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Der Text ist heiß!

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Ich spüre, wie die kalten Fesseln meine Hand- und Fußgelenke umschlingen. Sehr eng, sodass ich mich kaum bewegen kann. Ebenso eine, mit der mein Halsband mit der Wand befestigt ist. Richtige Ketten; jedes Glied bemüht darum, mich am fliehen zu hindern. Unter meiner nackten Haut spüre ich den kühlen Boden des Kellers. Denn außer einem Peniskäfig habe ich nichts an. Es ist dunkel, aber über mir würde ich sowieso nur die graue Raumdecke sehen. Erregt von meiner Situation atme ich schwer.
Die Tür öffnet sich mit einem Knarzen und ein Lichtkegel fällt über mich. Ich blinzle und meine Augen gewöhnen sich wieder an das Licht. Die Herrin schreitet heran. Ein enges Kleid an, betont es ihren schönen Körper.
Ein verächtliches Grinsen auf ihrem Gesicht. Was wird nun kommen? Ihre Gerte hat sie nicht mit, auch keine Kerzen.
Kurz darauf liege ich rücklings auf dem Boden, die Herrin über mir stehend. Ich sehe, wie sie in die Hocke geht und sich immer weiter meinem Gesicht nähert. Schließlich nimmt sie Platz. Ich ringe nach Luft, kann mich aber kaum bewegen. Ich merke, wie ich noch erregter werde. Die Herrin steht wieder auf, ich atme tief ein. Sie zieht nun ihren Schlüpfer aus, und zieht ihn mir lachend über den Kopf. Durch den Stoff hindurch kann ich sehen, wie sie sich wieder meinem Gesicht näher, und mir befielt, sie zu verwöhnen.
Nach getaner Arbeit tätschelte sie mich. Die Kellertür ging wieder zu, und es wird dunkel.
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