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Aromantisch, Beziehungsverweigerer oder unreif?


daisy-gaga

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Am 9.11.2024 at 10:50, schrieb Uwe-8007:

Ich erkenne wenn jemand krank im Kopf ist!

Super! Uwe, Du bist echt eine Bereicherung auf der Welt!

Geschrieben
Am 9.11.2024 at 11:09, schrieb Toy4her:

Es lenkt ab vom Diskurs und nimmt den Debatten Sachlichkeit und Inhalt. 

Ja, geht mir auf jeden Fall so. Als der Thread eröffnet wurde, dachte ich: Toll, eine Chance für Selbstreflexion, jetzt, bereits auf der ersten Seite Hirnis ihren oberflächlichen Senf hier abladen, ist mir wirklich die Lust vergangen.

Die Bezeichnung "Hirni" mag der auf sich beziehen, der sich angesprochen fühlt.

Schade ums Thema.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Hazmebien:

Mein innerer Monk klebt an dem Wort aromatisch- und dann kommt der restliche Satz. Ich Rätsel noch über den Zusammenhang

Aromatisch und aromantisch sind zwei verschiedene Dinge. 

Geschrieben
vor 18 Minuten, schrieb Igel:

Schade ums Thema.

Wie stehst du den zum Thema? Bist du Single?

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Igel:

Tolle Festlegung, wirklich super. Fahr doch einfach 5 km weiter, das sind alle Frauen normal, wetten?

Sag mal, wie bist Du denn drauf????

👋👋👋👋👋👋

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Igel:

Super! Uwe, Du bist echt eine Bereicherung auf der Welt!

Stimmt 🤣😂🤣😂🤣😂

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Igel:

Tolle Festlegung, wirklich super. Fahr doch einfach 5 km weiter, das sind alle Frauen normal, wetten?

Sag mal, wie bist Du denn drauf????

Du hast scheinbar die Hannoveraner noch nicht richtig kennen gelernt, dann würdest du Verstehen was ich meine!

 

Geschrieben (bearbeitet)

Meine beiden Ehen waren 13 und 16 Jahre. Zuletzt verwitwet vor 10 Jahren. Danach eine 3 jährige Fernbeziehung. Nun wieder fest liiert. 
Beziehung ist Arbeit und das von Anfang an. 
mich habe die Zeit des Singledaseins genossen. Und konnte mein BDSM auf vielfältige Weise ausleben. Auch mit Spielbeziehungen. 
Da ich ein sehr offener,  neugieriger und  kommunikativer Mensch bin,  trotz Schwerhörigkeit und damit häufig verbundener Einschränkungen, fiel ist mir nie schwer neue Kontakte zu knüpfen .

bearbeitet von Hazmebien
Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb daisy-gaga:

Aromatisch und aromantisch sind zwei verschiedene Dinge. 

Lach,  jetzt lese ich meinen Lesefehler 😂

Danke für die Aufklärung. 
 

Tatsächlich ist mir das Wort a- romantisch noch nicht untergekommen. 
 

Da müsste erstmal genauer definiert werden was unter romantisch verstanden wird.

Da gibt es bestimmt auch unterschiedliche Auffassungen von. 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 9.11.2024 at 16:02, schrieb GummiFlummi:

Dass Männer, die arm oder klein oder einen kleinen Penis haben (oder alles gleichzeitig) weniger selbstsicher sind und eher zu radikalen politischen Ideologien neigen (Incel), halte ich für eine grobe Verallgemeinerung, die sich statistisch nicht belegen lässt. Das hört sich eher nach einem klassischen Vorurteil an. Das Selbstwertgefühl hängt viel mit der während der Erziehung innerhalb und außerhalb der Familie gemachten Erfahrung ab sowie mit der individuellen Veranlagung. Interessanterweise halten übrigens viele junge Männer ihren Penis für zu klein, was vielleicht auch an der Allverfügbarkeit von Pornofilmen liegt, in der häufig Männer mit überdurchschnittlich großen Penissen mitspielen und den Eindruck erwecken, dies sei der Standard.

Es gibt schon Klassifizierungen. 
Das alles  unter 13 cm ( Durchschnitt) als klein gilt. 
Ein Mann mit z.B. 8cm oder weniger, im erigierten Zustand , dann auch noch sehr dünn ist, kann ich mir vorstellen das diese  Probleme haben Frauen zu finden die das mögen wenn ihnen Sex und Penetration wichtig sind. 
Da im BDSM dieses aber oft keine Rolle spielt, liegt es an der sonstigen Ausstrahlung, Selbstsicherheit und der Fähigkeit einer Frau anderweitig Vergnügen zu bereiten . 
Dies gilt ja auch für Männer welche mit zunehmendem Alter Probleme mit der Erektion haben . 

bearbeitet von Hazmebien
Geschrieben
Am 9.11.2024 at 10:50, schrieb Uwe-8007:

Ich erkenne wenn jemand krank im Kopf ist!

Wenn dem so ist solltest du mal dein Beutechema überdenken und warum dem so ist! Es ist oft eine Spiegelung deiner selbst.😎

Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb Hazmebien:

Es gibt schon Klassifizierungen. 
Das alles  unter 13 cm ( Durchschnitt) als klein gilt. 
Ein Mann mit z.B. 8cm oder weniger, im erigierten Zustand , dann auch noch sehr dünn ist, kann ich mir vorstellen das diese  Probleme haben Frauen zu finden die das mögen wenn ihnen Sex und Penetration wichtig sind. 
Da im BDSM dieses aber oft keine Rolle spielt, liegt es an der sonstigen Ausstrahlung, Selbstsicherheit und der Fähigkeit einer Frau anderweitig Vergnügen zu bereiten . 
Dies gilt ja auch für Männer welche mit zunehmendem Alter Probleme mit der Erektion haben . 

Klar, und dazu kommen bei Frauen noch die unterschiedlichsten Präferenzen in Bezug auf Penisgrößen, auf die man so nicht kommen würde, von der Vorliebe für Small Dick *** bis hin zu „Es muss ein Mörderknüppel sein!“.

Geschrieben

Ganz oft liegen Bindungsängste im Unterbewusstsein zu Grunde, die sich in verschiedenen Lebensphasen gebildet haben können. Es kann dafür viele verschiedene Gründe geben. Ich selbst habe eine Verlustangst gepaart mir einer Bindungsangst und das weiß ich nur weil ich mich immer wieder mit meinen Unterbewusstsein auseinandersetze. 

Ich konnte während meiner Kindheit kein beständiges Urvertrauen aufgrund der ambivalenten Beziehung zu meinen Elternhaus aufbauen. Es war für mich eine unsichere Bindung. Ich weiß wie es ist für mich alleine zu sorgen. Mit 7 habe ich meine Schwester gewindelt und gekocht. Ich musste relativ früh erwachsen werden. 

Da wir Menschen Gewohnheitsstiere sind wiederholen wir uns, wenn wir gewisse Muster nicht auflösen. So bin ich dann teilweise Bindungen eingegangen in denen ich mich um meinen Partner kümmerte, was mir nicht gut tat und teilweise dazu führte, dass ich meinen Respekt ihm gegenüber verlor aufgrund seiner Unselbstständigkeit.

In meiner längsten Beziehung habe ich, die letzten Jahre, versucht meinen Partner glücklich zu machen und habe damit gegen meine eigenen Bedürfnisse verstoßen, was mich natürlich Überraschung 😅 unglücklich machte. Da wiederholte ich das Beziehungsmuster aus meiner Kindheit zu meiner Mutter. 

Die letzten beiden Beziehungen bin ich mit Männern eingegangen, die auf die eine oder andere Weise emotional abwesend waren. Damit bin ich einem anderen Kindheitsmuster gefolgt, der emotional nicht verfügbare Vater.

… und logisch ist für mich ganz lange folgendes gewesen… wenn ich keine Beziehung eingehe (Bindungsangst) kann ich nicht verlassen werden (Verlustangst)…. 

Momentan ist mein Autonomiebedürfnis wieder sehr stark ausgeprägt und mein Bedürfnis nach Selbstbestimmung. 

Jetzt die Frage an mich selbst, ob ich aromantisch bin, JA! wenn ich mich selbst betrachte, rein innerlich auf jeden Fall. Ich glaube, ich war mal verblendet romantisch bis zu unglücklich romantisch in meiner Jugend, wo meine Beziehungsangst auch ganz stark ausgeprägt war, denn ich habe mich immer in Jungs verliebt, die mich nicht wollten „Hello Mutti“ 😂😂😂

 

Geschrieben

@Schneeflöckchen vielen Dank fürs teilen. 

Das eine oder andere daraus kommt mir bekannt vor, bzw. kann ich nachfühlen. 

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