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Vera's Weg in eine neue Welt der Erfahrung Teil 1


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Vera

Veras Weg in eine neue Welt der Erfahrung

Einleitung

Es war der 23. Februar. An und für sich ein Tag wie jeder andere. Ich ging zur Arbeit und kam abends hundemüde wieder nach Hause. Ich nahm eine kurze Dusche, aß ein nicht besonders umfangreiches Abendbrot, legte die Füße hoch und zappte ein wenig im Fernseher herum.

Es war ziemlich öde, aber da ich keine großen Ansprüche ans Programm stellte, war ich es ganz einfach zufrieden, ein wenig Boxen zu schauen, Michael NoName gegen John Doe. Gegen 20 Uhr klingelte das Telefon.

Es war meine Nachbarin Vera. Sie fragte, ob ich sie vergessen hätte. Vergessen? Oh Mann, dann fiel es mir wieder ein. Sie hatte sich einen Computer gekauft und mich gebeten, ihr bei der Einrichtung zu helfen. Also zog ich meine Jeans und ein Sweatshirt an und ging zu ihr. Vera war ca. 30 Jahre alt, geschieden und arbeitete als Sekretärin.

Sie war ungefähr 1,75 m groß, schlank (für meinen Geschmack etwas zu mager) mit langem blondem Haar, einem knackigen Po und eher etwas kleinen Brüsten; aber insgesamt schon eine Frau, nach der man sich auf der Straße umdreht. Ich kannte sie schon länger, und wir hatten hier und da einen kleinen Plausch vor der Tür oder im Fahrstuhl gehalten. Dabei hatten wir auch über unsere Berufe gesprochen, und ich hatte erwähnt, dass ich als Elektroingenieur arbeitete.

Und nun hatte sie mir letzte Woche erzählt, dass sie sich auch für zu Hause einen Computer zulegen wollte, um ihre Kenntnisse für ihren Beruf zu verbessern. Auf ihre Bitte hin hatte ich mich bereit erklärt, ihr beim Aufstellen zu helfen.

Und das hatte ich nun vergessen. Sie öffnete mir und bat mich herein. Sie hatte es sich gemütlich gemacht und trug einen grauen Jogginganzug, der ihr sicherlich ein bis zwei Nummern zu groß war, dazu weiße Tennissocken und hatte das Haar zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Wir gingen in ihr Wohnzimmer, und da stand das gute Stück auch schon.

Ein Multimedia-Gerät der mittleren Preisklasse mit allem Drum und Dran. Nun ja, also an die Arbeit: Verkabeln, Einschalten, Betriebssystem, Office-Software und vor allem, unnötige Zugaben des Händlers wegputzen. Nach eineinhalb Stunden war alles fertig. Ich erklärte ihr noch einige Sachen und fragte sie, ob sie noch weitere Fragen hätte. Sie bat mich, ihr zu zeigen, wie man im Internet surft. Oh ja, heute war wirklich nicht mein Tag: das Modem hatte ich total übersehen.

Also, Modem und Internet-Software installiert und los ging's. Zum Glück funktionierte alles auf Anhieb, so dass der Einstieg direkt klappte.

Wir begannen nun, im Internet zu surfen. Wir suchten alle möglichen Homepages auf, von Zeitschriften über News, Lifestyle, Versandhäuser, Last Minute bis hin zu Stellenangeboten. Nachdem wir eine geraume Zeit damit verbracht hatten, schaute sie mich plötzlich ein wenig verschämt von der Seite an und sagte, sie hätte gehört, dass im Internet auch Sexbilder zu finden seien.

Ich antwortete ihr, dass alles eine Frage der Adresse sei, und zeigte ihr, wie man solche Adressen über Suchmaschinen finden konnte. Wir gingen zu einem der amerikanischen Pornoserver und schauten uns dort einige Free Pics an.

Vera war ganz rot und aufgeregt und blätterte von einem Bild zum nächsten. Manchmal gab sie auch Kommentare ab, wenn ihr ein Bild besonders gut gefiel, und sie es erotisch fand, aber auch, wenn sie eines widerlich fand. An einem Bild entzündete sich eine Diskussion.

Das Bild zeigte eine Frau in einem Korsett, die Hände hinter dem Rücken gefesselt und nach oben gezogen, so dass sie sich nach vorn beugen musste. Hinter ihr stand jemand, von dem man nur noch den erhobenen Arm sah, der eine Peitsche hielt. Der nackte Hintern der Frau zeigte rote Striemen.

Vor der Frau stand ein nackter Mann mit erigiertem Penis, den die Frau offensichtlich in den Mund nehmen wollte. Vera meinte, dass dieses Bild eine typisch männliche, frauenverachtende Darstellung der Frau als willenlose Sexsklavin zeigte. Ich antwortete ihr darauf, dass das für das Bild sicherlich zutreffe; das war sicher nur gemacht, um solche Kunden auf die Homepage zu locken.

Aber es gäbe auch Frauen und auch Männer, denen solch eine unterwürfige Situation trotz aller Unannehmlichkeiten gefalle, und die dadurch sexuelle Erfüllung fänden.

Ich fuhr fort, dass aus meiner Sicht dieses Bild alle Elemente solch einer Vorliebe darstellte: Gehorsam, Schmerz und Sex. Vera sah mich ungläubig an: "Glaubst du wirklich, dass es jemanden antörnt, so behandelt zu werden?

Das können doch nur völlig abnormale Menschen sein, die krank sind und dringend zum Psychiater müssten." Ich entgegnete: "Ich denke nicht, dass die abnormal sind. Das sind Menschen wie du und ich, die eben diese Vorliebe haben.

Die können im täglichen Leben durchaus normal und absolut unauffällig sein. Doch zu einem bestimmten Zeitpunkt öffnen sie diese Schublade ihrer Seele und finden in dieser Spielart ihre Erfüllung." "Aber das können doch nur schwache, willenlose Menschen sein, im Grunde also zu bedauern." "Im Gegenteil, das sind häufig willensstarke Menschen, zum Beispiel Manager, die es lieben, sich selbst aufzugeben, einfach mal nicht selbst agieren zu müssen, sondern alles von einem anderen bestimmen zu lassen.

Das könnten durchaus auch Menschen wie du sein, stark und selbstbewusst." Vera war diese Argumentation zu viel: "Ich würde so was nie tun, das ist absolut unmöglich, selbst wenn mir jemand 1 Million anbietet." "Es geht hier nicht um Geld, es geht um die sexuelle Erregung und um das Ausleben einer Phantasie."

"Also für mich wäre das unvorstellbar." Jetzt ritt mich der Teufel und ich sagte: "Ich bin fest davon überzeugt, dass dich so etwas auch erregt, darauf würde ich sogar wetten." "Nie im Leben! Was wettest du?" "Ein Abendessen im teuersten Restaurant der Stadt." "Gut, die Wette gilt." Vera sah wunderschön aus, wie sie sich so ereiferte.

Doch nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte, fragte sie doch ein wenig besorgt: "Aber wie stellst du dir das vor? Willst du mich jetzt auch fesseln und auspeitschen? Das mache ich nicht mit!" "Keine Angst," beruhigte ich sie, "ich tue überhaupt nichts, ich berühre dich noch nicht einmal. Und du musst auch nichts tun, was du nicht willst.

Du musst ganz einfach nur bereit, an diesem Experiment mitzuwirken." "Und du rührst mich tatsächlich nicht an?" "Nein, versprochen! Bist du bereit?" Sie rang mit sich, irgendwie hatte sie jetzt doch Angst vor ihrer eigenen Courage.

Ich forderte sie noch stärker heraus: "Wenn du jetzt aufgeben willst, bitte...". Sie schaute mich mit einem flammenden Blick an: "Nein. Ich pack' das schon." Ich fragte noch einmal: "Bist du bereit?" Sie sagte wild entschlossen: "Ich bin bereit."

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