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Vera's Weg in eine neue Welt der Erfahrung Teil 2


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Vera 2

Lektion 2 – Schmerz

Nachdem Vera also unbedingt mit unserem Experiment fortfahren wollte, lag es nun an mir, das Heft wieder in die Hand zu nehmen. Natürlich hatte mich unser Spiel auch nicht kalt gelassen, und die Gelegenheit, solch eine Frau nach meinen Befehlen handeln zu lassen, wollte ich mir auch nicht entgehen lassen.

Ich sagte also: "Nun gut, wenn du es also willst. Zuerst werden wir dein Mantra erweitern. Ab sofort heißt es: 'Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst.' Wiederhole es dreimal!" Das war ja kinderleicht, sie wiederholte es ohne Zögern. Nun sollte sie auch gleich ihre Ernsthaftigkeit beweisen. Ich fuhr fort: "Deine Übungen haben dich ganz schön ins Schwitzen gebracht. Möchtest du nicht dein Sweatshirt ausziehen?" Sie antwortete: "Nein, es geht noch."

Das war die Antwort, die ich erwartete. Ich sagte also: "Du hast in der ersten Lektion gelernt, alles zu tun, was dir befohlen wurde. Nun musst du auch lernen, in dir selbst den Willen zu spüren, alles zu tun, was deinem Meister gefällt. Und deshalb musst du auch lernen, bei solchen Fragen nicht deinen Willen in den Vordergrund zu stellen, sondern die Wünsche deines Herrn. Du kannst sicher das sagen, was du möchtest, solltest aber immer bereit sein, deinen Willen hinten an zu stellen. Du könntest zum Beispiel antworten: 'Eigentlich nicht, aber wenn du es wünscht, bin ich gerne bereit, dies oder jenes zu tun.' Damit zeigst du deinen Gehorsam.

Hast du das verstanden?" Sie nickte und sagte: "Ja. Ich will alles tun, was du befiehlst." Das klappte ja prima. Sie fuhr selbstständig fort: "Und wenn es dir gefällt, werde ich gerne mein Sweatshirt ausziehen." Jawohl, Vera begann bereits, die Lehren in sich aufzunehmen und umzusetzen. Ich sagte zu ihr: "Sehr gut machst du das. Ja bitte, zieh' dein Sweatshirt aus." Sie öffnete die Hände, die sie immer noch im Nacken gefaltet hatte, zog ihr Sweatshirt aus, legte es auf den Schreibtisch neben mich und verschränkte anschließend ohne eigenen Befehl die Hände wieder im Genick. Sie trug noch ein weißes T-Shirt oder Unterhemd, aber ich konnte nun sehr deutlich sehen, dass sie keinen BH trug. Ihre Brustwarzen standen deutlich durch den Stoff hervor.

Wenn ich nicht bereits aus ihrem Verhalten gewusst hätte, dass sie erregt war, so war es hier doch eindeutig erkennbar. Doch es war noch zu früh, diese beginnende Erregung umzusetzen. Ich befahl ihr, wieder aufzustehen und wieder auf den alten Platz der ersten Lektion zu gehen. Dort ließ ich sie dann wieder die bekannten Übungen durchführen mit Oberkörper beugen, Hüftkreisen und so weiter. Ich ließ sie dabei auch wieder sich herumdrehen, so dass ich einen guten Blick von allen Seiten bekam. Als sie mit dem Rücken zu mir stand, ließ ich sie wieder ganz tief bücken, so dass sie mich durch die Beine hindurch anschaute, und sie ihr Mantra wiederholen.

Sie tat auch dies zu meiner vollsten Zufriedenheit. Da ihr Unterhemd ein wenig vom Körper nach unten weghing, konnte ich darunter schauen und einen ersten Blick auf ihre Brüste werfen. Ob sie dies bemerkte, weiß ich nicht, jedenfalls war es an ihrem Verhalten nicht erkennbar. Danach ließ ich Vera sich wieder aufrichten und sich weiter umdrehen, so dass sie mit ihrer linken Seite zu mir stand. Auch hier ließ ich sie wieder ihre Übungen machen und befahl ihr zum Schluss, zunächst das eine Bein, dann im Wechsel das andere Bein ganz weit nach hinten auf die Zehenspitzen zu stellen, so dass man es besser betrachten konnte.

Ich sagte zu ihr: "In Strümpfen und noch dazu in diesen dicken Tennissocken kommen deine Beine ja gar nicht zur Geltung. Du hast doch sicher auch Schuhe mit einem Absatz oder Pumps?"

Sie antwortete: "Ja, ich habe Pumps. Soll ich sie für dich anziehen?" Das war toll, sie nahm meine Anweisungen bereitwillig auf und zeigte bereits vorauseilenden Gehorsam. "Ja bitte, und wenn du schon gehst, bring' bitte noch drei Wäscheklammern mit." Vera ging aus dem Zimmer und ließ mir so etwas Zeit zum Nachdenken.

So konnte ich meine nächsten Schritte überlegen und mein weiteres Vorgehen planen. Innerhalb von ein bis zwei Minuten kam Vera zurück. Es war einfach zum Schießen: sie hatte die Füße mit den weißen Tennissocken in die Pumps gezwängt. Die Hände hatte sie nun nicht mehr im Nacken, sondern trug sie vor sich und drei Holzwäscheklammern darin, die sie mir gab. Jetzt war es Zeit, für ein wenig mehr.

Ich fuhr sie an: "Wer hat dir erlaubt, die Hände aus dem Nacken zu nehmen? Ist das dein Gehorsam? Denkst du, wenn du aus dem Zimmer gehst, ist alles zu Ende und du musst nicht mehr gehorchen?" Sie nahm blitzschnell die Hände wieder in den Nacken und wollte zu einer Antwort ansetzen, doch ich ließ ihr keine Gelegenheit dazu. "Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich möchte keine Entschuldigung hören. Ich möchte, dass du mir deinen Gehorsam zeigst.

Wie lautet dein Mantra?"

Sie war ein wenig überrascht über meinen Anpfiff, beeilte sich aber, mir ihr Mantra zu wiederholen und keine weiteren Ausflüchte zu machen. Ich fuhr fort: "Und außerdem, findest du, dass das gut aussieht - Pumps mit Tennissocken? Findest du, dass das deinem Herrn gefällt? Warum denkst du, habe ich dich fortgeschickt, um Pumps zu holen? Ich möchte deine Beine in ihrer vollen Schönheit bewundern. Also, zieh sofort die Socken aus!" Sie trat mit den Füßen die Schuhe aus, und strengte sich an, mit den Zehen die Socken abzustreifen.

Sie hütete sich davor, ihre Hände vom Genick zu lösen und zu Hilfe zu nehmen. Mit etwas Mühe gelang es ihr, beide Socken abzustreifen. Danach zog sie die Pumps wieder an und stellte sich zurück an ihren alten Platz. Ich spielte weiterhin den Verärgerten und befahl Vera knurrend, ihr Mantra so lange zu wiederholen, bis ich ihr sagte, dass sie aufhören könne. Sie tat es ohne Widerstreben, sichtlich bemüht, mich wieder zu besänftigen. Nun ließ ich sie wieder einige Übungen machen und sich dabei drehen. Durch die Pumps wurden Beine und Po gestrafft, so dass diese trotz weiter Jogginghose deutlich besser aussahen.

Nachdem sie wieder frontal zu mir stand, ließ ich sie wie vorher wieder die Beine hochheben in diesem Pseudo-Cancan. Zusammen mit der ständigen Wiederholung ihres Mantra sorgte dies sehr schnell dafür, dass sie außer Atem kam. Dies war von mir auch so beabsichtigt, so dass sie etwas vom Geschehen abgelenkt war. Ich sagte zu ihr wieder in etwas besänftigtem Ton: "Gut, das reicht.

Du kannst jetzt aufhören. Komm her zu mir!" Veras Gesicht war nun stark gerötet vor Anstrengung und mit leichtem Schweiß bedeckt. Sie atmete heftig, als sie vor mir stand. Jetzt war der Moment der Entscheidung gekommen. Ich sagte zu ihr: "Du hast die erste Lektion prima bestanden und bist auf dem besten Weg, auch die zweite zu bestehen. Dies erfordert jedoch noch ein wenig Anstrengung. Der Titel der ersten Lektion war Gehorsam, die zweite Lektion heißt Schmerz.

Und damit kommen wir zur Hauptsache dieser Lektion." Mit diesen Worten hatte ich eine der Wäscheklammern, mit denen ich die ganze Zeit gespielt hatte, geöffnet und an ihre rechte Brustwarze gesteckt. Vera war einen kleinen Moment überrascht, doch dann heulte sie plötzlich auf und begann wie wild herumzuhüpfen, bis sie schließlich die Wäscheklammer abgeschüttelt hatte. Ich hatte erwartet, dass sie versuchen würde, die Klammer loszuwerden, doch es war sehr aufschlussreich für mich, dass sie nach wie vor ihre Hände im Nacken hielt und sie nicht zu Hilfe nahm.

Das zeigte mir, dass ihre bisherige Unterweisung doch Früchte getragen hatte. Nichtsdestotrotz musste ich hier nachsetzen, und so donnerte ich sie an: "Schämst du dich nicht?

Ist das etwa deine Art von Gehorsam?

Beschränkst du dich auf die einfachen Sachen und kneifst dann, wenn ich mal ein klein wenig mehr verlange? Ist das alles, was du kannst?

Denkst du vielleicht, ein paar Mal das Mantra hersagen wäre alles? Du musst es auch verinnerlichen, und dich bemühen es umzusetzen. Meinst du denn dein Mantra wirklich ernst?"

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