Dies ist ein beliebter Beitrag. wi66 Geschrieben am Dienstag um 12:54 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben am Dienstag um 12:54 Ich war gerade um die 20 und hatte wie viele Männer in meinem Alter einen Tick für schnelle Autos. Dementsprechend bastelte ich viel daran und war regelmäßiger Gast in einer Autowaschstrasse. Beim Waschen konnte man Sitzenbleiben oder Aussteigen und hinter Fenstern parallel zu seinem Auto mitlaufen. Ich blieb dann immer im Auto und nutzte die Zeit und wichste mein Glied auf dem immer zuviel Druck war. Ausserdem fand ich es sehr erregend das an diesem ungewöhnlichen Ort zu tun. Der Orgasmus kam meist sehr schnell. Während ich auch dieses Mal heftig meinen Harten wichste sah ich aus den Augenwinkeln verschwommen eine Frau die auf meiner Höhe war und mich beobachtete. Erschrocken erwischt zu sein ließ ich von mir ab und verstaute alles schnell in der Hose, mein Auto war sowieso am Ende der Waschstrasse angekommen. Schnell fuhr ich raus um einen Platz zum Aussaugen zu bekommen, dabei sah ich im Rückspiegel, wie die Frau die mich gerade noch beobachtet hatte in ihren Mercedes SLK stieg. Und war es Zufall oder Absicht, sie parkte dann genau neben meinem Fahrzeug. Lächelnd mir zugewandt stieg sie aus und rief ein freundliches „ hallo „ rüber . Sie war ausgesprochen hübsch , Kurzhaarfrisur/Sonnenbrille auf dem Kopf und sexy um die 40 gute Figur, sportliches Aussehen, knackiger Po in hautengen Jeans und enges Shirt ohne BH wo die Brust hin und her wackelte , sich harte Brustwarzen abzeichneten. „ Schade nicht meine Liga „ dachte ich als armer Student während ich sie anstarrte, wobei sich mein Glied wieder in Erinnerung brachte. Sie bemerkte meinen verlangenden hungrigen Blick und meinte dann: „ Sorry das ich ihnen ihren Höhepunkt eben vermasselt habe, das war nicht meine Absicht“,und dann kam der Hammer: „ kann ich das wieder gut machen?“ und zeigte mir ihr wunderschönes breites Lächeln mit den tollen schneeweißen Zähnen. Ich schmolz dahin und war über ihr offensives Vorgehen ziemlich verunsichert und meinte dann mit vor Aufregung heiserer Stimme: „ oh das wäre mega“ mehr brachte ich nicht heraus, aber mein Penis schwoll deutlich an. „ Ich gebe dir mal mein Kärtchen, dann meldest du dich einfach mal“ und gab mir schmunzelnd ihre Visitenkarte da stand drauf das sie Immobilienmaklerin war. Sie hieß mit Vornamen Petra. Sie fing an ihr Auto auszusaugen, wie ich auch wobei ich sie dabei beobachtete und immer wieder ihre geile Figur bewunderte, während sie in ihrem Auto hantierte. Ich mußte schnell weg, ich war so geil, mir platzte fast die Hose. Also beendete ich mein Putzen vorzeitig entgegen meiner sonstigen Gewohnheit, sagte ein „ tschüß“ und fuhr schnell weg. Im Rückspiegel sah ich wie sie mir hinterher schaute. In der nächsten Kurve fummelte ich mir schnell meinen Harten aus der Kurven und wichste ihn kurz, spritzend erlöste mich mein Orgasmus. Meine Güte war das nötig gewesen, die Frau brachte mich um meinen Verstand. Zu Hause angekommen ließ ich mir die Situation durch den Kopf gehen und mußte grinsen. Warum sollte ich micht nicht auf Petra einlassen, klar war sie doppelt so alt wie ich, aber ein geiler heißer Feger und da ich sowieso keine Freundin hatte konnten wir Beide doch Spass haben. Also rief ich sie an und wir verabredeten uns für das kommende Wochenende bei ihr zu Hause. Als ich ihre Adresse in einem vornehmen Vorort reicher Leute endlich gefunden hatte, es war eine kleine Villa mit großen Garten, alter Baumbestand, nicht einsehbar, aber mir fielen die Überwachungskameras auf , die es überall gab. Aber ich hatte nichts zu verbergen, das war mir egal. Eher erregte es mich latent, gefilmt zu werden. Als sie mir freundlich lächelnd öffnete , sie trug wegen der Hitze nur ein sehr luftiges geblümtes Sommerkleid, umarmte sie mich und ich spürte ihre harten Brustwarzen auf meiner Brust. Das wiederrum löste eine Kettenreaktion zu meinem Unterleib aus und mein sowieso etwas vergrößerter Schwanz drückte heftig gegen die Hose. Sie bemerkte das sofort und meinte grinsend : „ Oh mein Gott „ und führte mich durch ein tolles Wohnzimmer auf die Terasse. Ohne Zeit zu verlieren zog sie mir mein T-Shirt über den Kopf, knöpfte meine Jeans auf , mein praller Schwengel sprang ihr entgegen. Ich stieg aus der Jeans und stand nackt und sehr erregt vor ihr. Sie ging ein paar Schritte zurück und betrachtete mich wohlgefällig. „ ich fand es unheimlich erregend als du in deinem Auto gesessen und dich befriedigt hast“ meinte sie schmunzelnd und fügte hinzu: „ Magst du es jetzt hier vor mir tun?“ Oh wie geil, wie oft hatte ich davon geträumt vor einer angezogenen Frau zu stehen und zu wichsen und spritzen. Ich fing ziemlich hastig an meinen Schwanz zu reiben . „ Mach bitte langsam , es ist ein so geiler Anblick , ich will es genießen“ mahnte Petra Und so wichste ich langsam genußvoll vor ihr , in verschiedenen Posen und erlaubte mir auch zu Stöhnen, streichelte meine Brustwarzen , während sie begeistert zuschaute, ihre Hände in den Schoß gepresst. Schließlich sagte sie: „ Komm quäl dich nicht weiter , schau mir in die Augen und spritze“ Kaum hatte ich Augenkontakt zu ihren hellblauen Augen , da schoß schon die erste Fontäne in hohen Bogen auf die Terrasse, dann zuckte mein Unterleib immer weiter und schleuderte Sperma in ihre Richtung. Sie lächelte breit und schob ihr Kleid hoch, legte ihre Lustgrotte frei , stimulierte ihre nasse Klitoris und mit wenigen Bewegungen kam auch Petra wild stöhnend. Für Minuten schloß sie ihre Augen und genoß ihren Orgasmus im Unterleib. Dann schlug sie glückselig lächelnd ihre Augen wieder auf, stand auf und umarmte mich innig und flüsterte „ Danke, vielen Dank, das war heiß“ Große Wärme und Freude erfüllte mich, „ich finde dich total erregend Petra“ „ aber ich könnte fast deine Mutter sein“ meinte Petra laut lachend Ich wollte gerade wieder meine Klamotten anziehen da rief sie: „ Bleib bitte so, du siehst so toll und sexy nackt aus!“ Sie servierte einige kalte Getränke und wir erfrischten uns in der Kühle des Schattens. „ Wollen wir mal in den Pool?“ fragte sie schließlich, worauf ich schon die ganze Zeit gehofft hatte „ Ja, sehr gern“ Wir schritten gemeinsam zum Pool, Petra warf ihr Kleid hin und war jetzt komplett nackt. Endlich konnte ich ihre tolle Figur , den festen Busen, nicht zu klein nicht zu groß betrachten, ihr Po wohlgeformt , stramme schlanke Beine, die Frau war eine Augenweide. Elegant ließ sie sich ins Wasser gleiten , während ich mit leicht geschwollenen Schwanz noch am Rand stand und sie mit den Augen verschlang. „ Komm endlich rein, es ist herrlich“ rief sie mir zu wobei ihr nicht mein abstehender Schwanz entging. Die Kühle des Pools reichte nicht aus seine Geilheit runterzukühlen. wir schwammen ein paar Runden, dann setzte sich Petra breitbeinig auf den Rand des Beckens und präsentierte ihre rasierte Scham. Ich schwamm zu ihr , plazierte mich und mein Gesicht zwischen ihre Beine und konnte so sie hingebungsvoll lecken, während ich Unterwasser immer mehr einen Steifen bekam. Petra hatte sich bequem zurück gelehnt und genoß mit inbrünstigen Stöhnen die Behandlung ihrer Klitoris. „ komm mal raus aus dem Wasser“ sagte sie „ ich will dich spüren“ und legte eine große Decke auf die Wiese mitten im Park. „ Leg dich bitte“ Nur allzugerne kam ich dieser Aufforderung nach. Mein Glied war so hart das es fast schmerzte. Aber ich war rattengeil. Zuerst setzte sich Petra mit dem Rücken zu mir und beugte sich über mich und lutschte hingebungsvoll mein Glied. Ich hatte ihren süßen Hintern direkt vor meinem Gesicht und sah ihre rasierte kleine Rosette. Vorsichtig ging ich mit der Zunge an den Schließmuskel. Petra zuckte leicht ließ mich aber gewähren, kam mir mit irem Hintern noch ein Stück entgegen. Jetzt konnte meine Zunge kraftvoll ihre Rosette stimulieren, ich versuchte sogar leicht einzudringen.. Petra grunzte vor Lust, es gefiel ihr. Irgendwann hörte sie auf zu blasen und rief : „ich halt es nicht mehr aus“ drehte sich um stülpte sich über mein Glied und ließ es langsam in sich gleiten. Für mich ein traumhafter Moment , es war geil , ein unfassbares Gefühl, ihren schönen Oberkörper direkt vor Augen, die leicht schwingenden Brüste während sie mich ritt. Mein hartes Glied glitt unablässig tief in sie rein, sie hatte ihre Augen verdreht, fing an beim Reiten ihre Klitoris zu stimulieren. Ich griff ihre harten Brustwarzen und kniff leicht. Auch ich spürte den Punkt auf no return in mir. Als ich kam kam auch Petra unsere Orgasmen vermischten sich. Sie legte sich auf mich, wir waren uns ganz nah, ich umklammerte sie, wir waren Eins in dem Moment. Das hatte ich noch nie erlebt, es war so unfassbar schön. Petra schien es ähnlich zu ergehen, sie regte sich kaum und war in ihren Gefühlen. Erst als mein Glied aus ihr heraus flutschte, rappelte sie sich lächelnd auf und schaute mich nachdenklich an. Dann half sie mir beim Aufstehen, meine Knie zitterten leicht. „ Du bist wirklich fantastisch, so schönen Sex habe ich noch nie gehabt und noch nie so viele Orgasmen.“ Ich fühlte mich sehr geehrt, von einer so reifen tollen Frau ein solches Kompliment zu bekommen, ließ mich innerlich wachsen. Den Tag beendeten wir bei einem kleinen Imbiss auf ihrer Terrasse. Als es dunklete fuhr ich beschwingt und glücklich nach Hause. Die nächsten Tage mußte ich unser gemeinsames Erlebnis verarbeiten. Sehnsüchtig wartete ich auf einen Anruf von ihr, aber sie hatte viel zu tun und ich mußte etliche Tage warten. Schließlich rief sie ganz unerwartet an und fragte mich ob ich zu einer bestimmten Luxus-Wohnung die sie verkaufen sollte kommen könnte. Es war eine Superwohnung mitten in der City, in den obersten Stockwerken mit Blick über die Stadt. Ich mußte mich unten bei einer Art Hausmeister, die mich mißtrauisch musterte anmelden und wurde von Petra abgeholt. Sie hatte ein schickes Businesskostüm in dunkelblau an und sah aus wie eine Stewardess. Wir fuhren hoch ins 17.Stockwerk, es war eine möblilierte Wohnung der high class mit einem Jacuzzi mitten im Raum, indem sich das Wasser bewegte. Ich war sprachlos.Petra klärte mich auf: „ der mögliche Käufer hat seinen Flieger nicht bekommen und wird erst nächste Woche kommen“ ergänzend und grinsend sagte sie: „Komm mal mit ich will dir etwas zeigen“ und führte mich in einen seperaten Raum . Das war ein bis ins Detail eingerichteter BDSM Raum. Selbst ein Andreaskreuz war angebracht. Peitschen aller Art, Seile in großen Mengen, Dildos, Vibratoren, jede Menge Sexspielzeug. Zwei Fickmaschinen gab es und eine Liebesschaukel hing von der Decke. Der Hammer war das der Raum drei riesige Fensterfronten hatte, der Vorbesitzer-,in hatte bestimmt exhibitionistische Neigungen ausgelebt. Ich war baff und staunte nur noch, merkte aber wie langsam Geilheit in mir hochstieg. „ Was hälst du davon wenn wir uns ersteinmal im Jacuzzi verwöhnen lassen? „ Oh ja gerne „ brachte ich noch so gerade heraus. „ Magst du mir aus den Klamotten helfen ?“ fragte mich Petra spitzbübisch Ich fing an ihre Bluse mit zittrigen Händen aufzuknöpfen und bekam einen wunderschönen BH in schwarzer Spitze zu sehen, in dem wohlgefomt die Brüste zur Geltung kamen. Sie drehte sich lächelnd mit dem Rücken zu mir, damit ich den BH öffnen konnte. Als der fiel konnte ich nicht anders und ergriff von hinten ihre Brüste und knetete sie sanft. Sie stöhnte wohlig. Dann öffnete ich den Reißverschluß vom Rock und als dieser nach unten viel, sah ich sie in einem herrlichen Stringtanga. Vorsichtig um nichts kaputt zu machen streifte ich den auch nach unten , dann zog sie ihre Schuhe aus und ging voran zum Jacuzzi, auf dem Weg dorthin riß ich mir meine Klamotten vom Leib. Sie war schon im Wasser , als ich mich mit meinem steifem Glied ihr stolz präsentierte. „ Wow da ist aber schon wieder einer mega geil“ meinte sie anerkennend Ich stieg so zu ihr in den Jacuzzi und ließ mich vom Sprudelbad genau wie sie durchblubbern. Das tat richtig gut und machte schön frisch. „ Auf was hast du gleich Lust“ fragte sie mich „ Ich würde mal gerne an so ein Andreaskreuz fixiert werden“ sagte ich „ OK kein Problem „ meinte Petra und stieg mit mir aus der Wanne, wobei wir uns gegenseitig abtrockneten. Sie führte mich an Kreuz und fixierte mich. „ Was ist das für ein Gefühl? „ fragte sie mich „ Sehr erregend“ erwiderte ich, mein Glied stand waagerecht ab. Petra nackt wie sie war, nahm ein Paddel aus Leder und schwang es hin und her, berührte mich mal hier mal da, schlug mal leicht mal etwas fester. Ich fand es super geil , zumal der Anblick von Petra mich zusätzlich erregte. Dann klemmte sie mir zwei Nippelklammern an meine Brüste, das war ein feiner süßer Schmerz. Zwischendurch saugte sie genüßlich an meinen Schwanz, oder nahm einfach mein Glied und stimulierte sich ihre Klitoris und schaute mir dabei tief in die Augen. „ Bitte laß mich spritzen, ich halte es nicht mehr aus“ jammerte ich „ Geduld Geduld junger Mann“ meinte sie grinsend und fing an mit einem Vibrator meine Rosette zu bearbeiten. Das Gefühl war wunderbar , ich wurde immer geiler . „ Binde mich los Petra, ich garantiere sonst gleich für nix“ „ hu da kriege ich ja Angst „ meinte Petra frech grinsend und kniff mir in die Hoden. „ Wenn ich dich gleich los mache, da jagst du mich mit dem Steifen durch die Wohnung?!“ Ich nickte heftig, ich war nur noch Geilheit und wollte ficken und spritzen. „ Du bist mir ja ein böser Bengel, willst nur noch deinen Schwanz in mich versenken?!“ „Ja mach mich los“ Ganz langsam löste sie meine Fesseln . Die letzten mußte ich selber lösen , denn sie fing schon an lachend wegzulaufen und rief wie ein kleines Kind: „ Krieg mich doch, krieg mich doch“ Und sie war flink und sehr sportlich. Mit Steifem rannte ich hinter ihr her, das machte mich noch geiler, schließlich hatte ich sie von hinten erwischt, oder besser sie ließ sich erwischen an einem der großen Fenster. Ich drückte ihren Oberkörper nach unten und rammte von hinten mein steinhartes Glied in ihre nasse Lustgrotte und fickte wie ein Karnickel wild los. Sie stützte sich am Fenster ab und streckte mir noch ihren Hintern entgegen. Ich rammelte völlig out of Body , immer tief bis zum Anschlag. Sie nahm die Stöße mit wohligen Grunzen auf , dann presste ich sie ganz ans Fenster, mein Glied fluschte raus und ich spritzte ihren Rücken und Hintern voll. Ich war völlig atemlos und japste nach Luft. „ Mein lieber Mann „ wandte sich Petra mir zu „ das war ja mal ne Nummer , was alles in dir steckt, wow“ Sie dirigierte mich wieder in das Jacuzzi wo wir uns erholten und sie mich grinsend die ganze Zeit anschaute. „ Ich würde gerne in die Liebesschaukel, mich dir total vulgär zeigen.“ „ Gerne“ Und nach einer Weile der Erholung gingen wir zur Liebesschaukel. Ich half ihr hinein und positionierte sie in Höhe meines Gesichts und zog ihre Schenkel weit auseinander. Alles lag offen. Sie sah megageil aus wie sie da so ordinär drin lag. „ Magst du mir meine Scham mal aufpumpen mein Lieber, dann wird sie richtig groß“ Ich hatte diese Art Schröpf-Gläser bzw. Vakuumpumpen schon gesehen. Ich setzte diese genau über ihre Lustgrotte. Durch das Pumpen entstand ein Vakuum nun vergrößerten sich ihre Genitalien immer mehr. Dann setzte ich noch 2 kleine Gläser auf ihre Brustwarzen, auch diese vergrößerten sich. Als es schmerzte zog ich sie schnell wieder ab, aber es sah toll aus, diese großen Nippel. Ich saugte mal kurz daran, bis Petra stöhnte und mich bat , die Pumpe von ihrer Scham zu nehmen. Wow fleischige riesige hervorstehende Schamlippen die sich nach Aussen wölbten. „ zeig es mir mal im Spiegel „ bettelte sie „ ich will es mal selber sehen, es fühlt sich geil an.“ Das Licht drehte ich voll auf, es war taghell im Raum . Ich präsentierte ihre vorgewölbten Genitalien im Spiegel , Petra war begeistert Nun drehte ich die Schaukel einmal zu allen Fensterfronten und präsentierte der Welt ihre Scham. „ Damit alle sehen können wie geil deine Lustgrotte ist liebe Petra.“ „ Hmmm ist das geil und schön so ordinär.“ Ich leckte das aufgequollene Gewebe, knabberte etwas am Kitzler , sie war im siebten Himmel. Mit der ganzen Handfläche und etwas Öl massierte ich die Genitalien Gleichzeitig stimulierte ich mit einem Finger ihre Rosette. Petra wurde immer lauter, grunzte und stöhnte: „ Erlöse mich bitte!!!“ Sie wurde immer unruhiger und zappliger, sie stand kurz vorm Orgasmus. Aber so einfach sollte sie nicht davon kommen. Ich fing an sie zu Fisten mit zwei Fingern mit Dreien, schließlich machte ich meine Hand ganz schmal und drang langsam in sie ein. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, ganz bekam ich meine Hand nicht in sie rein, sie war da zu eng. Aber ich bewegte mein Hand immer schneller rein und raus, Petras Stöhnen wurde immer heftiger. „ Ist das geil ich komme gleich, oh mein Gott was machst du mit mir , meine Blase , ich kann nicht mehr einhalten“ Mit wilden Zuckungen kam sie , sie squirtete , sie spritzte alles zusammen vermischte sich zusammen mit ihren Orgasmus. Es wurde nass, Petra, ich der Boden, ganz zum Schluß gab sie auf und ließ es einfach wohlig stöhnend laufen. „ Oh mein Gott was bin ich nur für ein Ferkel, mach alles voll“ meinte sie lachend „ aber es war sehr sehr schön.“ Schlapp hing sie in der Liebesschaukel. Wieder gingen wir zum Jacuzzi, säuberten und erholten uns, dann putze sie alles durch und räumte die Wohnung auf. Wir schlüpften wieder in unsere Alltagsklamotten, wobei ich Petra in ihrem Businesskostüm wieder bewundern mußte. „Den Slip kann ich noch nicht anziehen“ und deutete auf ihre aufgequollenen Schamlippen. Ich war mittlerweile wieder richtig geil geworden und hatte eine heftige Beule in der Hose. „ Oh was ist denn da bei dir los mein Junge, geht dir etwa meine ordinäre Muschi nicht aus dem Kopf? Möchtest du deinen Schwanz da mal reinstecken?“ „ Darf ich dich denn im Kostüm ficken Petra?“ Die grinste nur und zerrte ihren Rock über die Hüften und legte sich breitbeinig auf einen Mamorcouchtisch. „ Komm steck ihn rein in die vulgäre Muschi“ Dieser Anblick, sie im Businessdress, hochgeschobener Rock vulgäre noch immer aufgequollene Muschi. Ich riß mir die Hosen runter, mein Steifer wippte noch vorne und zeigte direkt auf die glänzende triefende Muschi, Petra war auch schon wieder richtig geil. „Nun steck ihn endlich rein „ forderte sie ungeduldig. Ich ließ mich nicht lange bitte. Ich dirigierte meinen Harten durch die fleischigen Schamlippen und stieß in die Tiefe . Ein wohliger Seufzer entfuhr Petra. Das war jetzt auch für mich so erregend zu sehen wie mein Glied zwischen den Schamlippen hin und her glitt. „ Oh Junge bist du gut, bist du klasse, geil geil“ jauchzte Petra „ ich komme gleich „ stieß ich hervor und kaum ausgesprochen zog ich mein Glied aus Petra und spritzte ihr alles auf den Schamhügel. Ein megageiler Anblick. Nachdem mein Glied schrumpfte reinigte ich Petra mit einem Taschentuch. „ Du das mit einer aufgepumpten Muschi ist noch viel erregender schärfer ja einfach geiler, findest du nicht auch?“. Ich bejahte das und meinte: „ Vielleicht sollten wir mal in einen entsprechenden Sexclub gehen Petra, uns dort zeigen, das wäre doch mega. Dann pumpe ich mein Glied auch mal groß. Während wir mit den Fahrstuhl runterfuhren, dachte Petra über diesen Vorschlag intensiv nach. „ Du das machen wir , mich erregt der Gedanke jetzt schon, wir probieren das zu Hause ersteinmal alles aus!“ Der Hausmeister schaute uns neugierig nach als wir das edle Haus verließen. Ich bestellte mir direkt im Internet eine Vakuumpumpe für mich und eine für Petras Muschi. Als ich dann die Pumpe für mich hatte , spielte ich jeden Tag ein wenig damit und hatte meinen geilen Spass . Mein Glied wurde immer fleischiger. Petra wollte in der Zwischenzeit sich nach einem entsprechenden Event umschauen. Am kommenden Wochenende trafen wir uns um die Spielzeuge zu testen. In der Zwischenzeit hatten wir uns Beide dazu entsprechend eingelesen. „Wichtig ist das wir sehr gut rasiert sind „ meinte Petra die nur einen dünnen seidenen Bademantel trug„ damit sollten wir beginnen“ Sie hatte alles vorbereitet,draussen auf der Terrasse auf einer Sonnenliege. Hier war gutes Licht und entsprechendes Rasiergel, Öl, Rasierpinsel, Rasierer lagen bereit. „ Möchtest du zuerst?“ wurde ich gefragt Ich nickte und legte mich nackt auf die Liege, was allerdings dazu führte das mein sowieso großes fleischiges Glied noch größer wurde. Petra staunte nicht schlecht und meinte lachend : „Oh Oh - Da hat aber einer schon fleißig geübt“ Mit dem Rasierpinsel schäumte sie alle meine Geschlechtsteile ein. Der Schwanz der immer härter wurde , hielt sie mit einer Hand fest und rasierte dann sehr geschickt, alles was noch so an Härchen und Stoppeln da war, ratz fatz weg. Mit desinfizierenden Gel machte sie alles clean „ das hatte mich schon richtig erregt „ meinte ich „ Reiß dich mal zusammen jetzt wird nicht gleich losgespritzt“ schimpfte Petra mit mir „ Du brauchst jetzt volle Konzentration wenn du mich rasierst.“ Damit legte sie sich jetzt ohne Bademantel nackt auf den Rücken mit angewinkelten Beinen. Ich nahm auch den Rasierpinsel und schäumte alles gut ein , vor allem bearbeitete ich ihre Klitoris, was sie ziemlich hibbelig machte. „ Konzentrier dich“ ermahnte sie mich und ich begann vorsichtig mein Werk, noch nie hatte ich eine Frau rasiert, da waren einige Falten mehr. Petra genoß meine etwas ungeschickte Fummelei schmunzelnd, es machte natürlich auch etwas mit ihr. Ihre Behandlung dauerte etwas länger, weil sie bestand noch darauf das ihre Rosette mit rasiert wurde, da ging sie in die Knie-Ellbogen- Position und streckte mir süßes knackiges Gesäß entgegegen. Ihre Rosette wurde gründlich mit dem Rasierpinsel bearbeitet, sodas sie heftig schnaufte. Nach wenigen Minuten war alles glatt und sauber und ich legte alles trocken. Zum Schluß , ich konnte nicht anders küßte ich mit einem Zungenkuss ihre kleine Rosette die vor Vergnügen auf und zu ging. „ Du kannst es wohl nicht lassen , du geiler Bengel“ schimpfte sie lachend mit mir. Mein Glied stand waagerecht . Dann drehte sie sich auf den Rücken, winkelte ihre Beine an und meinte : „ So jetzt Öl mal alles schön ein und setz die Muschipumpe an“ Ich ölte alles ein vorauf sie schon stöhnte. Dann setzte ich die ziemlich große Muschipumpe an und pumpte langsam ein Vakuum ins Glas. Das füllte sich mit ihren Schamlippen, die immer mehr aufquollen. Es war beeindruckend zuzuschauen. Ich pumpte etwas mehr und wartete bis das Gewebe nachgab. „ Ein komisch geiles Gefühl „ meinte Petra Nach einigen Minuten lösten wir das Vakuum , eine mächtige aufgequollene Vulva zeigte sich groß und glänzend. Petra fuhr den Fingern vorsichtig darüber und meinte : „ geil sehr geil“ Ich hielt ihr einen Spiegel hin, sie war zufrieden. Ich wollte das ganze auch mal von hinten sehen und bat sie sich noch mal umzudrehen und mir den Po zu präsentieren. „ Wow das sieht ja noch geiler aus Petra, ich mach mal eine Aufnahme mit dem handy.“ „ Scharf sehr scharf richtig ordinär „ grinste sie über beide Ohren, „ wenn das die Leute sehen“ Sie hüpfte erregt vor ihren großen Wandspiegel und fand sich megageil. Ich allerdings auch. Mein fleischiges Glied stand senkrecht. Wir betrachteten uns vor dem großen Spiegel. „ Komm wir besorgen es uns vor dem Spiegel“ meinte Petra übermütig nahm noch mal reichlich Öl und rieb sie ihre Klitoris und die gewaltig aufgeplusterte Muschi. „ Hmm das ist mega „ jauchzte sie und völlig entfesselt masturbierte sie sich im Spiegel betrachtend. Ich wichste mich auch , breitbeinig stand ich vor dem Spiegel und sah uns zu. Als Petra meine Fontänen sah, kam sie auch zuckend und röchelnd, ihr Orgasmus mußte wohl so heftig sein sie hielt sich die ganze Zeit die geschwollene Scham. Nach einer Weile hatten wir uns Beide beruhigt. „So will ich mich im einem Club zeigen“ meinte Petra, „die Frauen sollen vor Neid erblassen und die Männer Latten kriegen.“ Sie hatte dazu einen Pärchenclub ausgesucht. Das Motto an dem Abend war : Gelebter Exhibitionismus und Voyeurismus. Dresscode : Naked Ich war ziemlich aufgeregt und erregt die Woche über, weil Öffentlichkeit in der Form kannte ich noch nicht. Petra wollte ziemlich spät in den Club gehen, wenn schon möglichst viele Leute da waren. Wir hatten die Vakuumpumpen mitgenommen, denn wir wollten erst kurz vorher pumpen, damit der Effekt möglichst lange anhielt. Und so pumpten wir in den Umkleiden unsere Geschlechtsteile sorgfältig auf und warteten geduldig das das Gewebe entsprechend reagieren konnte. Bei mir ging das relativ schnell, ausserdem war ich mittlerweile dermaßen erregt, das mein fleischiges Glied wie ein Pferdeschwanz aussah. Petras Muschi war schließlich prall gefüllt und sah riesig aus. Das war schon heftig. Sie ölte noch alles schön ein , das es knallrot glänzte. „ Oh Mann bin ich jetzt geil“ flüsterte sie mir zu und nahm mich an die Hand und nackt wie wir waren gingen wir so in den Raum wo sich alle ersteinmal trafen , tranken und quatschten. Als wir den Raum betraten richteten sich sofort alle Blicke auf uns, nicht nur weil wir Neulinge waren. Eine gutaussehende sexy ältere Frau mit einer riesigen Muschi die aufgebläht im Unterleib dominierte, die einen jungen Mann mit einem fast waagerecht stehenden Pferdeschwanz an der Hand hatte. Wir blieben in der Mitte des Raumes an dem ein kleiner Tisch mit Sektgläsern aufgebaut stehen. „ Das ist das was ich mir gewünscht habe, ich bin sowas von nass ich tropfe gleich“ meinte Petra mich anlächelnd . Bei einigen Männern richteten sich die Glieder langsam auf, einigen Frauen grinsten, andere schauten giftig und zogen ihre Männer in Nebenräume. „ Und jetzt pass mal auf „ Petra bückte sich tief nach unten um etwas aufzuheben und präsentierte ihre aufgeblähte Muschi von hinten. Ich mußte zugeben, das sah megageil aus. Dieses geile Luder, sie kostete ihren Auftritt vollens aus. Wir nahmen uns 2 Gläser und schritten in einen Raum wo eine große Spielwiese für die Paare war. Hier tummelten sich einige Paare, einige wenige heftig ineinander verkeilt. Petra positionierte mich in das Zentrum der Spielwiese, hier war am meisten Platz. Befahl mir mich hinzulegen und kniete sich mit gespreizten Beinen über mein Gesicht, beugte sich weit nach vorne zu meinem Schwanz und präsentierte den meisten der Zuschauer oder Teilnehmer von hinten ihre riesige aufgeblähte Muschi und ihre Rosette. Dann blies sie mein Glied , nuckelte , saugte knabberte, ich hörte die Engel singen. Schließlich konnte ich nicht mehr, ich warnte sie noch, aber erstmals nahm sie mein Sperma genussvoll auf, saugte mich regelrecht leer. Dann setzte sie sich auf, direkt über mein Gesicht, ich leckte hingebungsvoll die gepumpte Muschi, während sie sich aufgerichtet den Paaren präsentierte und an ihren Brustwarzen zupfte. Nach knapp einer Minute kam sie, die presste ihre Muschi auf mein Gesicht , es wurde nass, dann rieb sie in ihrem Orgasmusrausch ihre dicke Muschi über mein Gesicht. Stöhnte und ächzte vor den Leuten und wie sie mir erzählte hätten etliche Männer wie wild dazu gewichst und ihre Komdome vollgespritzt. Auch Frauen masturbierten offen dazu, so geil war die Szenerie die wir boten. Erschöpft sank Petra zusammen und mußte ersteinmal verschnaufen. Ihre Muschi hatte sich schon wieder etwas verkleinert. Wir gingen zu einer der Liegen und erholten uns ersteinmal. Zwischendurch kamen einige Pärchen und fragten uns ob wir nicht mal allen zeigen könnten wie dieses Muschipumpen funktioniert. Da ließ sich Petra nicht zweimal bitten. „ Oh mein Gott das macht mich wieder total geil“ Ich holte beide Pumpen und wir gingen in einen Raum in der Mitte war ein kleine Bühne, mit einer Art großen Drehscheibe. Einige Pärchen versammelten sich drum herum und schauten uns neugierig zu und bewegten die Drehscheibe um alles mitzubekommen. Petra pumpte diesmal noch heftiger, das Ergebnis war eine Muschi die so groß wie ein Brötchen war. Prall stand sie da. Genau wie mein Schwanz den ich auch aufgepumpt hatte. Es war megageil sich so zu zeigen. Die Zuschauer staunten. Einige fragten ob sie auch mal anfassen durften. Das ließen wir Beide nur allzugerne zu. Es war megageil so befummelt zu werden. Petra kam dabei gleich mehrfach. Ihre Geilheit ließ nicht nach, schließlich forderte sie mich auf: „ Bitte steck ihn rein“ und begab sich Knie-Ellbogen-Lage und präsentierte ihre gigantische Muschi den Zuschauern . Um sie noch heißer zu machen leckte ich ersteinmal ihre Rosette, züngelte im Schließmuskel und fummelte mit den Fingern zwischen ihren aufgequollenen Schamlippen, was sie zuckend quittierte. Dann richtete ich mich auf, schaute in die Runde. Einige der Pärchen befummelten sich gegenseitig oder jeder sich selber, das ließ jetzt keinen kalt. Eine Frau nahm rittlings auf den Schwanz ihres sitzenden Mann platz, aber uns zugewandt ,um alles mitzubekommen und ritt ihn genüßlich. Vorsichtig setzte ich mein riesiges Glied an der aufgepumpten triefenden Muschi an und zwängte es langsam in Petra. Die bäumte sich einige Male kurz auf , aber drückte mir ihren Arsch noch entgegen, damit es noch tiefer ging. Ich glitt wunderbar in der aufgequollenen sehr feuchten Lustgrotte hin und her und genoß dabei die Blicke der Zuschauer. Petra war jetzt völlig überreizt, stöhnte und prustete heftigst. „ Bitte steck einen Finger in den Po , ich brauchs jetzt überall „ jammerte sie. Ich fing an sie mit dem Daumen an ihrer Rosette zu massieren, das mochte sie. Dabei fickte ich sie schön weiter, dann nahm ich den Zeigefinger und drückte ihn langsam in den Schließmuskel. Nachdem die Verkrampfung weg war, bewegte ich den Finger hin und her. „ Oh mein Gott „ schrie Petra plötzlich und fing wild an zu zucken. „ geh raus geh raus“ rief sie, entzog sich mir und rollte sich auf den Rücken und lag wie ein Käfer zuckend da, hielt sich die aufgepumpte Muschi fest und dann streckte sie alle Viere völlig erschöpft von sich und lag da mit geschlossenen Augen und genoß die letzten sanften Orgasmuswellen im Unterleib. Ich war allerdings auch kurz vor meinem Orgasmus gewesen, als Petra mich rausgeschmissen hatte. Ich schaute in die Runde und fing an vor allen Leuten zu wichsen, die teilweise selber sich befriedigten bzw. ihre Partner. Und so kam mein Orgasmus vor allen Leuten sehr sehr schnell, ich spritzte auf Petras Brust, viel war es nicht mehr. Danach war bei allen die Luft raus. Wir duschten und fuhren dann ziemlich platt und wohlig erschöpft nach Hause.
paule110 Geschrieben am Dienstag um 13:27 Geschrieben am Dienstag um 13:27 wummmms und ich bin aufgewacht, hab ich die geschichte geträumt oder gelesen? man müßte nochmal 20 sein NE NE NE da muss ich noch ?????????????????? gibts ne fortsetzung? sehr schön geschrieben
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