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Vera's Weg in eine neue Welt der Erfahrung Teil 4


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Vera 4

Lektion 3/1: Sex

Veras Bitte nach der Fortsetzung ihrer Unterweisung war der Beweis dafür, dass sie Blut geleckt hatte. Doch ich musste das Eisen schmieden, so lange es heiß war. Ich sagte zu ihr: "Natürlich war das nur der Anfang und zum Teil noch Spielerei, das Folgende wird schwieriger für dich. Willst du trotzdem weitermachen?"

Sie antwortete: "Ja, ich will." "Nun, dann verlange ich von dir, dass du dich ganz meinem Willen unterwirfst und meinen Befehlen bedingungslos gehorchst. Ich werde nichts Unmögliches von dir verlangen, aber trotzdem absoluten Gehorsam fordern. Damit du immer daran erinnert wirst, wird dein Mantra jetzt erweitert.

Es heißt ab jetzt: 'Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst. Ich bin dein Eigentum.' Wiederhole es dreimal!" Sie tat es ohne zu Zögern. Ich fuhr fort: "Zum äußeren Zeichen, dass du dich ganz meinem Willen unterwirfst, werde ich dich jetzt fesseln. Du hast doch bestimmt Nylonstrümpfe oder Strumpfhosen da?" Vera bejahte.

Ich schickte sie nun fort, ein paar davon zu holen. Sie ging hinaus und kam kurze Zeit später zurück mit einigen Strumpfhosen im Mund, die Hände nach wie vor im Nacken gefaltet. Ich fragte sie: "Soll ich dich wirklich fesseln?" Sie antwortete: "Bitte fessle mich, Meister, um darzustellen, dass ich ganz dein Eigentum bin." Veras Antwort überraschte mich doch ein wenig, wenngleich sie mich doch erfreute.

Sie gab sich mir ganz als mein Eigentum hin und nannte mich auch 'Meister', ohne dass ich es ihr ausdrücklich befohlen hatte. Sie akzeptierte ihre Rolle voll und ganz.

Ich fesselte ihre Hände im Nacken unter Verwendung der Strumpfhosen. Diese haben den Vorteil, dass sie schnell verfügbar sind, wie man hier auch sah, und dass sie bei richtigem Gebrauch nicht das Blut abschnüren und nicht zu schmerzhaften Wunden führen.

Nachdem ich Vera gefesselt hatte, stellte ich sie wieder vor mich hin, ergriff die Wäscheklammern und drehte daran. Natürlich verursachte das Schmerzen, aber das war ja meine Absicht. Ich fragte sie noch einmal: "Bist du ganz sicher, dass du das willst? Gefesselt sein und von mir an den Brustwarzen gezogen werden?" Ihre Antwort war eindeutig: "Du bist mein Herr und Meister.

Ich will alles tun, was du mir befiehlst. Ich bin dein Eigentum." Ich zog sie noch ein wenig näher zu mir heran, gab ihr wieder einen Kuss auf die Stirn und drehte und zog noch einige Zeit an den Wäscheklammern. Danach löste ich die linke Wäscheklammer und spielte mit ihr um Veras Brust und streichelte sie dabei.

Ihr Körper und ihre Brust schienen das zu genießen und kamen den Bewegungen der Klammer entgegen. Ich merkte, wie Veras Atem schneller ging. Um nicht vorzeitig irgendwelche Erwartungen zu wecken, ließ ich die Klammer wieder um die Brustwarze zuschnappen. Vera zog scharf die Luft ein, sagte aber nichts und versuchte auch nicht, wegzulaufen, oder wie vorher die Klammer abzuschütteln.

Ich wiederholte das gleiche Spiel mit der rechten Wäscheklammer, und erhöhte so die Spannung, die Veras Körper ohne Zweifel bereits aufgebaut hatte. Ich strich Vera über das Gesicht und sagte: "Siehst du, nun hast du dich schon ein wenig an die Klammern gewöhnt und läufst nicht mehr weg wie ein kleines Kind. Ich bin richtig stolz auf dich."

Man sah es ihrem Gesicht an, dass auch sie auf sich selbst stolz war. Nun befahl ich ihr: "Jetzt geh' ein wenig zurück und tanze noch einmal für mich wie vorhin." Vera trat zurück und führte die Übungen vor, die ich ihr vorher beigebracht hatte. Dabei reagierte sie bereits auf das kleinste Kommando und dann sogar auf Handzeichen von mir.

Als sie sich so einmal um ihre Achse gedreht hatte und wieder mit dem Gesicht zu mir stand, sagte ich: "Die Pumps formen deine Beine und deinen Hintern ja ganz schön, doch in diesen weiten Hosen sieht man das gar nicht richtig." Noch bevor ich fortfahren konnte, sagte sie: "Wenn es dir gefällt,

Meister, so kann ich die Hose ja ausziehen." Mein Herz (und noch etwas anderes) machte einen Satz. Vera entwickelte sich schneller als erwartet. Ich sagte: "Ja, mein Liebes, zieh' deine Hosen aus!" Das war einfacher gesagt als getan. Die Hände im Nacken gefesselt, streifte sie zunächst die Schuhe ab und versuchte das Gleiche dann mit den Hosen.

Trotz aller Bemühungen klappte das nicht. Zunächst versuchte sie, die Schreibtischkante zu Hilfe zu nehmen, hatte aber erst Erfolg, als sie den Hosenbund in die Türklinke einhakte und damit die Hosen ein Stück herunter zog.

Der Rest war dann einfach. Sie zog die Schuhe wieder an, packte die Hosen mit dem Mund und legte sie neben mich zu dem Sweatshirt und stellte sich dann wieder vor mich. Da stand Vera nun, kurzatmig und mit gerötetem Gesicht wegen der Anstrengung, aber in ihren Augen war deutlich die Befriedigung darüber zu sehen, dass sie es geschafft hatte, meinem Befehl nachzukommen.

Dies hatte eine Belohnung verdient. Ich packte sie wieder bei den Klammern, zog sie zu mir und gab ihr einen Kuss mitten auf den Mund. Dazu sagte ich: "Das war keine einfache Aufgabe, die du gelöst hast. Das hast du sehr gut gemacht. Ich liebe dich. Dafür darfst du dir auch etwas wünschen.

Soll ich vielleicht eine Klammer wieder von deiner Brust wegnehmen?" Veras Antwort kam wie ich erwartet hatte: "Nein. Aber wenn du vielleicht meine Brust noch einmal mit der Klammer so streichelst wie vorhin?" Ich ließ sie meine Genugtuung spüren: "Das war eine gute Antwort, wie sie deinem Meister gefällt." Ich nahm zunächst die linke Klammer ab und streichelte damit wie vorher Veras Brustwarze.

Danach legte ich die Klammer zur Seite, nahm die rechte Klammer ab und wiederholte das Streicheln. Jetzt war ganz deutlich Veras Erregung zu erkennen. Nach einiger Zeit fragte ich sie: "Reicht das?" Sie antwortete: "Wenn es dir gefällt, Meister, möchte ich dich bitten damit weiterzumachen."

Ich lachte ein wenig und sprach: "Nun, ganz so einfach geht das nicht. Wir haben noch viel Arbeit vor uns." Ich legte auch diese Klammer weg und packte Vera jetzt mit Daumen und Zeigefinger kräftig an beiden Brustwarzen und zog sie nicht ganz zärtlich ganz nah zu mir. Vera zog die Luft scharf ein ob der Schmerzen, sagte aber keinen Ton, sondern presste nur stumm die Lippen aufeinander.

Ich zwirbelte beide Brustwarzen zwischen den Fingern und sagte: "Kaum hat man dich ein wenig gelobt, vergisst du schon wieder, was ich dir beigebracht habe. Hast du nicht gelernt, den Mund geöffnet zu halten?" Veras Gesicht war nun unmittelbar vor mir. Ich sah ihr an, dass sie mit den Schmerzen kämpfte, aber tapfer öffnete sie wieder den Mund.

Es war unheimlich erregend, Veras Gesicht so arbeiten zu sehen. Ich fuhr mit meiner kräftigen Handarbeit fort und sagte: "So ist es richtig. Denke immer daran: der Mund muss geöffnet bleiben. Bleib jetzt so stehen und bewege dich nicht." Ich beugte mich etwas vor und gab ihr einen leichten Kuss auf die Oberlippe. Vera bewegte sich nicht. Ich küsste darauf ihre Unterlippe und setzte fort mit einer Reihe leichter Küsse bis in den Lippenwinkel, über die Oberlippe zur andern Seite und wieder in die Mitte der Unterlippe zurück.

Am Beben ihrer Lippen merkte ich, wie sie mir entgegen kommen wollte, es dann aber doch nicht tat, da ich ihr befohlen hatte, still stehen zu bleiben. Ich beendete nun meine derben Misshandlungen ihrer Brustwarzen. Nun streichelte ich ganz zart mit den Fingerkuppen Veras Brustwarzen.

Ihr Körper wölbte sich mir jetzt ganz deutlich entgegen. Ich kniff sie wieder und befahl: "Still stehen bleiben!" Danach setzte ich meine streichelnden Bewegungen fort. Ich beugte mein Gesicht nun wieder etwas nach vorne und berührte mit der Zunge leicht Veras Oberlippe. Wie von einem elektrischen Schlag getroffen, zuckte Vera zurück, um aber gleich nach vorne zu kommen. Auch diese Bewegung bestrafte ich mit einem Zwicken in die Brustwarze.

Nun blieb sie still stehen. Ich streichelte mit meinen Händen ihre Brustwarzen und mit meiner Zunge ihre Lippen. Vera wagte nicht sich zu bewegen. 

Geschrieben
wieder mal sehr schön geschrieben, meine kopfkino sagte mir während des lesens ich würde die ausbildung von vera erhalten bitte weiter
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