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Die Novizin (13)


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Die Novizin (13)

(Disclaimer: Alle in dieser Story sind volljährig und willig).

Anna verstand sofort. Merkwürdige Belohnung. War es eine Strafe oder eine Beförderung? „Möchtest du die Nacht mit uns verbringen? Da drin?“, fragte Opale. Anna nickte. „Du kannst den Pyjama anziehen“, womit sie auf den gebügelten und gefalteten Pyjama deutete, der auf dem Käfig lag. Anna trat näher.

Als sie an den Käfig herangetreten war, stellte sich Opale hinter Anna, die Opales Busen an ihrem Rücken fühlte. „Mit dem wirst du nicht schlafen können“, sagte sie leise und löste den Knebel hinter Annas Kopf. Sie zog ihn langsam heraus, ein Speichelfaden hing nach. Dann strich Opale ihre Hände über Annas Oberarme in Richtung ihrer Brüste, wo noch die Klammern staken. „Die nehmen wir dir auch ab“. Damit drückte sie die Klammern auseinander. Anna zischte auf, als das Blut in ihre Brustwarzen zurückschoss. „Gut, nun zieh dich an und geh in deinen Käfig.“ Anna stieg in die Pyjamahose und knöpfte sich unter den Augen Opales das Hemd zu.

Sie ging um den Käfig herum, doch bevor sie sich niederlassen konnte, ergriff Opale ihre Brust und hielt sie fest. Mit der anderen Hand streichelte sie ihr über das Gesicht und mit dem Daumen über die Lippen, wobei sie Anna in die Augen sah und sagte: „Du warst richtig fleißig und tapfer heute Abend. Zur Belohnung darfst du nicht nur bei uns schlafen, sondern darfst dich auch die ganze Nacht anfassen und kommen, so viel du willst. Und jetzt ab ins Bett.“

Damit drückte sie sie sanft an der Schultern nach unten und Anna krabbelte hinein. Der Käfig war groß genug, dass sie sich zusammenrollen und zudecken konnte. „Schlaf schön“, sagte Opale und zog die Decke wieder über den Käfig. Dann knipste sie das Licht aus.

 

Der Schlaf kam nicht sofort. Alles war so ungewöhnlich.

Die Geräusche der Nacht waren ungewohnt und Anna hatte die Ohren gespitzt wie ein Tier im Wald bei Nacht. Doch nach einer Weile gewöhnte sie sich an ihre Lage. Sie ließ die Eindrücke des Abends an sich vorbeiziehen – die Anblicke, die braunen Augen des Sklavenjungen, der Geruch des Spermas, die nackte Sklavin mit den kurzen Haaren, die es zwei Herren gleichzeitig machte. Nach einer Weile döste sie in einen flachen Schlaf, voller Träume an Körper und Riemen. Es mochten zwei Stunden vergangen sein, als sie eine Glocke betätigen hörte.

Ja, es war ein Glöckchen, das kurz angezogen wurde. Die Herrin brummte mit verschlafener Stimme „Ach du“. Dann lachte sie kurz auf. Stöhnte leise. Anna hörte das Bettzeug rascheln. Dann hörte sie das Bett knarzen und das klimpernde Geräusch einer Schnalle. Die Decke auf ihrem Käfig dämpfte die Geräusche. Sie konnte nicht vernehmen, was gesagt wurde. Doch dann stieß Opale ein vernehmliches „Bitte!“ aus. Plötzlich klopfte es an der Tür. Martha sprach in den Raum: „Die Sklavin, Herrschaften.“ „Gut, bring sie her. Zieh ihr den Strapon an. Liegt auf dem Käfig.“

Die Decke verrutschte leicht, als der Strapon von ihr genommen wurde. Anna hörte, wie Isabelle ihn anlegte. Wohl als sie bereit war, machten Martha und sie einige Schritte auf das Bett zu. Wahrscheinlich übergab Martha dem Herrn die Kette am Hals der Sklavin. „Danke, Martha. Du kannst gehen.“ Sie verschwand, während der Herr der Sklavin befahl „Fick sie.“ Bettrascheln. Kichern. „Herr ...“, setzte Opale an, aber der Herr fuhr ihr dazwischen: „Sei still, mach den Mund auf.“ Schmatzen. Würgen. Rhythmische Geräusche, die vom Bett ausgingen. „Du, nimm den Flogger da drüben. Gib es ihr.“ Klatschgeräusche. Opale stöhnte. „Stärker!“ Schläge. „Jetzt fick sie. Unseren kleinen Heiligen Sebastian, von allen Seiten aufgespießt.“ Nach einer Weile: „Wir tauschen. Gib ihr deinen Schwanz, ich nehme ihre Fotze. Ablecken, ganz sauber. Tiefer.“ Anna hörte sich das Treiben mit wachsender Erregung an. War es ein Traum?

Es war stockfinster. Weitere Positionswechsel folgten, Stöhnen, Schlagen. Anna konnte nicht anders, als sich zwischen den Beinen zu reiben. Nach mehreren Minuten kam sie. Ihre Orgasmuslaute ließen die Bettgesellschaft kurz aufhorchen und auflachen, dann fuhr sie fort.

Erst als Opale vernehmlich gekommen war und um Stopp bat, ließen sie von ihr ab. Das Glöckchen klingelte. Die Tür ging sogleich, eine Kette rasselte, ein Karabiner schnippte, Martha und die Sklavin entfernten sich mit einem zarten „Gute Nacht“ aus dem Zimmer und schlossen die Tür hinter sich.

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