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Vera's Weg in eine neue Welt der Erfahrung Teil 5


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Nachdem ich ihre Lippen mit meiner Zunge erforscht hatte, lehnte ich mich etwas zurück, und fragte sie: "Was gefällt dir besser: wenn ich deine Brustwarzen streichle oder wenn ich sie zwicke?" In Anbetracht der bisherigen Lektionen war Veras Antwort nicht verwunderlich: "Es gefällt mir besser, wenn du sie streichelst. Aber wenn du sie zwicken willst, so gefällt mir das auch. Denn es ist nicht entscheidend, was ich will, sondern was dir gefällt. Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst. Ich bin dein Eigentum." Daraufhin packte ich beide Brüste jetzt mit vollem Griff und zog Vera noch ein Stück näher heran und ein wenig in die Höhe, so dass sie auf Zehenspitzen stand, und gab ihr einen vollen Kuss mitten auf den Mund. Ich sagte: "Das war die richtige Antwort. Du bist eine sehr gehorsame Schülerin." Ich fuhr fort, ihre Brüste mit beiden Händen kräftig zu kneten. Ein leichtes Stöhnen entrang sich ihrem Mund. Doch ich lockerte meinen Griff nicht. Ich begann nun, mit meiner Zunge in ihren leicht geöffneten Mund zu fahren. Ihre Zunge bewegte sich mir entgegen. Ich verstärkte den Griff meiner Hände und sagte: "Nicht bewegen!" Vera zog ihre Zunge wieder zurück. So konnte ich nun ihren Mund mit meiner Zunge erforschen. Den Griff meiner Hände lockerte ich nun, so dass es mehr zu einem Streicheln wurde. An Veras Bewegungen, die zwar gebremst aber doch spürbar waren, merkte ich, dass ihr diese Behandlung gefiel. Ich versäumte auch nicht, ihre Brustwarzen zu streicheln. Nach einiger Zeit hörte ich mit dem Küssen und Streicheln auf und ließ Vera wieder auf den Boden zurück. Ich sagte zu ihr: "Du darfst mir danken." Ohne Zögern antwortete sie: "Meister, ich danke dir." Ich sagte langsam wie ein Lehrer: "Meister, ich danke dir für das Zwicken und das Streicheln, für den Schmerz und die Lust." Vera wiederholte brav diesen Satz. Ich fragte sie: "Soll ich weitermachen?" Sie antwortete: "Ja, bitte, wenn es dir gefällt, Meister. Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst. Ich bin dein Eigentum." Ich sagte: "Das Unterhemd behindert natürlich den direkten Kontakt meiner Hände zu deiner Brust. Möchtest du es ausziehen?" Sie antwortete: "Gerne, wenn du es befiehlst, Meister. Doch es wird schwierig, es auszuziehen, da meine Hände doch gefesselt sind." "Du kannst ja mich bitten, dir zu helfen." "Meister, bitte hilf mir." "In einem ganzen Satz..." "Meister, bitte hilf mir, das Unterhemd auszuziehen." Ich nahm nun eine Schere, die auf dem Schreibtisch lag, und begann, Veras Unterhemd aufzutrennen, so dass ich es danach wegziehen konnte. Da stand Vera nun vor mir, leicht schauernd, aber mit nacktem Oberkörper. Ich sagte: "Nun, hast du mir etwas zu sagen?" Vera überlegte und sprach dann: "Meister, ich biete dir meinen Oberkörper und meine Brüste an. Tu mit ihnen, was dir gefällt. Sie sind dein Eigentum. Ich bin dein Eigentum." Dies war eine Antwort genau nach meinem Herzen. Ich zog Vera nun mit einem zärtlichen Griff in ihr Genick zu mir und gab ihr einen tiefen Kuss. Gleichzeitig streichelte ich mit der anderen Hand vorsichtig ihren Busen. Vera hatte ihre Lektion gelernt, sie bewegte sich nicht. Ich liebkoste ihre Brust mit allen erdenklichen Kunststücken, drückte und zog, presste und streichelte, kratzte und drehte, und nach kurzer Zeit konnte ich an Veras Bewegungen merken, dass sie einem Orgasmus nahe war. Doch dazu war es noch zu früh. Ich befahl ihr, die Zunge leicht herauszustrecken, was sie auch tat. Nun küsste, leckte und saugte ich ihre Zunge, ohne aber dabei ihre Brüste zu berühren, wie sehr Vera sie mir auch entgegenstreckte. Nun war es Zeit für den nächsten Schritt. Ich ergriff wieder die Klammern und steckte sie wieder an Veras Brustwarzen. Vera zuckte zwar ein wenig, bewegte sich aber nicht weiter. Ich befahl ihr: "Nun zeige mir noch einmal deine Übungen." Vera gehorchte sofort, trat ein wenig zurück und führte ihre Übungen vor. Es war schon wahnsinnig erregend, diese herrliche Frau fast nackt da vor mir tanzen zu sehen. Die Klammern an den Brustwarzen erhöhten den Reiz noch. Als Vera fertig war, sagte ich: "Nun, meine Liebe, das war sehr schön, das gefällt deinem Meister." Völlig unerwartet sprach Vera zu mir: "Bitte, Meister, darf ich meinen Slip ausziehen, damit ich dir noch mehr gefalle?" Ich erlaubte es ihr. Nachdem sie jetzt den Trick mit der Türklinke bereits kannte, ging das Ausziehen diesmal wesentlich schneller. Nachdem sie die Schuhe wieder angezogen hatte, nahm sie auch diesmal den Slip zwischen die Zähne und legte ihn auf die anderen Kleider auf dem Schreibtisch. Sie stellte sich danach wieder vor mich. Ich nahm den Slip in die Hand, hielt ihn hoch und betrachtete ihn ausgiebig. Wie nicht anders zu erwarten war, war er im Schritt ganz feucht. Meine kleine Vera war ganz schön heiß. Ich sagte: "Der Slip ist ja ganz feucht. Ist das so?" Vera sagte nichts. Ich packte sie an einer der Klammern und sagte: "Antworte!" Sie sagte: "Ja." "Im ganzen Satz..." "Ja, der Slip ist feucht." "Wovon ist er feucht?" "Vom Schweiß, von der Anstrengung." Ich zog Vera nun auch an der anderen Klammer hoch, bis ihr Gesicht unmittelbar vor meinem war, und sagte: "Mein Kleines, wie heißt dein Mantra?" Sie sagte: "Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst. Ich bin dein Eigentum." "Und wenn ich dir befehle, mir eine Antwort zu geben, so will ich, dass du das auch tust und mir eine richtige Antwort gibst. Ist das klar?" "Ja, Meister." "Nun, wieso ist dein Slip feucht." "Mein Slip ist feucht durch meine Muschi." Ich verstärkte den Druck meiner Hände: "Wieso ist deine Muschi feucht?" Die Antwort kam nur sehr zögerlich: "Meine Muschi ist feucht, weil ich scharf bin." "Wiederhole es!" "Meine Muschi ist feucht, weil ich scharf bin." "Lauter!" "Meine Muschi ist feucht, weil ich scharf bin." Vera schrie es fast heraus. Nun nahm ich meine Hände von den Klammern, lehnte ich ihren Oberkörper und ihren Kopf an mich und streichelte ihr ganz zart über den Kopf. "Mein Kleines," sagte ich, "war das jetzt so schlimm? Du weißt doch, ich bin dein Herr und Meister. Du musst Vertrauen zu mir haben. Du musst mir alles sagen." Ich gab ihr nun einen tiefen Kuss auf den Mund. Dabei bemerkte ich, dass ein, zwei Tränen aus ihrem Auge gerollt waren. Diese küsste ich auch weg. Ich fuhr fort: "Und vor allen Dingen, musst du eine ehrliche Antwort geben, wenn ich dich etwas frage. Und nicht lange warten. Willst du das?" Sie schluchzte: "Ja." Ich fragte: "Ja, was?" "Ja, Meister." "Nun sage mir noch einmal, warum dein Slip feucht ist?" "Mein Slip ist feucht, weil meine Muschi feucht ist, weil ich scharf bin." "Nun siehst du, es geht doch. Du musst nur Vertrauen zu mir haben. Und ganz nebenbei, es gefällt deinem Meister, wenn du scharf bist. Und du willst doch deinem Meister gefallen, oder?" "Ja, Meister." "So, nun hast du das auch hinter dich gebracht. Aber bitte, stell dich beim nächsten Mal nicht wieder so an, meine Geduld wird durch solche Kinkerlitzchen langsam erschöpft. Sonst muss ich dich bestrafen." Vera sah mich erschrocken an, doch ich ging auf dieses Thema nicht näher ein und schob sie ein wenig zurück. Nun betrachtete ich sie ausgiebig von Kopf bis Fuß. Vera war diese Prozedur zwar peinlich, sie wagte aber nicht, etwas zu sagen oder gar sich zu bewegen. Mit Blick auf ihr Schamhaar (sie war übrigens eine echte Blondine) sagte ich: "Es ist auch schon einige Zeit her, dass du deinen Busch geschnitten hast." Sie sagte: "Das tue ich nur, bevor ich ins Schwimmbad oder in die Sauna gehe." Ich sagte: "Nun, wie du siehst, kann es durchaus auch anders kommen. Deshalb ist es schon wichtig, immer gepflegt zu sein. Wobei ich es eigentlich vorziehe, wenn unten alles glatt rasiert ist, wobei oben noch ein kleines Büschel Haare stehen darf, aber schön frisiert." Ich ließ Vera nun wieder ihre gymnastischen Übungen durchführen. Als sie mir wieder ihr Hinterteil zukehrte, ließ ich sie auch wieder bücken und mir, wie all die anderen Male vorher auch, ihr Mantra dreimal durch die geöffneten Beine wiederholen. All die Scham, die sie empfunden haben mochte, war nun verschwunden. Ich konnte ausgiebig ihr Hinterteil, ihr kleines runzliges Poloch sowie ihre Muschi bewundern. Ich hielt mit meinen Kommentaren auch nicht zurück, sondern lobte sie wegen ihrer Schönheit. Lektion 3/2: Sex Nun kam ein zentraler Punkt in der ganzen Lektion. Ich musste wissen, welche Erfahrungen Vera in ihrem bisherigen Sexualleben bereits gemacht hatte. Ich sagte also: "Du hast eine sehr schöne Muschi. Die gefällt mir sehr gut. Ist sie noch feucht?" "Ja, meine Muschi ist noch feucht." "Sie sieht toll aus von hier. Gibt es viele, die diese Schönheit bisher bewundern durften." Ihre Antwort kam ohne Zögern (hatten meine Ermahnungen doch gefruchtet): "Nein, nur mein Mann." "Du bist verheiratet?" "Ich war es, ich habe im letzten Jahr Schluss gemacht, als ich merkte, dass er mich betrog." "Wie hieß er?" "Klaus." "Hat Klaus auch etwas mehr gedurft, als nur deine Muschi sehen?" "Ja, er hat sie auch gestreichelt und auch seinen Finger hineingesteckt." "Und weiter?" "Ja, er hat auch sein Glied hineingesteckt." "Und dann?" "Dann hat er mit mir geschlafen." "Kennst du noch andere Ausdrücke dafür?" "Ja, Geschlechtsverkehr, Koitus, Beischlaf." "Weiter!" Vera zögerte. "Bumsen, ficken..." "Er hat dich also gefickt?" "Ja." "Im ganzen Satz..." "Ja, er hat mich gefickt." "Hat es dir gefallen?" "Zu Anfang nicht so, aber später war es ganz schön." "Prima. Was hat er noch mit dir gemacht? Hat er dich geleckt?" "Nein, er hat einmal mit der Zunge meinen Bauch geschleckt, aber das hat so gekitzelt, dass ich ihm gesagt habe, er soll aufhören und ihn lieber reinstecken." "Was reinstecken?" "Seinen Penis." "Kennst du dafür auch noch andere Ausdrücke?" "Ja, Glied, Schwanz, Pimmel, Hammer..." "Welcher Ausdruck gefällt dir davon am besten? Welcher macht dich am schärfsten?" "Eh,... Penis." "Lüg nicht!" "Schwanz." "Und welcher Ausdrücke kennst du für dein Geschlechtsorgan?" "Vulva, Scheide, Vagina, Muschi, Votze, Lustgrotte..." "Und welcher macht dich davon am schärfsten?" "Votze." "Nun sag drei Mal: er hat mir seinen Schwanz in die Votze gesteckt und mich gefickt." Vera wiederholte es brav. Sie hatte nun völlig vergessen, in welcher Situation sie war: nackt, die Hände im Nacken gefesselt, an beiden Brustwarzen Wäscheklammern, den Oberkörper nach vorne gebeugt sah sie mich durch die gespreizten Beine an und erzählte von ihrem bisherigen Liebesleben, benutzte dabei Ausdrücke, die sie im normalen Leben nur heimlich im Bett flüsterte. Ich setze meine Befragung fort: "Wenn er dich nicht geleckt hat, hast du ihn dann geleckt?" Vera antwortete mit Entrüstung: "Nein, so was würde ich nie tun." "Aber du hast seinen Schwanz auch angefasst?" "Ja." "Und ihn auch gestreichelt und gerieben." "Ja." "Und was das für ein Gefühl, als er langsam größer wurde." "Das war schön zu spüren, wie er wuchs, aber ich wollte ihn viel lieber zwischen den Beinen haben." "Wo?" "In meiner Votze." "Hat er dir auch den Po gestreichelt?" "Ja, er hat ihn immer fest gedrückt, wenn er auf mir lag." "Hat er dir auch einen Finger hineingesteckt?" "Wo? In den Po? Nein!" Damit hatte ich zunächst alle Informationen, die ich brauchte: Vera hatte also etwas Erfahrung in sexueller Hinsicht, aber nicht allzuviel. Oral- und Analverkehr waren ihr fremd, nach lesbischen Erfahrungen oder Selbstbefriedigung zu fragen, unterließ ich an unserem ersten Abend, das war vielleicht jetzt noch etwas zu intim. Aber insgesamt, und das zeigte auch ihre Reaktion an diesem Abend, war sie doch eine Vollblutfrau, die auch richtig scharf werden konnte, man musste sie nur wecken, und das hatte ich getan. Ich ließ sie nun wieder aufstehen und ihre Übungen fortsetzen. Als sie wieder frontal zu mir stand, ließ ich sie noch einmal die Hüftbewegungen wiederholen, die jetzt bei nacktem Körper besonders erregend waren. Danach ließ ich Vera wieder zu mir kommen. Ich nahm ihr die Klammern von der Brust und streichelte ihre Brust. Ich merkte, dass sich ihre Erregung noch gesteigert hatte. Ich küsste sie dabei auf den Mund und ließ meine Zunge spielen. Dabei ließ ich meine Hand ganz langsam nach unten wandern, bis ich ihre Muschi erreicht hatte. Mit kräftigem Druck auf ihren Schamhügel steigerte ich ihre Erregung, bis sie anfing, unkontrolliert zu zucken. Ich schob meine Hand noch weiter nach unten und presste damit ihre Beine auseinander. In dieser Stellung schob ich meinen Zeigefinger langsam von oben nach unten, so dass er zwischen den Schamlippen auf und ab fuhr, aber nicht in ihre Muschi eindrang. Mit dem Handballen massierte ich derweil den Schamhügel und übte dabei auch ein wenig Druck auf die Klitoris aus. Ich verstärkte meine Bewegung und wurde immer schneller. Mit der anderen Hand streichelte und presste ich nun ihre Brust in immer stärkeren Bewegungen. Plötzlich merkte, dass Vera kurz vor dem Orgasmus stand. Nun war der wichtigste Moment: ich fuhr mit dem Zeigefinger tief in ihre Muschi hinein, steckte gleichzeitig meine Zunge, so tief ich nur konnte, in ihren Mund und presste mit der anderen Hand Veras Brustwarze mit kräftigem Druck zusammen. Das war zuviel für Vera. Sie begann konvulsivisch zu zucken und kam mit einem unterdrückten Schrei. Sie wollte nach hinten weggehen, doch ich hatte sie fest im Griff, und so ergab sie sich schließlich. Es dauerte unendlich lange, bis Veras Orgasmus abklang, und sie sich wieder ein wenig beruhigte. Den Griff an ihrer Brust hatte ich gelockert, mein Mund und die Hand an ihrer Muschi blieben, wo sie waren. Ich begann nun wieder mit ganz sanften Bewegungen, um ihren abklingenden Orgasmus noch ein wenig schöner zu machen. Nach einigen Bewegungen bemerkte ich, dass sie sich meinem Rhythmus anpasste. Ich wurde nun langsamer, bis sie sich ganz beruhigte, aber meinen Berührungen gegenüber nach wie vor offen blieb. Ich löste meinen Mund von ihr und dann auch meinen Finger aus ihrer Muschi. Ich blickte Vera an. Sie hatte Tränen in den Augen, aber Tränen des Glücks und der Erlösung. Ich küsste sie noch einmal und sagte: "Siehst du, mein Kleines, dein Meister weiß, was dir fehlt, und wenn du dich ihm anvertraust, gibt er dir auch alles, was du brauchst. War es schön?" Sie strahlte mich dankbar an: "Ja, Meister, es war wunderschön. Danke. Vielen Dank." Ich streichelte mit der Hand über ihr Gesicht und berührte ihre Lippen mit den Fingern. Sie formte die Lippen zu einem Kussmund und küsste meine Hand. Nun steckte ich ihr Finger, den ich in ihrer Muschi gehabt hatte, in den Mund und sagte: "Zeig’ deinem Meister deine Dankbarkeit. Leck den Finger ab, der dich so glücklich gemacht hat!" Vera dachte gar nicht darüber nach, sondern leckte wie befohlen den Finger ab. Hatte sie vielleicht schon früher einmal den Geschmack einer Muschi kennengelernt? Aber das blieb noch herauszufinden. Ich stand jetzt auf und sagte: "Nun, mein Liebes, wie du ja weißt, bist du hier, um in dieser Lektion etwas zu lernen. Du sollst in erster Linie dich, deinen Körper und deine Gefühle kennen lernen und, vor allen Dingen, auch ehrlich gegenüber dir selbst werden. Setz du dich nun auf den Schreibtisch!". Vera setzte sich auf den Schreibtisch. Ich zog mir den Schreibtischstuhl heran und setzte mich darauf. Dann befahl ich Vera, die Beine zu öffnen. Sie öffnete sie, und ich bekam einen wunderschönen Blick auf ihre Muschi. Ich fragte sie: "Du hast eine sehr hübsche Muschi. Gefällt es dir, wenn ich sie betrachte?" Sie antwortete: "Mir gefällt, was dir gefällt. Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst. Ich bin dein Eigentum. Und meine Muschi ist jetzt auch dein Eigentum." "Sehr brav. Heute werde ich mit deiner Muschi etwas tun, was vorher noch niemand getan hat. Ich werde sie lecken und du wirst mich darum bitten." "Aber ist das nicht unappetitlich?" "Strapaziere nicht meine Geduld, du wolltest mich um etwas bitten." "Bitte, Meister, lecke meine Muschi." Es war phantastisch, wie diese Frau innerhalb kurzer Zeit sich verändert hatte. Ich nahm mir nun viel Zeit. Ich begann zunächst damit, ihr Gesicht zu küssen und spielte dann mit ihrer Zunge. Ich erlaubte ihr, die Zunge und den Mund zu bewegen und konnte so sehen, wie hungrig sie nach meinen Küssen war. Anschließend ging ich dazu über, ihr Gesicht abzulecken, bis es ganz feucht war, um dann an ihren Ohrläppchen zu saugen und zu knabbern. Es machte sie furchtbar heiß, als ich ihr die Zunge ins Ohr steckte. Sie konnte ihren Unterleib nicht mehr ruhig halten. Nach einigen Liebkosungen ihres Halses fuhr ich mit ihren Brüsten fort. Obwohl sie bereits durch meine Hände und die Wäscheklammern stark beansprucht worden waren, reagierten sie auch auf die leisesten Bewegungen meiner Zunge und Lippen. Natürlich biss ich auch zu, um Vera wieder den notwendigen Schmerz spüren zu lassen, doch der Schwerpunkt lag auf Streicheln. Nachdem ich ihren Bauchnabel mit der Zunge ausgeleckt hatte, legte ich Vera nach hintenüber und hob ihre Beine hoch, so dass ihre Knie neben den Brüsten lagen. Ich begann zunächst an Veras linkem Knie zu lecken. Ganz langsam ließ ich die Zunge nach unten gleiten an der Innenseite ihres Oberschenkels entlang. Kurz bevor ich ihre Muschi erreichte, stoppte ich und wiederholte das gleiche mit ihrem rechten Bein. Ich ließ mir danach Zeit, ihre Pobacken zu lecken und auch zart zu beißen. An den Bewegungen ihres Unterleibs merkte ich , dass Vera immer schärfer wurde. Ich fragte sie: "Bist du scharf, mein Liebes?" Sie antwortete: "Ja, Meister, ich bin scharf." Ich begann nun, ihren Schamhügel zu lecken, immer schön um ihre Schamlippen herum. Vera versuchte ihren Unterkörper in Richtung meines Mundes zu drehen, doch noch war es nicht soweit. Erst allmählich näherte ich meinen Mund den Schamlippen und begann, sanft daran zu knabbern und mit den Zähnen zu ziehen. Vera atmete bereits schwer. Ich fragte sie: "Gefällt es dir, wenn ich deine Muschi lecke?" "Ja, Meister, es ist wunderschön." Ich steckte nun langsam meine Zunge in ihre Muschi. Ein tiefes Stöhnen entrang sich Veras Mund. Mit der Zunge leckte ich die Innenseiten ihrer Schamlippen von unten bis oben. Danach stieß ich die Zunge so tief ich nur konnte. Vera wölbte mir ihren Unterleib weit entgegen und begann, sich an meinem Mund und Kinn zu reiben. Ich zog mich ein wenig zurück und begann, ihren Kitzler zu umkreisen. Vera wurde fast verrückt vor Wollust. Sie konnte nicht mehr ruhig liegen bleiben und war unablässig in Bewegung. Um sie ein wenig abzukühlen, fuhr ich mit der Zunge nach unten zu ihrem Po. Ich bearbeitete nun beide Pobacken wieder mit Mund, Zähnen und Zunge. Dann bewegte ich meine Zunge zu ihrem Poloch. Ich sagte: "Du darfst mich darum bitten, dein Poloch zu lecken." Vera versteifte sich, gab aber keine Antwort. "Hast du nicht gehört?" Sie sagte: "Aber Meister, ...". Das war zu viel! Ich schnitt Vera ihr das Wort ab und sagte: "Jetzt reicht es mir aber! Ich habe dich gewarnt! Wenn ich dir einen Befehl gebe, will ich, dass du ihn ausführst und nicht erst stundenlang diskutierst! Ich habe dir vorhin angedroht, dass ich dich bestrafen werde. Du willst es nicht anders." Ich zog ihre Beine nach vorne, packte sie am Genick, zog sie hoch, bis sie vorm Schreibtisch stand, drehte sie dann um und legte sie mit dem Oberkörper nach vorn auf den Schreibtisch. Ohne ihr lange Zeit zum Nachdenken zu geben, nahm ich ein etwa 50 cm langes Holzlineal, das da lag, und versetzte ihr in schneller Folge fünf Schläge auf den Po. Vera schrie auf: "Nein, aua, das tut doch weh! Nein, halt!" Sie wollte sich aufrichten, doch ich drückte mit der Hand ihr Genick nach unten. Nach den Schlägen legte ich das Lineal weg und begann, mit der Hand ihre nun geröteten Pobacken zu streicheln. Ich sagte kein Wort dazu, sondern wartete ab, bis Vera sich ein wenig beruhigt hatte. "Sag’ mir dein Mantra!" forderte ich sie auf. Mit schluchzender Stimme sagte sie: "Du bist mein Herr und Meister" 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
So würde ich auch gerne geformt werden. Freu mich auf den nächsten Teil.
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