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Vera's Weg in eine neue Welt der Erfahrung Teil 6


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Geschrieben

Vera 6
Ich bin dein Eigentum." "Wirst du meine Befehle ausführen?" "Ja, Meister." "Hast du alle meine Befehle ausgeführt?" "Nein, Meister." "Wenn man nicht tut, was man gesagt bekommt, muss man bestraft werden.

Ist das so richtig?" "Ja, Meister." "Also ist es richtig, dass du bestraft wirst?" Vera sagte kleinlaut: "Ja, Meister." "Lauter, und in einem ganzen Satz." "Ja, Meister, es ist richtig, dass ich bestraft werde." Ihr Körper reagierte bereits wieder auf die Liebkosungen meiner Hand. Der Schmerz war also überwunden und ihre Erregung hatte wieder die Oberhand gewonnen. Ich fuhr fort: "Ich habe dich nun bestraft gegen deinen Willen. Nun will ich, dass du deine Bestrafung auch akzeptierst.

Du wirst mich jetzt bitten, dir weitere fünf Schläge zur Bestrafung für deinen Ungehorsam zu verpassen." Vera zog die Luft hörbar ein, zögerte noch einen Moment und sprach dann: "Meister, bitte bestrafe meinen Ungehorsam. Gib mir noch fünf Schläge." Ich nahm das Lineal und sagte: "Zähle laut mit!" Ich gab ihr nun fünf weitere Schläge, jetzt aber leichter als zuvor, und Vera zählte laut mit.

Danach legte ich das Lineal wieder weg und half Vera beim Aufrichten. Als sie vor mir stand, gab ich ihr einen tiefen Kuss auf den Mund und sagte: "Mein Kleines, mach es mir doch nicht so schwer. Gehorche doch einfach meinen Befehlen.

Du darfst mir nun danken dafür, dass ich deinen Ungehorsam bestraft habe." Vera sah mich an und sagte: "Meister, ich danke dir für die Bestrafung meines Ungehorsams. Ich werde mich bemühen, nicht mehr ungehorsam zu sein." "Sehr gut." sagte ich "ich habe dir vorhin einen Befehl erteilt und möchte, dass du ihn jetzt ausführst." Vera beeilte sich nun und sagte: "Bitte, Meister, lecke mein Poloch." Ich ließ sie sich wieder wie vorher auf den Schreibtisch legen und die Beine zur Brust hochziehen.

Dieses Mal drückte ich ihre Beine noch etwas nach außen, so dass ich gut an ihre Muschi und an ihr Poloch kam. Ich wiederholte meine Bewegungen von vorher und leckte zunächst ihre Muschi und auch ihren Kitzler, bis Vera wieder vor Erregung zuckte. Nun bewegte ich meine Zunge nach unten und begann, ihr Poloch zu lecken.

Zuerst langsam die Pospalte rauf und runter, dann direkt ihr Poloch. Ich machte die Zunge steif, und zielte direkt auf das Loch. Nach einigen Versuchen merkte ich, wie Vera sich entspannte und auch ihr Loch sich leicht öffnete, so dass ich mit der Zunge ein wenig eindringen konnte.

Ich schob die Zunge ungefähr einen Zentimeter vor und legte dann meine Lippen um ihr Poloch. Danach saugte ich mich richtig fest. Vera stieß einen kleinen Schrei aus und war fast nicht mehr ruhig zu halten. Ich musste ihren Unterkörper mit beiden Händen festhalten, um nicht aus meiner Position zu rutschen. Nach kurzer Zeit nahm ich meinen Mund wieder weg und fragte sie: "Nun, wie hat es dir gefallen?"

"Meister, es ist wunderschön. Bitte, mach weiter." Sie fügte erschrocken von ihrer eigenen Aussage hinzu: "Aber nur, wenn du es auch möchtest." "Ich möchte einen Finger in deinen Po stecken. Willst du das auch?" "Meister, ich will alles, was du willst.Bitte, steck deinen Finger in meinen Po." Ich legte ihr nun meinen kleinen Finger auf den Mund und sagte: "Lecke diesen Finger schön feucht, damit ich ihn dir nachher in den Po stecken kann." Ohne Zögern nahm Vera meinen kleinen Finger ganz in ihren Mund und bedeckte ihn vollständig mit Speichel.

Dabei spielte sie ständig mit ihrer Zunge um ihn. Ich zog ihn aus ihrem Mund und führte ihn an ihr Poloch. Es hatte sich nun wieder geschlossen. Ich sagte: "Entspanne dich, meine Liebe. Es wird sehr schön werden." Sie entspannte sich ein wenig und mit einem kleinen bisschen Druck konnte ich die Fingerspitze in ihren Po schieben.

Dort hielt ich den Finger und drehte ihn nur ein wenig nach rechts und links. Ich beugte mich vor und gab ihr nun einen Kuss mitten auf den Kitzler.

Vera machte einen Satz und ich benutzte diese Bewegung, um meinen Finger noch weiter hinein zu stecken. Nun war die schwierigste Barriere überwunden, und nach einigen Drehbewegungen hatte ich den kleinen Finger bis zum Anschlag in ihren Po geschoben.

Ich konzentrierte meine Mundarbeit nun auf ihren Kitzler. Ich ging ihn nun frontal an, saugte mich fest und streichelte ihn mit der Zunge. Vera wurde fast hysterisch.

Sie warf den Unterkörper nach links und rechts, nach oben und unten, so dass ich viel Mühe hatte, meine Arbeit fortzusetzen. Ich begann nun, den Finger rhythmisch in ihren Po rein- und rauszuschieben. Mit einem lauten Aufschrei kam Vera zu einem Riesenorgasmus.

Ich ließ nun von ihrem Kitzler ab, streichelte nur ganz zart mit der Zunge ihre Schamlippen, fuhr aber mit den Bewegungen meines Fingers fort. Ganz langsam beruhigte sich Vera wieder, passte sich in ihren Bewegungen aber den Bewegungen meines Fingers an, kam ihm immer wieder entgegen Ich fickte sie weiter mit dem Finger, bis ich sah, dass ihre Zuckungen wieder stärker wurden. Himmel, was für ein Weib, dachte ich. Ich nahm nun wieder meine Zunge zu Hilfe und leckte ihren Kitzler, diesmal aber nicht so brutal wie vorhin.

Nach kurzer Zeit kam Vera erneut, allerdings weniger heftig als zuvor. Ich zog den Finger nun raus und wischte ihn an ihrem Unterhemd ab. Während Vera sich erholte, streichelte ich ganz sanft ihre Brust und ihren Bauch, hütete mich aber, ihren Brustwarzen oder ihrer Muschi zu nahe zu kommen.

Das wäre zuviel gewesen. Nachdem Vera wieder ruhiger atmete, zog ich sie hoch zum Sitzen und gab ihr einen Kuss voll auf den Mund.

"Nun, mein kleine Geliebte, war es schön?" "Oh, Meister, es war wunderschön. Ich danke dir. Danke. Danke." Sie gab mir einen Riesenkuss. "Wenn ich dir wieder befehle, mich zu bitten, deinen Po zu lecken, was wirst du tun?" "Meister, ich werde dich um alles bitten, was du mir befiehlst, auch meinen Po zu lecken oder deinen Finger hineinzustecken.

Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst. Ich bin dein Eigentum. Ich liebe dich." Ich gab Vera noch einen Schluck des nun kalten Kaffees, den sie aber trotzdem begierig trank. Leider war es nun an der Zeit aufzuhören, denn ich wollte ihr nicht zuviel zumuten.

Ich sagte daher: "Nun, meine Liebe, hast du auch die dritte Lektion hinter dich gebracht. Du hast nun alle drei Lektionen bisher erfahren: Gehorsam, Schmerz und Sex.

Und an deinem Verhalten sehe ich, dass entgegen deinen Worten von vorhin, du dadurch ganz schön erregt wurdest. Die Wette habe ich eindeutig gewonnen, aber das ist jetzt Nebensache. Wichtig für mich ist, dass du dich wohl fühlst, und das tust du im Moment." Sie hatte es sich ein wenig bequemer gemacht und kuschelte sich nun in meinen Arm. "Damit ist unser Abend heute beendet.

Du darfst mich jetzt zur Tür bringen." Vera schaute mich erschrocken an: "Und du? Du hast heute abend ja gar keinen Sex gehabt?" "Heute abend warst du der Mittelpunkt. Kümmere dich nicht um mich. Du brauchst auch gar kein schlechtes Gewissen zu haben. Ich will es so. Wenn ich es anders wollte, würde ich es sagen." Damit beendete ich die Diskussion. "Steh jetzt auf und komm zur Tür." Vera stand auf und ging mit.

An der Tür löste ich die Fesseln ihrer Hände, packte sie noch einmal zart an ihrer linken Brust, zog sie ein wenig hoch und gab ihr einen Abschiedskuss auf den Mund, den sie hingebungsvoll beantwortete. Zum Abschluss biss ihr mit dem Eckzahn (fast wie ein Vampir) kräftig in ihre Unterlippe, so dass es blutete, und sagte:

"Dies, meine Kleine, wird dich zumindest noch ein paar Tage an deinen Herrn und Meister erinnern.

Und jedesmal, wenn du mit der Zunge darüber fährst, wird sich deine Muschi an den heutigen Abend erinnern und vor Freude ganz feucht werden. Tschüs." Und damit war ich weg. 

Geschrieben
vor 46 Minuten, schrieb Lust4AM:

Wow. Bitte, schreib weiter 🙏

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