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Passivität?


Muschigeniesser

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 25 Minuten, schrieb Vapesklave:

Aha.... Dem zu Folge. Würden über 50 % der Frauen. Fernsehen und Bücher  den Sex und PC  vorziehen.   Und damit regeneriert ein Ziegarettenund Tabakerhitzer  Herrsteller neue Kunden ?   

Das hängt davon ab welche Frauen in welchem Alter, ab welchem Ort und so weiter befragt. 

Warum ein Zigarettenhersteller überhaupt so eine Umfrage macht erschließt sich mir allerdings auch nicht denn egal welche Werte dabei nun herausgekommen sind, neue Kunden generiert er damit kaum. Eher mit der Tatsache das er Aufmerksamkeit dadurch erhalten hat eine Umfrage finanziert zu haben. PR eben. 

Btw. Können Umfragen schon allein durch die Art der gestellten Fragen und wählbaren Antworten beeinflusst werden. 😉

vor 25 Minuten, schrieb Vapesklave:

Dann würde eine hypothetische Umfrage mit dem Thema "Welche Farbe hat ihr Teppich im Flur?" 

Die Verkaufszahlen von Angelgerätenherstellern positiv beeinflussen.  

Ich kann deine Gedankengänge hierzu nicht nachvollziehen. 

bearbeitet von NoDoll
Geschrieben (bearbeitet)
vor 32 Minuten, schrieb NoDoll:

 

Ich kann deine Gedankengänge hierzu nicht nachvollziehen. 

Mein Gedankengang war lediglich.  Zu verdeutlichen,  das hier irgendeine Beeinflussung  des Finanzierers  auf das Ergebnis  der Umfrage   überhaupt  gar keinen erkennbaren Sinn geben würde. 

Also ist das Ergebnis diese Umfrage in meinen Augen  doch glaubhaft . Es gibt kein vernünftiges Argument,  welches eine Beeinflussung, auf das Ergebnis dieser Umfrage, rechtfertigen kann. 

 

 

 

 

bearbeitet von Vapesklave
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Vapesklave:

Mein Gedankengang war lediglich.  Zu verdeutlichen,  das hier irgendeine Beeinflussung  des Finanzierers  auf das Ergebnis  der Umfrage   überhaupt  gar keinen erkennbaren Sinn geben würde. 

Also ist das Ergebnis diese Umfrage in meinen Augen  doch glaubhaft . Es gibt kein vernünftiges Argument,  welches eine Beeinflussung rechtfertigen kann. 

 

 

 

 

Was ich dir versucht habe zu erklären ist das Umfragen nicht unbedingt repräsentativ sein müssen auch wenn keine Absicht einer Manipulation dahinter steht. Es ist einfach so das Umfragewerte je nach Bedingungen variieren. 

Mehr nicht. 

Geschrieben

Die Passivität kann ich nur bestätigen und kaum entkräften.

Bisher habe ich kaum Frauen getroffen, die selbst irgendwann aktiv wurden, aber sehr viele, die stattdessen meinten, sie müssten passiv bleiben. Völlig verrückt, denn zum einen darf man diese Frauen keinesfalls ansprechen, wenn man nicht perfekt in ihren Augen ist, das wäre in ihren Augen Belästigung. (Erzählt mir nicht ich übertreibe, so einen Blödsinn habe ich selbst erlebt.) Und zum anderen verrückt, denn dann überlässt man das Heft des Handelns den anderen und erlebt entweder eine Reizüberflutung oder läd vielleicht erst recht krankhafte Narzissten dazu ein, mit einem zu spielen.

Ein oft angeführter Punkt diesbezüglich sei, dass es halt von der Natur so vorgesehen sei, dass die Frau beim Werben passiv bleibt. Eine Aussage, die ich häufiger von Frauen gehört habe als von Männern, was in dem zusammenhang extra deutlich verwundert, weil ich gewöhnlich viel viel mehr Männer treffe und kennenlerne als Frauen. Außerdem eine Aussage, die sich mit der einfachsten Form philosophischer Logik aushebeln kann. Wäre es von der Natur so vorgesehen, wäre es unweigerlich auch Teil des Erbguts und somit weltweit in ähnlicher Weise überall wiederzufinden wie die wesentliche Erscheinung des Menschen als solches. Doch wenn ich auf die Weltkarte schaue, müsste ich daraufhin meine Augenbraue in Verwunderung bis an die Decke klatschen lassen. Denn in den Niederlanden soll es schon recht ausgeglichen sein, in Schweden machen die Frauen den ersten Schritt und in Teilen Asiens gibt es echte Matriache, wo das entsprechende Equivalent eher wie ein Porno wirkt. Natürlich kann es also kein Stück sein.

Die Passivität ist also anerzogen. (Und wenn ich höre, Frauen würden verurteilt werden, wenn anders, denen möchte ich sagen, dass ich beinahe nur Männer treffe, die wie ich gegenteiliger Auffassung sind. Sprich, die Frauen sind unten durch, wenn sie auf extra passiv machen trotz des Wunsches nach anderem.)

Daneben gibt es natürlich auch die anderen Umstände. Wer so einige Nachrichten erhält, geht vielleicht nicht selbst auf die Suche, weil sich vereintlich das Richtige schon so findet. Dass das ein Trugschluss sein kann, habe ich oben schon angedeutet, ist aber es hat auch in machner hinsicht einer. Wer nicht gerade durch seine Dummheit oder seinen krankhaften Narzissmus oder beide eine Teflon-Schicht gegenüber scheitern hat, der macht hemmungslos immer weiter mit furchtbaren Nachrichten, bis mal eine anbeißt. Die anständigen Männer hingegen versuchen es erst mit Ehrlichkeit, dann mit Nettigkeit, irgendwann mit Halbherzigkeit, weil ihre Mühe ohnehin keinen positiven Einfluss hat aber anstrengend und zeitfressend ist, und zuletzt geben sie ganz auf und überlassen das Feld den Idioten. Vielleicht bleiben sie zeitweise nochmal passiv, aber irgendwann sind die guten Männer dann wegen Enttäuschung weg und habe vielleicht ein wesentlich negativeres Frauenbild erworben.

Geschrieben

Na da schreibst du aber ziemlich viel Blödsinn @Stahldampf! 😂 Ich kann gar nicht auf alles eingehen, bearbeite eigentlich nebenher gerade noch was anderes (mal ablenken)

Aber wo fange ich kurz an...🤔

vor 13 Minuten, schrieb Stahldampf:

Bisher habe ich kaum Frauen getroffen, die selbst irgendwann aktiv wurden, aber sehr viele, die stattdessen meinten, sie müssten passiv bleiben.

Ich denke viele Frauen werfen durchaus auch aktiv. Die meisten bleiben passiv, weil sie einfach nichts wollen? 🤷‍♀️😅 (ein paar wenige wollen vielleicht auch, dass grundsätzlich der Mann den ersten Schritt macht, aber wohl weitaus weniger als du annimmst)

vor 15 Minuten, schrieb Stahldampf:

Die Passivität ist also anerzogen

Auch weitaus selten. Nee, die Frauen dürfen schon auch aktiv werden! 

vor 16 Minuten, schrieb Stahldampf:

Wer so einige Nachrichten erhält, geht vielleicht nicht selbst auf die Suche, weil sich vereintlich das Richtige schon so findet

Denkst du? 

vor 17 Minuten, schrieb Stahldampf:

aber irgendwann sind die guten Männer dann wegen Enttäuschung weg und habe vielleicht ein wesentlich negativeres Frauenbild erworben.

Ja, ja... Vorsicht liebe Frauen!!! ☝

Das soll jetzt ein Appell sein? Oder wie? 😅 

Voll lustig...^^

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb NoDoll:

Noch nie eine Webung gesehen "9 von 10 Menschen würden xy empfehlen" ? 

Umfragen lassen sich hervorragend manipulieren schon allein bei der Auswahl der Befragten. 😆 

Wenn du 100 Frauen in Texas befragst wie ihr Sexleben ist wird das Ergebnis wahrlich ein anderes sein wie bei der gleichen Frage an 100 Frauen in Spanien.

Um das beurteilen zu können, müsste ich wissen wovon du redest...

Ich empfinde Männer bis Mitte 30 heute deutlich angenehmer als Männer in meinem Alter und älter.

Interessant. Welchen Unterschied gibt es denn zwischen Frauen in Texas und in Spanien?

 

Zum einen rede ich von zunehmendem Stress im Beruf, der nun auch die Frauen mit voller Härte trifft. Zusätzlich kommt noch der abtörnende Faktor Zukunftsängste vor wirtschaftlichem Abstieg usw. dazu. Heute sind Jobs ja keineswegs mehr so sicher wie noch vor 30, 40 Jahren. Das alles wirkt sich negativ auf die Libido aus.

Könnte das mit deinem Empfinden der Männer bis Mitte 30 auch mit deiner Präferenz für eher devote Männer zusammenhängen? Die Erziehung zuhause und in den Schulen hat sich ja dahingehend in den letzten 30 Jahren etwas gewandelt, was die ehemals häufiger anzutreffende Dominanz der Männer immer weiter marginalisiert hat. Liegt sicher auch daran, wie sich die heutige Lehrerschaft in den Schulen so zusammensetzt.

Geschrieben (bearbeitet)

@Stahldampf Ich pick mir mal den Punkt der anständigen Männer raus: hier gibt es zahlreiche  Beispiele, in denen sich Personen auf der Seite der Guten verorten.

In ihren Beiträgen strafen sie aber ihre Selbstwahrnehmung lügen.

Unterstreichen tun sie es dann mit inadäquaten Reaktionen, wenn ihnen Menschen mit offensichtlich besserer Expertise widersprechen.

Ergebnis: Die Welt ist doof.

Die Welt ist aber nicht doof sondern nur anders, als sie denken, dass sie ist.

Man kann dann so richtig schön Rückgrat haben, sich treu bleiben, anderen Leuten das Fähnchen in den Wind hängen unterstellen oder andere Speicherleckereien, die Welt wird davon trotzdem nicht doof. Zumindest nicht für die Welt.

bearbeitet von Skinscan
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Skinscan:

Und nun Butter bei die Fische- erkläre mir das mit den dahergelaufenen Typen bitte mal, wo da deiner Meinung nach ein Denkfehler ist.

Also,  wenn das erklärbar ist.

Merci.

 

Vielleicht verstehst du es ja, wenn ich es einfach mal wiederhole:

Hmmm.......   das klingt ja fast so, als hätten Frauen früher Bock gehabt, mit jedem dahergelaufenen Mann, der Bock hat, Sex zu haben? Kann ich mir irgendwie nicht so recht vorstellen ;)          

 

It was my pleasure.

 

 

 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb BP139:

Interessant. Welchen Unterschied gibt es denn zwischen Frauen in Texas und in Spanien?

Mentalität.

vor 2 Minuten, schrieb BP139:

Zum einen rede ich von zunehmendem Stress im Beruf, der nun auch die Frauen mit voller Härte trifft. Zusätzlich kommt noch der abtörnende Faktor Zukunftsängste vor wirtschaftlichem Abstieg usw. dazu. Heute sind Jobs ja keineswegs mehr so sicher wie noch vor 30, 40 Jahren. Das alles wirkt sich negativ auf die Libido aus.

Geht es Männern denn nicht so? Haben Männer nicht auch erhöhten Druck und Existenzängste in dieser Zeit? 

Wobei immer noch mehr Frauen den zusätzlichen Stressfaktor der Carearbeit haben und ja, das ist tatsächlich mitunter eines der größeren Probleme.

 

vor 3 Minuten, schrieb BP139:

Könnte das mit deinem Empfinden der Männer bis Mitte 30 auch mit deiner Präferenz für eher devote Männer zusammenhängen? Die Erziehung zuhause und in den Schulen hat sich ja dahingehend in den letzten 30 Jahren etwas gewandelt, was die ehemals häufiger anzutreffende Dominanz der Männer immer weiter marginalisiert hat. Liegt sicher auch daran, wie sich die heutige Lehrerschaft in den Schulen so zusammensetzt.

Nein es hat nichts mit meiner Neigung zu tun denn wenn ich draußen unterwegs bin sieht man mir meine Neigung nicht an. Dennoch sind jüngere Männer für mein Empfinden angenehmere Gesprächspartner. Höflicher, hilfsbereiter und so weiter. 

Online nehmen vermeintlich  devote und vermeintlich dominate sich nicht viel, egal welchen Alters. Online kann man die Mehrheit tatsächlich in einen Sack stecken. Die Ausnahmen die es glücklicherweise gibt, sind meist aber auch nicht lange allein. 

Das es Online so viel Frust gibt, wegen Männerüberschuss und dergleichen, sollte doch dafür sprechen eben nicht Online zu suchen. Ich lerne jedenfalls lieber Männer in entsprechenden Clubs oder bei Veranstaltungen kennen denn da begegnet man sich unter sehr viel angenehmeren Bedingungen. 

Die Erziehung in den Schulen tut nichts für Kinder egal welchen Geschlechts. Ich führe da öfter mal unangenehme Gespräche mit der Lehrerschaft meiner beiden Jungs. Allerdings schicke ich meine Jungs in die Schule damit sie etwas lernen, die Erziehung übernehme ich dann doch lieber selber.^^ 

 

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb BP139:

 Die Erziehung zuhause und in den Schulen hat sich ja dahingehend in den letzten 30 Jahren etwas gewandelt, was die ehemals häufiger anzutreffende Dominanz der Männer immer weiter marginalisiert hat. Liegt sicher auch daran, wie sich die heutige Lehrerschaft in den Schulen so zusammensetzt.

Darf ich fragen, woher du diese Informationen bezogen hast?

Wir lernen hier (bei Fet) ja vermehrt, dass Dominanz mehr oder minder angeboren ist.

Kann man also nicht erwerben.

Vielleicht sind es Hormone im Trinkwasser, vielleicht der menschengemachte Anteil am Klimawandel, vielleicht 24 Jahre CDU und 22 Jahre SPD, (das meiste davon zeitgleich), die die Dominanz der Männer vom Erdboden weggefegt hat.

Vielleicht war die von dir genannte bis ca. 1995- Dominanz bei (den meisten) Männern aber gar keine wahrhaftige Dominanz sondern nur Trittbrettgefahre auf dem patriarchalen Vehikel?

Ich hatte lange Zeit Schwierigkeiten mit dominantem Verhalten,  bis ich endlich sehen konnte, dass die meisten, die das auf die eine oder andere Weise für sich proklamieren, gar nicht dominant sondern, ebenso wie die Leute (gern gesehen bei Lehrer*innen),  denen es an Autorität mangelt, einfach autoritär sind.

Also irgendwie  hauruck und 'wer bist du, dass du denkst, mir widersprechen zu können?!

 

Siehst du das als gottgegeben oder ist das vielleicht installiert worden?

Findest du das beibehaltenswert?

Geschrieben (bearbeitet)

Ich frage mich immer wenn die Leute von früher (insbesonderer sehr junger Geschichte) reden, ob sie entweder sie ihre Großeltern nicht gut kannten oder ob meine Großeltern und Urgroßeltern außergewöhnlich waren.

 

Und ob ihnem bewusst ist, dass manche Texte aus den 50ern schon damals Satire gewesen sind 

bearbeitet von MissCurious
Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb NoDoll:

Mentalität.

Geht es Männern denn nicht so? Haben Männer nicht auch erhöhten Druck und Existenzängste in dieser Zeit? 

Wobei immer noch mehr Frauen den zusätzlichen Stressfaktor der Carearbeit haben und ja, das ist tatsächlich mitunter eines der größeren Probleme.

 

Nein es hat nichts mit meiner Neigung zu tun denn wenn ich draußen unterwegs bin sieht man mir meine Neigung nicht an. Dennoch sind jüngere Männer für mein Empfinden angenehmere Gesprächspartner. Höflicher, hilfsbereiter und so weiter. 

Online nehmen vermeintlich  devote und vermeintlich dominate sich nicht viel, egal welchen Alters. Online kann man die Mehrheit tatsächlich in einen Sack stecken. Die Ausnahmen die es glücklicherweise gibt, sind meist aber auch nicht lange allein. 

Das es Online so viel Frust gibt, wegen Männerüberschuss und dergleichen, sollte doch dafür sprechen eben nicht Online zu suchen. Ich lerne jedenfalls lieber Männer in entsprechenden Clubs oder bei Veranstaltungen kennen denn da begegnet man sich unter sehr viel angenehmeren Bedingungen. 

Die Erziehung in den Schulen tut nichts für Kinder egal welchen Geschlechts. Ich führe da öfter mal unangenehme Gespräche mit der Lehrerschaft meiner beiden Jungs. Allerdings schicke ich meine Jungs in die Schule damit sie etwas lernen, die Erziehung übernehme ich dann doch lieber selber.^^ 

 

Mentalität inwiefern und wie wirkt sich die auf das Sexleben aus?

 

Klar, daher ja auch das sukzessive Verschwinden der Libido, das bezieht sich nicht nur auf Frauen. Generell wird die Zeit und Muse für ein erfülltes Sexleben zunehmend durch Alltagsstress in den Hintergrund gedrückt. Nun trifft es heutzutage halt auch die Frauen, weil sie beruflich genauso eingespannt sind wie die Männer. Den Haushalt machen dann üblicherweise zusätzlich  - zumindest in meinem Bekanntenkreis, in meiner Generation und jünger  - beide.

Ok, wenn du das so erlebst dann sei es dir gegönnt! Vielleicht gehst du auf jüngere ja auch anders zu als auf gleichaltrige und drüber? Man merkt es selbst oftmals nicht, aber die Präferenz lässt sich oft nicht ausblenden, das merkt das Gegenüber....

Genau, es sollen sich zwar einige Online kennengelernt haben, das dürften aber die sehr seltenen Ausnahmen sein. Online kann man einen Menschen nur sehr oberflächlich beurteilen, kennenlernen kann man ihn nur live, Auge in Auge.

Nunja, ich denke, in den Schulen wird schon auch den Kindern ein Weltbild vermittelt, wie eine Gesellschaft aussehen soll, wie sie sich in dieser Gesellschaft selbst sehen sollen. Und die hängt nicht nur vom Lehrplan ab (der sich ebenfalls in den letzten Jahrzehnten stark geändert hat), sondern auch von der persönlichen Einstellung des Lehrers/der Lehrerin, welche sich ebenfalls geändert hat.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, schrieb NoDoll:

Was ich dir versucht habe zu erklären ist das Umfragen nicht unbedingt repräsentativ sein müssen auch wenn keine Absicht einer Manipulation dahinter steht. Es ist einfach so das Umfragewerte je nach Bedingungen variieren. 

Mehr nicht. 

Ok. Das "Repensativ" würde ich hier auch gerne ausschließen wollen. Mit 2200 Befragten Personen (welche auch noch in 2 Geschlechtern unterteilt wurden) wird diese Befragung wohl eher eine minimale Aussagekraft  haben. 

 

Und trotzdem kann man diese zu mindestens als  Indiz nehmen.  Das Frauen vermutlich der Sex nicht ganz so wichtig ist wie uns Männern.  Und das Frauen im Zweifelsfall weniger  bemüht sind, sich eine/n passende/n  Sexpartner/in zu suchen. 

 

Es das würde zu mindestens teilweise,  eine erhöhte (hier erwähnte) Passivität von Frauen erklären. 

 

 

bearbeitet von Vapesklave
Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten, schrieb Vapesklave:

Und trotzdem kann man diese zu mindestens als  Indiz nehmen.  Das Frauen vermutlich der Sex nicht ganz so wichtig ist wie uns Männern.  Und das Frauen im Zweifelsfall weniger  bemüht sind, sich eine/n passende/n  Sexpartner/in zu suchen. 

Und wäre es denkbar das Sex für Frauen durchaus wichtig ist, sie auch bemühen jemanden kennenzulernen nur eben auf eine andere Art, das Frauen auf andere Reize reagieren und dementsprechend aktiv werden.

vor 24 Minuten, schrieb BP139:

Mentalität inwiefern und wie wirkt sich die auf das Sexleben aus?

👀 Ich halte dich für intelligent genug um zu wissen wie unterschiedlich Mentalität sich bemerkbar machen, nicht nur im Bezug auf Sex sondern allgemein Partnerschaft, Freundschaft und so weiter. 

vor 24 Minuten, schrieb BP139:

Den Haushalt machen dann üblicherweise zusätzlich  - zumindest in meinem Bekanntenkreis, in meiner Generation und jünger  - beide.

Oberflächlich gesehen hat mein Ex Mann auch im Haushalt geholfen. Das Management des Ganzen habe allerdings ich allein getragen. 😆

vor 24 Minuten, schrieb BP139:

Ok, wenn du das so erlebst dann sei es dir gegönnt! Vielleicht gehst du auf jüngere ja auch anders zu als auf gleichaltrige und drüber? Man merkt es selbst oftmals nicht, aber die Präferenz lässt sich oft nicht ausblenden, das merkt das Gegenüber....

Ich war nicht immer auf der dominant Seite unterwegs, ich kenne auch die andere Seite und da waren meine Erfahrungen nicht anders als heute. 😁

Wir können aber gerne weiter nach Begründungen suchen.

bearbeitet von NoDoll
Geschrieben
vor 25 Minuten, schrieb Vapesklave:

Und trotzdem kann man diese zu mindestens als  Indiz nehmen.  Das Frauen vermutlich der Sex nicht ganz so wichtig ist wie uns Männern.  Und das Frauen im Zweifelsfall weniger  bemüht sind, sich eine/n passende/n  Sexpartner/in zu suchen.

 

Schneller Sex mit einer random Person ist für Frauen meistens nicht vielversprechend. Da machen Toys ihren Job  besser 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb NoDoll:

Und wäre es denkbar das Sex für Frauen durchaus wichtig ist, sie auch bemühen jemanden kennenzulernen nur eben auf eine andere Art, das Frauen auf andere Reize reagieren und dementsprechend aktiv werden.

👀 Ich halte dich für intelligent genug um zu wissen wie unterschiedlich Mentalität sich bemerkbar machen, nicht nur im Bezug auf Sex sondern allgemein Partnerschaft, Freundschaft und so weiter. 

Oberflächlich gesehen hat mein Ex Mann auch im Haushalt geholfen. Das Management des Ganzen habe allerdings ich allein getragen. 😆

Ich war nicht immer auf der dominant Seite unterwegs, ich kenne auch die andere Seite und da waren meine Erfahrungen nicht anders als heute. 😁

Wir können aber gerne weiter nach Begründungen suchen.

Es wäre genauso "DENKBAR" Das verschiedene männliche Personen  auch beim bei der Suche von Sexpartnerinnen doch mal resignieren .  Und nach dem Motto " Bevor ich was Falsches mache, mache ich lieber gar nichts " (Nebenbei erwähnt. : Haben  Jungendlich heutzutage einen Fachbegriff  für ein so argumentiertes "Nichtstun ".  Ich nenne ihn nur nicht, weil in dem Zusammenhang ein Name eines Politiker genannt würde) 

 

Na ja und mit diesem (von mir genannten Motto) . Hättest du eine Erklärung,  warum du das Haushalt - Management  hattest. 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Vapesklave:

Es wäre genauso "DENKBAR" Das verschiedene männliche Personen  auch beim bei der Suche von Sexpartnerinnen doch mal resignieren . 

Das spricht ihnen niemand ab. 

Hier wurde nach Passivität von Frauen gefragt.🤷‍♀️

vor 2 Minuten, schrieb Vapesklave:

Und nach dem Motto " Bevor ich was Falsches mache, mache ich lieber gar nichts

Auch das spricht ihnen niemand aber nur ist die Frage ob das die beste Lösung ist oder ob man vielleicht mal anfängt zu schauen woran es wirklich hakt?

vor 7 Minuten, schrieb Vapesklave:

Na ja und mit diesem (von mir genannten Motto) . Hättest du eine Erklärung,  warum du das Haushalt - Management  hattest. 

Was glaubst du woran es gelegen habe  könnte? 

Geschrieben
vor 37 Minuten, schrieb NoDoll:

Und wäre es denkbar das Sex für Frauen durchaus wichtig ist, sie auch bemühen jemanden kennenzulernen nur eben auf eine andere Art, das Frauen auf andere Reize reagieren und dementsprechend aktiv werden.

👀 Ich halte dich für intelligent genug um zu wissen wie unterschiedlich Mentalität sich bemerkbar machen, nicht nur im Bezug auf Sex sondern allgemein Partnerschaft, Freundschaft und so weiter. 

Oberflächlich gesehen hat mein Ex Mann auch im Haushalt geholfen. Das Management des Ganzen habe allerdings ich allein getragen. 😆

Ich war nicht immer auf der dominant Seite unterwegs, ich kenne auch die andere Seite und da waren meine Erfahrungen nicht anders als heute. 😁

Wir können aber gerne weiter nach Begründungen suchen.

-  welche anderen Reize sind das denn im Vergleich zu Männern? Bei Männern ist es ja wohl hauptsächlich die Optik und die Ausstrahlung bei Frauen, die die meisten reizt. Wie anders ist es bei Frauen? Ich meine bei realen Begegnungen. Entscheidend sind ja laut Untersuchungen die ersten 2 Sekunden, ob match oder mismatch. Geschlechtsunabhängig.

 

- natürlich ist mir klar, dass eine unterschiedliche Mentalität sich auf Sex auswirkt. Meine Frage war anders gemeint: worin ist für dich der Unterschied in der Mentalität zwischen einer texanischen und einer spanischen Frau? Kennst du dich mit Texanerinnen aus? Zwischen einer deutschen und spanischen oder italienischen gibt es auch für mich deutliche Unterschiede, so rein vom Beobachten der Verhaltensweise her, aber mit texanischen Frauen hatte ich noch nicht so viel Kontakt  ;)

 

- was ich meinte bezieht sich nicht nur auf deine dominante Seite, sondern auf deine Präferenz in Bezug auf jung - ohne den devoten oder dominanten Aspekt dabei.

Geschrieben
vor 37 Minuten, schrieb MissCurious:

Schneller Sex mit einer random Person ist für Frauen meistens nicht vielversprechend. Da machen Toys ihren Job  besser 

Deshalb gibt es hierzu auch eine recht große, sich ständig erweiternde Auswahl an Toys  ;)

Geschrieben
Gerade eben, schrieb BP139:

Deshalb gibt es hierzu auch eine recht große, sich ständig erweiternde Auswahl an Toys  ;)

Den Toys macht es ja nichts sich die Schublade mit anderen zu teilen. Außer sie sind aus Silikon! Solche muss man von einander getrennt lagern^^

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb BP139:

welche anderen Reize sind das denn im Vergleich zu Männern? Bei Männern ist es ja wohl hauptsächlich die Optik und die Ausstrahlung bei Frauen, die die meisten reizt. Wie anders ist es bei Frauen? Ich meine bei realen Begegnungen. Entscheidend sind ja laut Untersuchungen die ersten 2 Sekunden, ob match oder mismatch. Geschlechtsunabhängig.

Die Art wie sie reden, sich ausdrücken, mit Frauen umgehen, mit anderen umgehen, sich äußern, wie sie zuhören, was sie sagen.............und so weiter. 

Ob es nach 2 Minute machtcht...da wäre für mich die Frage wofür genau. Ich kann jedenfalls ganz gut nach zwei Minuten sagen wer für mich nichts ist. 🤔😆

 

vor 10 Minuten, schrieb BP139:

natürlich ist mir klar, dass eine unterschiedliche Mentalität sich auf Sex auswirkt. Meine Frage war anders gemeint: worin ist für dich der Unterschied in der Mentalität zwischen einer texanischen und einer spanischen Frau? Kennst du dich mit Texanerinnen aus? Zwischen einer deutschen und spanischen oder italienischen gibt es auch für mich deutliche Unterschiede, so rein vom Beobachten der Verhaltensweise her, aber mit texanischen Frauen hatte ich noch nicht so viel Kontakt  ;)

Und hier halte ich dich für intelligent genug um zu wissen das ich einfach nur zwei willkürliche Beispiele genannt habe. 

vor 11 Minuten, schrieb BP139:

was ich meinte bezieht sich nicht nur auf deine dominante Seite, sondern auf deine Präferenz in Bezug auf jung - ohne den devoten oder dominanten Aspekt dabei.

Ich bin demisexuell und habe keine Präferenz was das Alter angeht. Ich hatte schon ältere aber auch jüngere Partner. Mein aktueller Partner wird demnächst 41, die zwei Jahre Altersunterschied kann man wohl vernachlässigen. 

Früher glaubte ich ältere Männer zu bevorzugen weil ich davon ausging diese wäre reifer und emotional ausgeglichener. Das war allerdings ein Irrtum.^^

 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb NoDoll:

Das spricht ihnen niemand ab. 

Hier wurde nach Passivität von Frauen gefragt.🤷‍♀️

Auch das spricht ihnen niemand aber nur ist die Frage ob das die beste Lösung ist oder ob man vielleicht mal anfängt zu schauen woran es wirklich hakt?

Was glaubst du woran es gelegen habe  könnte? 

Eventuell da dran, das Man/n zu viel kritisiert wurde. Was wiederum zu einer Unsicherheit führt. Zu mindestens könnnnnte es da dran liegen.  

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