Jump to content

Unterschiedliche Interpretationen von BDSM


Ademar

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden, schrieb Ademar:

Wenn ich dann im Austausch etwas darauf eingehe, wie ich das so lebte und lebe, kommt schnell der Punkt, dass es dann keine gemeinsame Basis geben wird. Das merke ich auch sehr schnell und die Bremse trete ich dann öfters. Denn mir fällt es zunehmend schwerer, immer und immer wieder zu erklären, was bedeutet mir BDSM? Welche Philosophie steckt da für mich drin? Es ist irgendwie erschöpfend.

Meinem Herrn war in der Hinsicht auch oft schon etwas müßig @Ademar. Einmal schien es sehr gut zu passen. Sie mochte SM, Keuschheitsgürtel. Mag ja nicht jede Frau und sie offenbar schon...😉 Restriktives usw. Ist ja seins! Na ja, schnell stellte sich aber bei der Sexfrage heraus, Sex sei ihr SEHR wichtig!!! Da ist ja auch die Frage, wann kommt man darauf zu sprechen...

Mit einer Sub schrieben wir mal zu Dritt eine Geschichte. Das war lustig. Mein Herr fing mal langsam mit dem Flogger an.... Sie fuhr fort. Stöhnte vor Lust. Soweit gut. Dann kam in ihrem Teil vor, dass sie mich lecken DURFTE... *help!* (aber kann sie ja nicht wissen). Ich lenkte in meinem Teil um und der Rohstock kam nun ein wenig härter... Was das soll? Wenn wir niemanden suchen würden, der lustvoll dienen möchte und wir es einer Person nur unangenehm machen wollen, dafür hat sie kein Verständnis! Ist auch ok, "ihr" bdsm ging halt anders... Aber es war dennoch lustig, wie so jeder einen Teil schrieb...😂

Mein Herr hatte vor mir schon einige Subs und fand das Schreiben und Erklären aufs Neue auch eher müßig. Er hatte früher sicher häufiger Sex, aber das hängt nicht nur vom Alter ab. Er war schon immer mehr Sadist und für sein bdsm ist er in den Baumarkt gestiefelt, hat sich Ketten geholt, bei seiner 1. Sub direkt in der Wohnung Deckenhaken angebracht, einen spanischen Reiter gebaut und wirklich viel Zeugs mit ihr gemacht...😅 (von der bekam er die professionelle Zwangsjacke geschenkt, die wir heute noch haben...^^ Ist ja bei Kochwäsche waschbar) Er war schon immer so. Sex war nie so wichtig. Die war dann recht "tough". Danach kam so eine auch so schnell nicht mehr... Aber das war mit ihr sein realer Start und so, wie er sich das dachte...😁👍

Na ja, er hat schon wesentlich mehr bdsm gemacht, als ich. Für mich war das ganz spannend, überhaupt darüber zu schreiben. Für ihn zig Erklärungen auch eher müßig. Allerdings hatte das mit mir wohl einen Reiz, da ja eine entsprechende Neigung erkennbar war. Ansonsten würde er das inzwischen auch recht schnell abbrechen, wenn er erklären müsste, was für ihn bdsm meint und er mit ihr nicht einfach in einem "Flow" darüber schreiben könnte...

Es ist halt die Frage, wann die Frage nach Sex kommt. Man schreibt ja meistens erst über anderes. Da ist es schon blöd, wenn das nach einigen hoffnungsvollen Nachrichten, doch sehr auseinander geht. Aber das geht ja wohl jedem irgendwie so...🤷‍♀️ Vermutlich hat auch er schon neben realem bdsm, einiges an Schreiberei getätigt. Zu viel davon nervt ihn allein deswegen schon, da er das beruflich viel macht (wofür das Gegenüber zweifelsfrei nichts kann...^^) und umso müßiger, wenn es keinen Reiz hat, sondern immer wieder in Erklärungen mündet, die irgendwie vergebens sind. Von einem schönen Anfang im Nichts zu landen...🤷‍♀️ Na ja, jetzt hat er ja mich. Er ließt gerne mal Geschichten, lässt sich berieseln, aber ich denke, es ist auch ein Grund für ihn nicht im Forum zu schreiben. Das wäre einfach erschöpfend für ihn! einziges Mal hätte er fast einen eher lustigen Tread erstellt, über eine "Sub-Olympiade", was da so für Ideen gekommen wären...🤭🤭🤭 Aber es ist ihm wirklich zu müßig (und vielleicht ist er da inzwischen auch einfach entspannter als ich!), darüber zu diskutieren, was nun der Unterschied einer Sub und einer Sklavin ist, ob man bdsm spielt oder lebt und lauter so ein "Zeugs". Mehr Zeitverschwendung für ihn...🤷‍♀️

Wir kennen uns jetzt schon über 6 Jahre. Vor mir hatte er nie Probleme Subs zu finden. Allerdings war auch das viel Schreiberei! Und häufiger passte es wohl nicht! Inzwischen ist er natürlich älter und hätte es nicht mehr ganz so leicht? Vielleicht wird bdsm inzwischen aber auch "moderner", vielfältiger und offener gesehen? Wobei ich ja gar nicht wissen kann, ob das "früher" anders war! Ich habe wohl die "50 shades of Grey" Welle mitbekommen. Da wollten viele mal bdsm ausprobieren (auch legitim, aber sicher für manche bdsm'ler ein Graus...^^) Grundsätzlich sollte ja auch früher bdsm schon unterschiedlich gelebt worden sein oder??? Oder ist dein Empfinden, dass es da noch mehr "echte" (also nicht bdsm als Ergänzung zum Sex und so), bdsm'ler gab???

vor 11 Stunden, schrieb Ademar:

"Ich stehe voll auf Arxxh versohlen und dann harten Sex", kommt gefühlt gehäuft als Antwort. Sex, Sex.... Sex, hier, da, dort, überall. Ohne Sex ist BDSM ein Nichts. 

Dazu wollte ich fragen, ob du es "früher" anders empfunden hast? Und wertet das in deinen Augen irgendwie bdsm auch ab, wenn es nur um Sex geht? Wird dann das Besondere nicht gesehen? Die Menschen, die das so mögen, werten selbst natürlich nichts ab, das ist dann eben ihr Reiz...

vor 11 Stunden, schrieb Ademar:

Und Popoklatschen und hart .icken, sorry, jetzt kommt meine vorurteilslose Meinung, ist für mich nur Grundkurs BDSM, wenn überhaupt. Damit kann ich nicht viel anfangen, weil ich mich nicht unbedingt über das 'rein' sexuelle definiere. Und auf der anderen Seite, das in der Vorstellungswelt jener, damit ihr BDSM vollkommen abgedeckt ist und ein mehr gar nicht vorkommt.

vor 11 Stunden, schrieb Ademar:

und dann, on top, noch den BDSM Test machen. Da schlägt das Herz eines jeden Profi-BDSMlers schneller, man frohlockt, oh wie schön und sendet seine Brieftaube....

Ja, der gute bdsm Test hier...🤭 Allzu viel darf man da sicher nicht reininterpretieren. Neben dem geben Manche ja noch Vorlieben an. Ich bin immer schockiert, wie viele Sex Varianten man da unter den Vorlieben angeben kann...😂 Zumindest da wäre erkennbar, dass sich viel um Sex dreht! Bei Einigen steht: "Sex unter der Dusche", "Sex auf der Waschmaschine", "Sex im Auto", "Sex im Freien". Da gibt es hier echt viele mögliche Sexszenarien zum wählen...😂👍

bearbeitet von Bratty_Lo
Geschrieben
vor 34 Minuten, schrieb Mara1919:

Also ich oute mich mal, mir ist der Sex dabei sehr wichtig 🤷‍♀️ ein Orgasmus nicht

@Mara1919 interessanter wäre es, wer sich outen würde 50 SoG zu mögen...🤭 Also ICH war da ja extra im Kino! Die Klassenlehrerin meiner Tochter stand vor mir in der Schlange. Sie versuchte sich wegzudrehen, aber natürlich habe ich sie erkannt... "Ach, sie gehen auch ins Kino?" Ich hätte natürlich auch sagen können: "Also ich lebe bdsm ja wirklich! Aber ganz anders als in dem Film! Also ich habe da eine spezielle Neigung...🤣🤣🤣 (sie vielleicht auch?) 

vor 44 Minuten, schrieb Ademar:

Die 50SoG Welle, die hält gefühlt bis heute an

Ja, auch das vermutlich... Das ist eben eher Erotik mit bdsm für mich.

@Mara1919 generell ist das ja sehr verschieden und ich fand das auch in meinem Tread interessant, inwiefern bdsm für wen sexuell ist. Ich brauche regelmäßige Orgasmen. Wenn dann Sex @Ademar kein Vanilla, sondern eher die Richtung Benutzung. Allerdings ist mir Sex generell nicht wichtig und auch meine sexuelle, also klitorale Befriedigung, mit dem Wand usw. kommt nach der Befriedigung von Schmerz und SM. Das geht sehr tief für mich! Ich bin so glücklich! Am Wochenende gibt es eine lange Peitsch-Session und im Dezember hat mein Herr eine Veranstaltung gebucht,  weiter weg, und Hotel anschließend...🥰:whipping: Aber einfach die Peitsche reicht schon! 

vor 48 Minuten, schrieb Ademar:

wieder hauen und zum Schluss noch auf dem Bock xicken' im Kopf haben, konnten meinem Ansatz nicht folgen. Dann lass ich das auch.

Ja, das ist nachvollziehbar. 🙂 Da geht es vielleicht auch eher um ein Gefühl und Verständnis von bdsm und solches, reines... Und nicht Spanking als Vorheizen zum Sex, Sex ist die Krönung einer Session, muss immer sein usw. 

Geschrieben
Vor 17 Minuten , schrieb Bratty_Lo:

Ja, das ist nachvollziehbar. 🙂 Da geht es vielleicht auch eher um ein Gefühl und Verständnis von bdsm und solches, reines... Und nicht Spanking als Vorheizen zum Sex, Sex ist die Krönung einer Session, muss immer sein usw. 

Also ich muss sagen, sowohl Buch als auch Film sind an mir vorbeigegangen. Hatte mich da noch nicht entdeckt. Aber klar, mit jeder neuen „Generation“ verändert sich auch was

Geschrieben

@Ademar also für mich ist mein BDSM Sex, weil es erregend ist, auch ohne Penetration... Und nun?

 

Im Prinzip könnte ich auch aufhören, es BDSM zu nennen, würden sich dann alle besser fühlen? Oder fühlen sich erst alle besser, wenn ich aufhöre es erregend zu finden, um es dann nicht mehr als Sex zu definieren? Oder ist es nötig, dass ich ganz damit aufhöre, bis ich mein Diplom habe? Wobei es heutzutage ja keine Diplome mehr gibt, nur noch Bachelor und Master.... Oder ist Sub eher Ausbildungsberuf?

 

Die härteste Praktik für mich gestern war der penetrative Sex, der hat mich gestern zum Kippen gebracht, nicht das Schlagen, nicht das Kratzen, nicht das Stachelbrett. 

"Bei allem in der Welt geht es um Sex, außer Sex. Beim Sex geht es um Macht." 

 

Geschrieben
vor 29 Minuten, schrieb Mara1919:

Also ich muss sagen, sowohl Buch als auch Film sind an mir vorbeigegangen. Hatte mich da noch nicht entdeckt. Aber klar, mit jeder neuen „Generation“ verändert sich auch was

Ach @Mara1919 ohne andere wäre das auch an mir vorbei gegangen. Dass der Film aber so ein großer Hit war, sagt auch was über die Verteilung für mich aus. Viele Frauen mögen (leicht) dominante Männer im "Bett" oder auch generell... Sind interessiert an (leichten) bdsm-Praktiken. 

Ich hatte mich da auch noch nicht entdeckt, konnte aber zumindest offen vor allen sagen: "bdsm interessiert mich!" Das war raus aus der Schmuddelecke, wo welche in Lederkluft sich auspeitschen. Die Leute haben halt "Bilder". Allerdings interessiere es mich schon damals anders... Auch heute noch, wenn ich von bdsm spreche, da es sich mal ergibt, fragen Manche: "Ach, ihr macht sowas wie in 50 SoG?" Dann merke ich aber meistens, ich brauche nicht erklären, wie ich das lebe, sondern sage nur: "Ja, genau!" 🤷‍♀️🤭 (Secretary würde zumindest eher passen!) 

Ich bin mit Freunden in den Film und sogar die Lehrerin meiner Tochter war wie gesagt da. Die Bücher hat mir eine Arbeitskollegin damals ausgeliehen! Nein, ich hatte nicht danach gefragt und wusste nicht mal, dass es sie gab! Vor dem Chef und anderen Männern... "Also das musst du unbedingt mal lesen! 50 Shades of Grey! Das ist sooo toll!"

Kein Wunder, dass sich auch die Männer dachten: "Aha, darauf fahren die Frauen ab..."

Es hat eben alles Vor- und Nachteile. Die Akzeptanz für bdsm ist wohl größer geworden. Nachteile hat es für einige sicher auch gehabt. Männer, die plötzlich "Dom" sind usw. 🤷‍♀️

Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb Teaspoon:

Die härteste Praktik für mich gestern war der penetrative Sex, der hat mich gestern zum Kippen gebracht, nicht das Schlagen, nicht das Kratzen, nicht das Stachelbrett. 

@Teaspoon mit meiner Neigung konnte ich nie richtig Vanilla-Sex haben. Dabei zeige ich schon Nähe. Ich mag Küsse, kuscheln usw. Harter Sex, war meistens ein rein und raus. In jungen Jahren mochte ich das sicher lieber, da ja meine Neigung in mir schlummerte, benutzt zu werden, wie ER es mag. Ob from ass to mouth oder sonst wie... Einer gab mir beim Blasen mal spontan eine Ohrfeige. Ich merkte, wie mich das erregt hat... 

Immer mehr suchte ich aber nach Sadismus. Tief, intensiv, lange... Seit ich bdsm mache, ging Sex einfach NIE so tief, mental und körperlich, wie Schmerz! Aber es kommt sicher auf das Gefühl an, was man wobei spürt.

Mir sind reine bdsm-Sessions am liebsten. Aber im Alltag sind jetzt auch nicht alle immer ganz tief und mein Herr baut auch Orgasmen ein. Er befriedigt dabei auch seinen Sadismus und weiß, dass ich das gelegentlich auch brauche. Ich bin eben "auch" sexuell und fühle mich auch zu jung, um ewig auf klitorale Orgasmen zu verzichten. Bdsm, dieses Mentale generell, verschafft mir die besseren Orgasmen. Manchmal darf ich es auch selbst, wenn mal länger wenig intensives bdsm geht und es befriedigt mich zumindest teilweise, macht mich auch ausgeglichener... 

Weitaus mehr allerdings - und da denke ich gar nicht an einen Orgasmus! - dringt SM tief in mich ein und befriedigt mich! Insofern am Wochenende eine sehr intensive Peitsch-Session, ich bin schon aufgeregt...😍👍 

Das ist zumindest für mich mit Sex in keiner Art zu vergleichen... 

Geschrieben
Sex sehe ich als eine Möglichkeit von vielen. Die Penetration ist genau so eine Möglichkeit wie Atemkontrolle, Fixierung oder oder oder...Es kann dazu kommen, muss aber nicht.
Geschrieben
Jedem das seine und Zeiten ändern sich ist wie altes und neues Testament. Kann man sich drüber streiten oder es einfach jeden so machen lassen wie er möchte🤷 Mit oder ohne "Diplom"😂
Geschrieben

@Bratty_Lo nun für mich ist Sex sehr intim, sehr intensiv und hat viel damit zu tun, verletzlich zu sein. Und da nehmen sich Sex und BDSM für mich nichts. Ich stelle das eine nicht über das andere. Ich trenne das eine nicht vom anderen. Ich bin demisexuell und Sex ist alles andere als profan oder "nur" Orgasmen. 

Ich stehe nicht auf harten Sex an sich. Ich stehe auf einen Partner, dem ich mich sehr nah und verbunden fühle. Und mit dem will ich dann intensiven, tiefen, schmerzhaften, zarten, atemberaubenden, harten, weichen, lustvollen oder erzwungenen Sex. Aber es geht immer um das intensive Gefühl für ihn. 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Bratty_Lo:

Das ist ja auch ok @Teaspoon. Wir haben dieses intensive Gefühl beim SM. 🙂 

Wir haben das bei beidem 🤷 wie gesagt, ich mache da kein Ranking.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Teaspoon:

Wir haben das bei beidem 🤷 wie gesagt, ich mache da kein Ranking.

Ich schon! 😂 Allerdings muss ich zum Glück auch nicht auf klitorale Orgasmen verzichten. Ich würde es aber für SM in letzter Konsequenz... Aber ich kann ja beides haben. Das eine ist wichtiger, befriedigender...

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Teaspoon:

Im Prinzip könnte ich auch aufhören, es BDSM zu nennen, würden sich dann alle besser fühlen? Oder fühlen sich erst alle besser, wenn ich aufhöre es erregend zu finden, um es dann nicht mehr als Sex zu definieren? Oder ist es nötig, dass ich ganz damit aufhöre, bis ich mein Diplom habe?

Ich verspüre eine gewisse Dissonanz in dem was ich schreibe und dem, wie du es scheinbar aufnimmst. 

 

Du könntest Sex als heilige und reinigende BDSM Handlung benennen und damit bin ich vollkommen fein. Das du meinen BDSM, meine Auslegung wie auch immer betrachtest, damit wäre ich auch fein.

 

Schlussendlich halte ich es da wie der 'Alte Fritz', jeder soll nach seiner Fasson seelig werden.

 

Dann denke ich, sollte es mit dem Eingangstext deutlich werden, mit den Zeilen über den Konsens  dass es keine allgemein gültige Definition des einen BDSM gibt. Und worüber ich mich, mit anderen Augen betrachtet vielleicht erhebe, es mit spitzer Feder als satirischen Text erzähle, ist, auch wenn es vielleicht nicht so ankommen mag, meine Akzeptanz gegenüber anderen Betrachtungen ganz groß. Eher sogar, es ist mir egal, wie andere ihre Schwerpunkte setzen, was deren persönliche Betrachtung ist. 

 

Was ich aber mache, das sind meine Gedanken zu verschriftlichen und sie hier auch auszubreiten. Ich finde die Reaktionen darauf spannend und deren inhaltlichen Nährwert toll. Warum? Weil ich Neugierig bin, wie andere Dinge betrachten.

 

Sollte ich dir aber an irgendeiner Stelle auf den Zeh getreten haben, dann tut es mir Leid. 

Geschrieben

Ob man einen Text als Sarkasmus oder wütende Dummheit auffasst, hängt viel damit zusammen, was man vom Schreiber erwartet und welche Denkleistung man ihm zutraut.

×
×
  • Neu erstellen...