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Die Novizin (16)


Empfohlener Beitrag

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Die Novizin (16)

[Disclaimer: alles basiert auf Einvernehmen, alle sind über 18. Viel Spaß!]

 

Zu Hause hatte sie gesagt, sie gehe bis morgen auf einen Filmabend, und das stimmte irgendwie auch. Die Herrschaft am Fichtenweg hatte ihr kurz vor den Weihnachtsferien eine Einladung geschickt, auf dem lediglich stand: „Fastenbrechen mit Filmabend“, mit Datum, aber ohne Ort. Vorgeblich bei Freunden.

Sie kam gegen 17 Uhr an, zog sich aus, kniete vor dem Altar nieder und verrichtete ihr Gebet. Sie schmierte ihren Mösensaft auf den Fuß der Statue der Liebesgöttin und nahm sich ihr Halsband aus ihrer Schublade. Unweit hinter sich hörte sie Schläge. Es war Dienstag – wahrscheinlich hatten die Sklaven heute ihren Schlagtag. Sie setzte sich nackt, außer ihrem Halsband und Fesseln an Armen und Füßen, auf den Holzschemel im Korridor und lauschte den Schlägen und gelegentlichen Aufschreien von Isabelle und Jakob, die im Bestrafungszimmer hinter dem Kettenvorhang gerade von Martha bearbeitet wurden. Doch bevor Martha mit ihnen fertig war, kam der Herr die Treppe herunter. Anna stand auf, sie grüßten sich. „Anna, Schatz, schön, dass du da bist. Aber hier sollst du nicht herumsitzen. Wir bringen dich in die Sklavenkammer.“ Anna kannte das Zimmer – dort wurden die Sklaven angekettet oder auf andere Weise abgestellt, wenn Besuch da war. Der Herr schob Anna in das Zimmer, knipste das Licht an und schaute sich um. „Hm“, sagte er, „was ist interessant für dich? Ich weiß!“ Damit nahm er Anna bei der Öse und führte sie an die nächste Wand. Dort ragte ein Dildo hervor. „Mund auf.“ Anna nahm den Dildo auf. Daraufhin zog der Herr einen Riemen durch die Öse auf Höhe ihres Bauchnabels, zog ihn um Anna herum und schnallte sie fest. Ihre Arme hängte er über ihrem Kopf in einen großen Fleischerhaken ein. Anna konnte den Kopf kaum zurücknehmen, der Dildo war fest in ihrem Mund. „Soll ich deinen Kopf auch noch festmachen oder geht es?“ Anna nuschelte ein Nein. „Der Notknopf ist zu deinen Füßen. Warum genug?“ Anna nuschelte ein Ja. „Gut, dann bis nachher.“ Damit verließ er das Zimmer und schloss die Tür hinter sich.

Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sich die Tür. Martha trat ein und machte Anna los. Einen großen Speichelfaden hinter sich herziehend, zog Anna ihren Kopf zurück. Sie stand in einer Pfütze aus Speichel, der zwischen ihren Brüsten an ihr heruntergelaufen war. Martha legte ihr die Leine, drückte sie auf den Boden und zog sie krabbelnd hinter sich her, nackt und nass wie sie war.

Oben deckten Isabelle und Jakob bereits den Tisch. Sie grüßten Anna kurz, die nicht wusste, worauf sie zuerst sehen sollte – auf den Keuschheitsgürtel, den Isabelle trug und den Käfig, in den Jakobs Penis gepresst war, ohne auf die frischen, schlimmen, geschwollenen Striemen, die sich über ihre Rücken, Po und Brust zogen.

Das Essen verlief heiter wie immer. Isabelle und Jakob servierten. Als sie abräumten, nahm Opale Anna beiseite und wies auf einen Notenständer und eine Violine, die in der Ecke des Raumes standen. Anne stimmte das Instrument und begann, eine windungsreiche Sonate vorzutragen. „Fehlt nur ein Dreispitz und ein Zopf!“, scherzte der Herr, der bereits dabei, den Sklaven vor seinem Stuhl auf die Knie zu drücken. Während die Sklaven ihre Herrschaft befriedigte und Anna dazu spielte, baute Marthe den Fernseher und noch ein paar Vorrichtungen auf, die Anna nicht genau sehen konnte. Als der Herr sich in seinen Sklaven entleert hatte, rief er „So, kommt, losgehts.“

Er und Opale fläzten sich auf das große Ledersofa, doch Martha nahm Anna bei ihrer Öse und stellte sie in die Lehne der Couch. Mit einem „Arme hoch“ klickte sie Annas Handgelenke in eine Kette ein, die von der Decke hing. Dann knebelte sie sie und zog die Kette etwas höher, sodass Anna nicht mehr auf ihren Fersen stand.

Dann führte sie die beiden Sklaven aufrecht gehend an der Kette vor der Fernseher, ins Sichtfeld ihrer Herren. „Heute ist es endlich so weit. Ihr wart alle ganz tapfer, Sklavin, Junge. Ihr habt vier Acht Wochen lang eine engelgleiche Enthaltsamkeit gelebt und weiß Gott, wir haben es euch schwer gemacht.“ Alle lachten. „Die Striemen von heute zeigen es – am Ende war es kaum mehr möglich, euch junge Pferdchen zu zügeln. Dasselbe hört man von unserer lieben Anna,“ womit der Herr spaßig mit dem aufgereckten Zeigefinger in ihre Richtung monierte. „Heute fallen eure Vorrichtungen und ihr werdet endlich erlöst. Zofe, walte deines Amtes.“ Damit schloss Martha erst den Peniskäfig des Jungen auf und legte ihn auf den Fernseher. Dann nahm sie der Sklavin den umständlich angelegten Gürtel ab. Sie fuhr jedem der beiden über das Geschlecht und führte sie dann an ihren Ösen zum Platz neben Anna, wo sie ebenfalls beide festmachte und knebelte. Der Herr sprach weiter: „Ziel des Filmabends ist folgender: wer zuletzt kommt, hat gewonnen. Reißt euch zusammen.“

Damit setzte er sich, die Zofe legte sich in den Ledersessel, und die Filme begannen.

Es waren zuerst relativ softe Filme. Die Geschichte der O aus den 1970ern, dann eine tschechische Produktion über versklavte Models, die von lesbischen Besitzerinnen geschlagen und mit ins Bett genommen wurden; eine Produktion über einen von zwei Männern versklavten Jungen, der von ihnen abwechselnd ausgepeitscht und gefickt wurde, bis er selbst darum bettelte, dass man ihm einen Schwanz reiche. Dann einen gut gezeichneten Anime, in dem ein Junge von einer Frau adoptiert und erst von seiner Stiefschwester, dann von seiner Stiefmutter verführt wird, die ihn zu ihrem Herrn machen wollten, worin er schließlich einwilligt und in einer langen Montage die diversen Fessel- und Schlagspiele gezeigt werden, die nun folgen. Anna kannte solche Filme. Ihre eigenen Pornovorlieben waren in etwa auf diesem Niveau. Allerdings zog sie Filme ohne Musik und mit mehr Text vor, etwa die Geschichte der O. Stumme Prügelpornos konnte sie nicht leiden und auch nicht solche, in denen die Gewalt oder die Angst der Opfer real erschienen.

Anna verbrachte manchmal mehrere Stunden vor ihrem Handy oder Laptop und zögerte ihren Orgasmus hinaus, während sie nach Filmen suchte, die ihrem Geschmack entsprachen. Sie schämte sich dafür, wusste, dass es Zeitverschwendung war. Andererseits, was sollte es? Wofür war man auf dem Planeten? Auch hier war Anna feucht, trotz der ungewohnten Haltung.

Während der ersten Filme sagten die Herrschaften nichts oder kommentierten etwas Sachliches – die Schlagtechnik, ob etwas Fake war oder die Dialoge. Mit der Zeit aber standen die drei Herrschaften ab und zu auf, gingen um die Sklaven herum, streichelten ihre Hintern, umfassten ihre Leiber, nahmen das Glied des Jungen oder die Brüste der Mädchen. Sie küssten sie hinters Ohr, bissen ihnen in den Nacken oder klatschten ihnen auf den Hintern. Während eines längeren Films über eine bourgeoise Dame in Paris, die sich ein Mädchen hielt und ihrem Geliebten beibrachte, es öffentlich und zu Hause zu demütigen, begannen der Herr und Opale sich zu küssen. Martha stand auf und nahm eine Peitsche von der Wand. Sie stellte sich hinter den dreien auf und versetzte ihnen Schläge, einer der nach dem anderen. Nach einer Weile trat sie hinter Anna, nahm ihre Speichel auf und verrieb sie von oben nach unten, bis sie auf ihrem Geschlecht angelangt war, wo sie stehen blieb und begann, Anna zu stimulieren. Währenddessen stand Opale auf und stellte sich seitlich neben den Jungen, dessen Gesicht sie betrachtete, während sie seinen Penis streichelte und steif machte. Der Junge war seit zwei Monaten nicht gekommen – jede Berührung konnte zu viel sein. Opale nahm Lusttropfen von seiner Penisspitze auf und dazu Speichel von seinem Kinn, dann drückte sie seine Beine auseinander und flüsterte „entspann dich“. Sanft schob sie ihren Finger in seinen Po. Sein Penis zuckte.  Schließlich ließ sie von ihm ab und setzte ihm Klammern auf die Brustwarzen als Abschiedsgeschenk, bevor sie sich der Sklavin zuwandte. Das Mädchen trug bereits Klammern – Anna hatte gar nicht mitbekommen, wann sie die erhalten hatte. Opale drehte sie um neunzig Grad, das Mädchen quiekte auf. Opale Setzte ihr weitere Klammern auf den Körper und bearbeitete ihr Geschlecht.

Währenddessen trat Martha vor Anna, ohne etwas zu sagen. Sie streichelte sie mit einem Dildo vom Gesicht bis zum Schritt. Dann spürte Anna ihn gegen ihr Geschlecht drücken. Die Zofe packte Anna bei den Schenkeln, hob sie hoch und drückte ihr einen Stropon in ihr Geschlecht. Anna suchte das Gleichgewicht zu halten, während die Zofe ihr mehrere Stöße versetzte. Doch bevor sich ein Orgasmus aufbaute, ließ die Zofe von ihr ab, trat um sie herum, drückte ihren Rücken nach unten und ihren Hintern heraus und führte ihr den Dildo in den Hintern ein. Die Ketten rasselten, während die Zofe Anna nahm. Auch Isabelle begann zu wimmern. Die Herrin fuhr zwischen ihren Beinen fort und nahm dabei die Klammern ab, um sie irgendwo anders neu in die Haut zu drücken.

So ging es noch lange weiter. Während eines niederländischen Dungeon-Spektakels drückte die Zofe der Sklavin eine Vibrator zwischen die Beine, während Opale den Jungen langsam und quälend ablutschte. Der Herr hatte derweil ein Bondageseil durch Annas schritt gezogen und vergnügte sich damit, gelegentlich daran zu ziehen, während er Annas Kopf an ihrem Schopf in den Nacken streckte. Während auf dem Bildschirm sich zwei dickbrüstige Frauen gegenseitig einschnürten, zurrte Martha an der Sklavin einen Brustharness fest, der ihr die Brüste abschnürte, um dann ihre Brustwarzen zu foltern. Opale war dazu übergegangen, den Jungen mit einem Wartenbergrad zu bearbeiten, wurde dann aber vom Herrn abgelöst, der dem Sklaven kräftige Schläge mit einem sausenden Paddel gab. Opale ging zu Anna. Sie straffte das Seil zwischen ihren Beinen, zerrte ihren Kopf in den Nacken und schob ihre Finger zwischen Annas Schamlippen. Es dauerte nur noch wenige Bewegungen. Anna wollte sich nicht mehr zusammenreißen. Mit einem hinter dem Gag vorgestoßenen Schrei kam sie. „Wir haben eine Gewinnerin, bzw. Verliererin!“ rief Opale. „Strafe muss sein.“ Sie nahm Anna von der Kette und warf sie über die Lehne des Sofas. Martha trat heran, drückte ihre Beine auseinander und begann, auf ihren Rücken und Po mit einem Flogger einzuschlagen. Als sie fertig war, fickte sie sie noch einmal in den Hintern.

Derweil war auch Isabelle soweit. Während der Vibrator seine Arbeit tat, versetzte ihr der Herr Schläge mit einer Reitgerte, bis sie anfing zu zappeln und ihren Orgasmus mit einem Schwall Vaginalflüssigkeit hinausspritzte. Alle applaudierten und johlten. „Wie macht sich unser Junge?“, rief der Herr herüber. „Ist fast so weit“, gab Opale zurück, die seinen Schwanz weiter lutschte. „Bring mal die beiden.“ Daraufhin löste Martha das Mädchen von ihrer Kette, nahm Anna beim Arm, setzte beide dem Sklaven vor die Füße, wo Opale Platz machte, und drückte, Anna und die Sklavin am Hinterkopf packend, ihre Münder aufeinander. Während sie sich eng küssten, griff Opale wieder den festen Penis des Jungen. Sie wusste, auf welche Stelle sie sich konzentrieren musste. Wenig später rief sie „Achtung, weitermachen da unten!“ Der Junge stöhnte auf, Opale drückte seinen Schwanz etwas nach unten, als er kam, und zielt auf die Münder von Anna und Isabelle. Ein Schwall aus dickem und wasserdünnem Sperma ergoss sich über sie, eine Menge, an die Anna nie geglaubt hätte. „Weiterküssen“ lautete die Order. Das Sperma vermischte sich mit ihrem Speichel, ein klebriger, leicht salziger und öliger Geschmack legte sich auf Annas Zunge. Zwischen ihrem und Isabelles Mund zog es Fäden. Die Sklavin lächelte und begann, das Sperma um Annas Mund aufzuschlecken.

(Fortsetzung folgt)

Geschrieben

Neue Folge ist da! Viel Spaß!

Geschrieben
Wieder sehr gut geschrieben. Hoffentlich gibt es noch sehr viele Teile 🤤
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