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Wie ist der Beginn einer Session bei euch? ⛓🖤


Bratty_Lo

Empfohlener Beitrag

ZuckerundPeitsche
Geschrieben
Eine Session kann natürlich auf die unterschiedlichsten Varianten beginnen. Ich bin ein Freund der Verhaltensweisen von Gor, daher sind viele meiner Anweisungen den entsprechenden Positionen geschuldet. Dies setzt aber eine längere Beziehung voraus, da die Befehle und die resultierenden Positionen zuvor gelernt werden müssen.
Sollte die Sub nicht bereits nackt sein, so startet jede Session, zumindest im geschlossenen Raum, mit einem einfachen „Lesha“. Dies weist sie an, sich sofort nackt auszuziehen und gerade hinzustellen, Hände hinter dem Rücken verschränkt und Kopf hoch. In der Regel ist meiner Sub in unseren Räumlichkeiten keine Kleidung gestattet, Ausnahmen werden von mir gesondert angeordnet.
Eine klassische Session beginnt meist damit, dass die Sub mit dem Befehl „Nadu…“ sich entsprechend im Raum positioniert und mir die Peitsche oder den Rohrstock meiner Wahl präsentiert.
Wenn sie etwas fasch gemacht hat und ich sie entsprechend strafen will, hat sie auf Kommando die „Leading Position“ direkt links von mir einzunehmen. So kann ich ihren Nacken packen, ihr ihren Fehler erklären und je nach Verfehlung auch direkt den Arsch versohlen. Das wäre dann ein Session Start aus einem Fehler heraus.
Oder sie soll mir zu Beginn einer Session einfach nur als Tisch oder Ablage zur Verfügung stehen, so hat sie über ein „She Sleen“ die entsprechende Position einzunehmen und mir zu dienen.
Sollte ich sie zur Session fesseln wollen, dann ist bei mir ein „Bara“ angebracht, um ihre Hände und Füße zu fesseln und so die Session zu starten und sie zu fesseln.
Eine Session kann aber auch einfach damit beginnen, dass ich ihre Lust prüfe und sie dann entsprechend belohne oder bestrafe. Dann startet die Session meist mit der „Examination Position“.
Habe ich einfach nur Lust sie zu ficken, dann verwende ich gerne das „Usage“. Das weist sie an, zu knien und mir ihren Arsch zu präsentieren. So kann aber auch eine Session eingeleitet werden, die als Hauptbestandteil aus Spanking Elementen besteht.
Eigentlich könnte man jetzt ein Buch mit den Möglichkeiten des Session Starts füllen. Aber das dürften so die häufigsten bei mir sein. Kenne ich die Sub noch nicht oder erst sehr kurz, kann es auch einfach nur ein „Zieh dich aus und stell dich in die Ecke“ oder „Zieh dich aus und knie dich hin“ usw. sein. Der minimale Start wäre also eine nackte Sub.
Geschrieben

Morgens geht es meist damit los, dass ich in sein Bett krabbel.

Abends geht es damit los, dass er die Wohnzimmertür zu macht und sagt: "Zieh mal dein Kleid aus." 

Kann aber auch mal sein, dass er mir eine Liste gibt, was ich anzuziehen habe.

Oder er packt mich einfach im Genick und bringt mich in die Position, in der er mich haben will.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Ademar:

Sub hat nicht die 'Werkzeuge' zu berühren, außer auf Anweisung. Ich würde also niemals jemanden beauftragen, bereite alles vor. Ausnahme, Sub darf mir assistieren, was aber im Vorfeld besprochen wird.

Das ist hier auch so @Ademar Bzw. Ich assistiere nicht. Wenn er befiehlt, dass ich etwas holen soll, tue ich das auf allen Vieren und überreiche es ihm im Knien auf meinen Handflächen. 

vor einer Stunde, schrieb ZuckerundPeitsche:

Eine klassische Session beginnt meist damit, dass die Sub mit dem Befehl „Nadu…“ sich entsprechend im Raum positioniert und mir die Peitsche oder den Rohrstock meiner Wahl präsentiert.

Die Nadu-Stellung mag ich sehr @ZuckerundPeitsche. Aber damit würde eine Session bei und nicht beginnen. Wir haben Stellungen, allerdings nicht exakt nach Gor oder einem Programm. Die Grundstellung hat mein Herr so selbst erfunden. Da ist der Blick gesenkt. Bei Nadu bei uns auch. Bei "präsentier dich" allerdings auch nach vorne gerichtet. Dann muss ich ihn ansehen. 

vor 20 Minuten, schrieb Teaspoon:

Oder er packt mich einfach im Genick und bringt mich in die Position, in der er mich haben will.

Auch immer gut...😁👍

Geschrieben

würde da schon sehr stark unterscheiden ob die Session mit einer eingespielten Sub/Slave beginnt oder mit einer Fremden. Ansonsten bevorzuge ich auch die Anweisungen nach Gor. Wobei ich die Stellungen selber benenne und nicht die bestehenden Begriffe benutze. Da ich denn Rohrstock bevorzuge, benutze ich diesen zur Stellungskorrektur oder Bestrafung. Das finde ich spannend was Jacqueline89 über das Aftercare ihres Herrn gesagt hat. Läuft bei uns genau anders rum meine Sub/slave ist für die Reinlichkeit und Ordnung zuständig. Aftercare ist für uns ausschließlich halten und fühlen und beruhigende und zufriedene Kommunikation. Sie dagegen genießt die nähe und die Führsorge und meinen Geruch.  

Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb OkkyundKitty:

würde da schon sehr stark unterscheiden ob die Session mit einer eingespielten Sub/Slave beginnt oder mit einer Fremden. Ansonsten bevorzuge ich auch die Anweisungen nach Gor. Wobei ich die Stellungen selber benenne und nicht die bestehenden Begriffe benutze. Da ich denn Rohrstock bevorzuge, benutze ich diesen zur Stellungskorrektur oder Bestrafung. Das finde ich spannend was Jacqueline89 über das Aftercare ihres Herrn gesagt hat. Läuft bei uns genau anders rum meine Sub/slave ist für die Reinlichkeit und Ordnung zuständig. Aftercare ist für uns ausschließlich halten und fühlen und beruhigende und zufriedene Kommunikation. Sie dagegen genießt die nähe und die Führsorge und meinen Geruch.  

Ja nein Herr kann dabei gut entspannen und runter kommen. Ich bin trotzdem für die Reinigung der Utensilien zuständig. Aber mein Herr räumt den "Tatort" auf. 🤭 Natürlich finden meistens vorher auch Kuscheleinheiten statt. Aber ich brauche nicht immer Aftercare. Ich komme meistens auch gut runter, wenn ich mich selbst pflege und zurecht mache. Bei härtere Sessions hingegen brauche ich schon eher Kuscheleinheiten. 😊

Geruch? Finde ich interessant. Ich höre gerne den Herzschlag von meinem Herrn. Ich mag es auch zu seinen Füßen zu liegen und mich an sein Bein zu kuscheln.

Geschrieben

So eher zaghafte Fragen wie "Wollen wir mal wieder..." oder "Wie wäre es heute Abend mit..." gab's bei mir nie. Eher Angebote von beiden Seiten auf einer nonverbalen Ebene, mal als Überraschung, mal mit Vorankündigung, damit der andere nicht überrumpelt wurde, falls er andere oder bereits eigene Pläne hatte.

Geschrieben
Am 22.11.2024 at 08:45, schrieb Bratty_Lo:

Mir gefallen so gut wie alle Kommentare! Ich lese das gerne, Kinder...🤭👍🖤

*in Laune*

wenn ich deine zeilen lese sehe ich mich immer in deine rolle versetzt und fiebre mit (handle mit) interessant und spannend. bitte mehr.

Geschrieben
Am 22.11.2024 at 07:26, schrieb Bratty_Lo:

mich würde mal interessieren, wie ihr eine Session beginnt. 
 

Entweder im Vorfeld oder direkt vor einer Session sagt mir mein Master IMMER, welches Outfit ich tragen soll. Da ich Trans* bin kommt es auch vor, daß er mich als Boy sehen möchte und nicht wie sonst als Frau mit Make Up, Damenkleidung, etc. Vor der Session habe ich mich bei ihm umzuziehen, eventuell noch schminken. Bin ich damit fertig habe ich in sein BDSM-Zimmer einzutreten (auch wenn er noch nicht drin ist...) und habe dort meinen Platz wo ich auf ihn zu warten habe - in stehend-korrekter Haltung. Kommt der Master herein mustert er mich zuerst und sagt ob ihn mein Make Up, Outfit etc. gefällt. Wenn ja, bekomme ich ein Lob, wenn nicht habe ich mich umzuschminken was auch eine Strafe nach sich zieht. Und danach beginnt schon die Session.

Ach ja, eine Begrüßung bekommt er auch jedes Mal von mir zu hören "Guten Tag Master, ich bin hier um ihnen zu dienen!".

 

 

Am 22.11.2024 at 07:26, schrieb Bratty_Lo:

Bereits bei der Einnahme der Grundstellung, muss ich auf Einiges achten. Wie die Füße ausgerichtet sind, mittig im Raum

 

Hier musste ich schmunzeln, denn das klingt für mich so was von nach meinem Ballettunterricht...:thumbsup::D

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Stunden, schrieb paule110:

wenn ich deine zeilen lese sehe ich mich immer in deine rolle versetzt und fiebre mit (handle mit) interessant und spannend. bitte mehr.

Hi Hi @paule110... Na dann lege ich doch nochmal ein wenig nach...🤭 Hier geht es vor allen Dingen nur um bdsm, wie man sich das vorstellen kann, das mag ich...🤭👍 Aber ich wollte eh noch was schreiben.

Zu Aftercare und Nähe: 

Also Nähe vor einer Session brauche ich nicht. Ich bin dann aufgeregt und mag das gar nicht so. Ich brauche dann auch keine Beruhigung. Nur selten kuscheln wir und starten dann in eine Session. Dann wird mein Herr mir aber eher Angst machen. "Das wird gleich hart...", "du wirst gleich leiden!" Vielleicht auch: "du darfst noch 10 Minuten liegen und dann geht's ab zur Behandlung (Spaß, aber der musste grad sein) 😂 

Für das Aftercare danach, reicht es, wenn er meinen Hintern mit Desifektionsspray einsprüht...😂 Dann zuckt es noch sanft ein wenig aus... Ich komme dann wieder zu mir und manchmal lehne ich mich auch gerne noch etwas sein Unterbein, wenn ich das darf...😅 Aber ich brauche nicht wirklich "Aftercare". Etwas anderes ist es, aus einer Langzeitsession eher langsam rausgeholt zu werden in den Alltag. In diesen bin ich sehr abhängig von meinem Herrn. 

Was die bdsm-Sachen angeht: ich bin da auch für die grundsätzliche Pflege & Ordnung zustehndig. Dass die Peitschen und Klatschen und Flogger sortiert sind, meine Manschetten und Lederzeugs, die Stromsachen, kleine Sachen wie Klammern, Nervenrad, das Lustspielzeug, geladen ist und so und alles an Ort und Stelle. Er ist allerdings für sein Stahlzeugs zuständig. Es sind zig Bügelschlösser (für die meisten ist der Schlüssel gleich!) Es gibt aber auch besondere Chromschlösser, da sind es andere und ein Zahlenschloss und die Handschellen haben auch andere Schlüssel. Die Handschellen hat er meistens bei sich und wo die Schlüssel sind, sollte er auch wissen. An seine Schlösser, Schlüssel und Ketten, geh ich nicht ran... Er hat ja auch meterweise Ketten und die alle nach Länge sortiert..^^ Meine "persönlichen" Ketten, da ich die oft genug bringen oder auch mal selbst anlegen soll, wenn er weg ist, zum Beispiel die Schrittkette, die liegen widerrum bei "meinem" Teil im Schrank sozusagen. Die sind halt maßgefertigt. Beim 1. Treffen wurde ich vermessen und beim 2. Treffen bekam ich sie. Also eine Kette für den Hals, Fuß- und Handgelenke, eine Hüftkette, Schrittkette, Verbindungsketten, eine Kette vom Hals zu der Kette zwischen meinen Füßen und von der Hüfte zu meinen Füßen und so eine "Dreieckskette" mit Ring. Also am Ende kann man sie verschieden anbringen einfach...😂 Die Hüftkette lässt mich auch nicht zunehmen zum Glück. Er wird da sicher kein Glied hinzufügen. Peinlich, wenn beim Anlegen kommt: "die spannt so, hast du zugenommen???" Oh nee...🙈🙈🙈 Aber ganz sicher ist das schnell wieder weg und dann sitzt die wieder lockerer! Da muss man über die Weihnachtstage aufpassen! 

 

@Ademar Ja, mit Kleidung fühle ich mich auch anders. Oftmals "anmutiger". Aber nackt (und in Ketten) sehr wehrlos, hilflos und klein. Wie eine niedere Sklavin (wobei ich immer Sub bin, aber vom Gefühl her). Das liebe ich sehr! Wenn ich mich "zurecht" machen soll. Irgendwie mit Corsage, hohen Schuhen usw., dann weiß ich eigentlich schon, dass es keine extreme Session wird. Dann ist es ein anderes Ambiente. Wir bauen vielleicht ein feines Essen ein, förmlich usw. Er wird mir unter der Augenbinde einen kühlen Schluck Sekt zur Überraschung reichen. Es kann dann auch ein paar harte Hiebe mit dem Rohrstock oder so geben, aber insgesamt sind diese Sessions dann eher "sinnlich". Küsse usw. Ich mag das auch mal, wie haben ja auch sowas wie "Romantik". Aber unsere meisten Sessions sind anders...😂 Aber ja, soll ich mich fein anziehen, wird die Session auch eher "feiner". Zumindest zuhause. In einem Club macht man sich natürlich auch zurecht und kann dann hart ausgepeitscht werden. Neben elegant, müssen die Sachen dann auch zweckmäßig und leicht zu entfernen sein, wenn man dann nackt aufgehangen wird... 

In Kleidung darf ich mich definitiv nicht "verkleidet" fühlen. Dann fühle ich mich einfach unwohl. Dabei bin ich der klassisch elegante Typ. @Ademar Kleidung ist das eine, ja sie kann Stimmung schon verändern, finde ich. Eine Sub kann sich anmutig fühlen, je nach Kleidung auch kleiner oder erniedrigt. Das muss aber wie gesagt immer "Ich" sein. Es kann natürlich eine Stimmung erzeugen und Teile von mir mehr ansprechen, als andere... Immer wieder muss ich bei dir an einen "Subnamen" denken. Da finde ich, würde ich mich schon sehr vom meinem "Ich" abgrenzen irgendwie. Es klingt so, als müsste man bei dir viel drum herum packen, um diese Rolle "annehmen" zu können. Kleidung, einen anderen Dom und Sub Namen... (wobei ich Ademar sehr mag! 😃👍) Aber du hattest es ja irgendwann schon mal erklärt...

 

vor 16 Stunden, schrieb TV-Jennifer:

und habe dort meinen Platz wo ich auf ihn zu warten habe - in stehend-korrekter Haltung

Ich auch in einer stehenden korrekten Haltung @TV-Jennifer 🙂 Ja, mit der Ausrichtung der Füße, Rücken schön durchgestreckt. Wohl nun nicht so anstrengend wie dein Ballett, aber es erinnert etwas daran...🤭 

vor 16 Stunden, schrieb TV-Jennifer:

Entweder im Vorfeld oder direkt vor einer Session sagt mir mein Master IMMER, welches Outfit ich tragen soll. Da ich Trans* bin kommt es auch vor, daß er mich als Boy sehen möchte und nicht wie sonst als Frau mit Make Up, Damenkleidung, etc.

Was funktioniert denn besser für dich @TV-Jennifer??? Im Vorfeld oder direkt vor einer Session? Musst du dich nicht auch irgendwie geschlechtlich selbst passend fühlen? Oder kannst du das auf Befehl immer mal eben ändern? 

bearbeitet von Bratty_Lo
Geschrieben

mamamia liebe Bratty_Lo, also dein "da leg ich doch noch mal nach" ist ja sowas von ...........................kann gar nicht genug lesen. aber leider hab hab ich auch null erfahrung. eigentlich finde ich es schade mit der null erfahrung. interessant wäre auch mal das dabei sein, mit fiebern oder so. vielen lieben dank. lg 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

Was funktioniert denn besser für dich @TV-Jennifer??? Im Vorfeld oder direkt vor einer Session?

Gute Frage, da ich zu Hause (privat) aller Art von Fashion habe (typisch Frau eben...) ist die Auswahl entsprechend groß, was ich tragen kann. So kann der Master bestimmen "trage diese Dessous und diese Schuhe" oder "wähle ein Fetisch-Ballettoutfit" oder ein ganz andere Fashion-Kombi. "Direkt vor der Session" bedeutet, daß ich nur auf die Fashion zugreifen kann, die der Master in seinem Bestand für mich als Sklave*in hat was sich im Prinzip aus Latex, PVC oder Leder-Fashion zusammensetzt - eigentlich ganz gut, denn privat habe ich solche Fetisch-Klamotten gar nicht. Hinzu kommt, daß der Master auch (für mich) über Zofen-Outfits verfügt.

In Sachen "vorher-darauf-einstellen-welche-Fashion-ich-tragen-soll" ist es mir eigentlich egal. Es vorher zu wissen und entsprechend mit zum Master nehmen ist ok, es hat aber auch seinen Reiz unwissend beim Master zu erscheinen, der dann sagt, was ich tragen soll.

 

vor 4 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

Musst du dich nicht auch irgendwie geschlechtlich selbst passend fühlen? Oder kannst du das auf Befehl immer mal eben ändern? 

Privat bin ich zu 99,99% weiblich und das seit meinem 15. Lebensjahr. Überspitzt ausgedrückt, fällt es mir nur morgens im Bad auf, wenn ich nackig vorm Spiegel stehe, daß ich körperlich männlich bin. Mental und vom Kopf her funktioniere ich (in meinem Alltag) nur noch weiblich, was bedeutet, daß ich beim Aufstehen nicht darüber nachdenke "hey, ich doch ein Mann und muß jetzt wieder in den Frauen-Modus switchen". Solche Gedanken habe ich überhaupt nicht! Ich denke nur noch feminin.

Auf der anderen Seite bin ich gay, mein Master ist gay und seine anderen Sklaven auch. Über diesen Aspekt komme ich dann doch wieder mit meiner Männlichkeit in Kontakt, was besonders bei Sessions auffällt, wo mich der Master als Boy haben möchte und ich auf jede feminin Begehrlichkeit verzichten muß! Ja, es ist eine gewisse Umstellung, da ich mich ohne meine weiblichen Aspekte in Form von Fashion, Make Up, Perücke, etc. mental nackt fühle. Allerdings kommt das (zum Glück) recht wenig vor.

Die Sessions als "Frau" oder eben Sklavin zu erleben, mag ich deutlich mehr, weil ich da zu 100% ICH bin, sowohl in optischer Form, als auch von der mentalen Einstellung her. Zudem gibt es meinem Master einige Möglichkeiten mehr, wenn er eine Trans* zum Bespielen hat, oder mich in seine Sessions mit den anderen (männl.) Sklaven einbaut.

 

Vielleicht ist das etwas schwer verständlich, da hier wohl nicht sehr viele Trans* als Subs/Sklaven*in dienen. Wenn weitere Fragen bestehen, dann bitte stellt sie - ich spreche gerne darüber.

bearbeitet von TV-Jennifer
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb TV-Jennifer:

Die Sessions als "Frau" oder eben Sklavin zu erleben, mag ich deutlich mehr, weil ich da zu 100% ICH bin, sowohl in optischer Form, als auch von der mentalen Einstellung her.

Das dachte ich mir etwas @TV-Jennifer, war aber nicht sicher! 🙂 Aber sehr interessant!

Vielleicht kommen dazu ja noch Fragen. Dankeschön, meine hast du beantwortet. 🤗

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