Die Verführung - devote Dienerschaft

[So****]

Es war Winter, draußen war es kalt, auf der Straße lag Schnee, die Straßen noch nicht gestreut, hektisches Treiben, kurz vor der den Weihnachtsfeiertagen und überall liefen die Menschen hektisch hin und her um die letzten Besorgungen, Geschenke, Einkäufe zu erledigen, dabei blieb kaum Zeit zum kochen in dem Moment bzw. Zeitraum.
Der Ort war karg mit Weihnachstdeko geschmückt und der kleine Weihnachts Markt bestand lediglich aus einem Karussell, einer Fressbude mit Glühwein Ausschank, einem Süßigkeiten Camper, sowie einer kleinen Bühne für den Kirchenchor der zusätzlichen noch gelegentlich Weihnachtslieder zum Besten gab.

Es gab in dem kleinen Ort einen älteren Herrn, um die 45 Jahre jung, mollig, drei Tage Bart, roten Haaren, blauen Augen, der jeden Tag vor der Kirche saß und einen gepflegten Eindruck machte, das tollste Lächeln hatte, was man sich vorstellen kann und mit einer kleinen Blockflöte drei Weihnachtslieder spielte. Ab und an verfehlte er einen Ton, was aber niemand störte oder auffiel, weil alle in Eile für die Feiertage waren.

Viele Frauen zwinkern Ihm zu, aber die waren nicht sein Fall, zu jung, zu alt, zu freundlich, zu unfreundlich, zu arrogant oder eingebildet...

Doch heute war alles anders, den plötzlich trat ein Paar vor Ihn, er Mitte 50, schlank, elegant gekleidet, mit einem strengen Blick, der auf eine unerklärlich Art doch freundlich rüber kam, mit dunklen, edlen Lederhandschuhen und Sie ..

WOW...ihr Duft... unbeschreiblich, Sie schien Ende 20 zu sein, hohe rosafarben Pumps, gepflegte Hände, locker 190 groß, mit einem Gesicht eines Engels und den vollsten roten Lippen die man sich vorstellen kann. Sie trug eine enge Latexhose und man konnte die Konturen der Region ab der eigentlichen Gürtellinie sehr passgenau erkennen.
Ihr Oberteil, war aus edlem Leder, eine Art Rüschenbluse mit V Ausschnitt, scheinbar perfekt auf ihren Körper zugeschnitten, maßgeschneidert fast.
Die Venushügel im Ausschnitt fast perfekt ausrangiert, ein wahrer Traum, groß und fest, vermutlich künstlich.

Er genoss diesen Anblick und Sie reichte Ihm die Hand...
Sprachlos wie er war, wusste er in dem Moment nicht was er tun sollte und küsste spontan ihre Hand mit seinen Lippen, vorsichtig.
Sofort gab der Mann, ihm mit einem dunklen Lederhandschuh eine Ohrfeige...
" So nicht! " sagte er...
Sie reagierte sofort sah den Mann vor der Kirche, der es wagte ihre Hand zu küssen sauer an..
" runter auf die Knie, du Nichtsnutz!
Leck meine Pumps mit deiner Zunge sauber! " sagte Sie barsch mit einem zornigen Blick.

Ihm gefiel auf irgendeine Art, wie das Paar mit Ihm umsprang und ohne zu zögern ging er vor der Dame auf die Knie und wollte gerade beginnen ihre Pumps mit deiner Zunge sauber zu lecken..
Sie gab Ihm direkt eine Ohrfeige und kratzte Ihn dabei etwas ..
" zuerst die Absätze, Du Wurm! "

Sie hob ihren Absatz an und hielt sich dabei mit einem Hand an der Schulter ihres Begleiters fest und drehte sich leicht, damit ihr Absatz in Richtung des Mannes der vor Ihr kniete zeigte.

Ohne weiter darüber nachzudenken, nahm er seine Zunge und leckte ihren Absatz und ihre Pumps akribisch sauber, während Sie gelangweilt in der Gegend umher schaute.
Ihr Begleiter tippte ein paar Zeilen auf seinem Mobilfunk Handy und wartete geduldig. Es vergangen gut 20 Minuten bis ihre Persönlichen Pumps sauber geleckt waren.
Akribisch zog Sie ihre Pumps einen nach dem anderen aus, begutachtete diese und schaute leicht unzufrieden den vor Ihr knieenden Mann an.
" Du wirst noch viel lernen! Los pack deine Sachen zusammen, du wirst bei uns im Gärtnerhaus auf dem Gelände unserer Villa wohnen! "

Ohne zu zögern nahm der Mann seinen Rucksack und stieg in den protzigen Jepp des Paares hinten ein, wo er alleine saß und schnallte sich direkt an.
Im stillen dachte er sich, das es doch Sinn macht gerade zur Winterzeit nicht auf der Straße ausharren zu müssen, sondern eine warme Bleibe zu haben und das soweit es geht genießen zu können. Natürlich wusste er nicht, was Ihn erwartete, aber er wollte es einfach einmal auf sich zukommen lassen.

Als der Jepp nach einer Weile in ein Waldstück außerhalb des Ortes bog, sah er zum ersten Mal wie groß die Villa schien, als Sie durch ein eisernes Tor fuhren und kurze Zeit später vor der Villa hielten.
Sofort eilte ein Bediensteter bei, öffnete die Tür ohne die Frau, die seine Herrin war anzusehen! 
" Willkommen Zuhause Mylady! " sagte er mit gesenktem Kopf und nahm ihr sofort die Taschen ab, welche Sie ihm Wortlos reichte.
Sofort verschwand der Mann und eine weibliche Person tauchte an der Seite des Fahrers auf, machte einen Knicks und wartete mit einem freundlichen Lächeln. Sie trug den Ring der O als Halsband aus Leder und dazu weiße Handschuhe, Dessous unter ihrer Dienstkleidung und schien auch die Mätresse, das Spielzeug, die private persönliche Dienerin des Herrn zu sein.
Vom Alter her, war Sie Mitte 20, hatte ellenlange Beine, eine sehr schlanke Figur und kleine feste Brüste unter ihrer Dienstmädchen Uniform, zumindest konnte man keine große Oberweite erkennen.
Als er aus dem Wagen stieg, nahm Sie seine Aktentasche und senkte ihren Kopf, " ich freue mich das mein Herr, wieder da ist und stehe Ihnen zu Diensten! " sagte Sie in leiser Tonlage.
Als der Herr sich Richtung Villa bewegte, ging Sie einen Schritt hinter Ihm, wie Sie es von Ihm gelernt hatte.
Kurze Zeit später stieg die Herrin aus und sah nach dem jungen Mann auf dem Rücksitz. " Dort, ist deine Bleibe! " sagte Sie und zeigte auf eine kleine Block hütte auf dem Gelände.
Er nickte nur und begab sich in die Richtung.
Dort angekommen sah er eine weiblich wirkende Gestalt in einer Art von Mönchskutte, die verschlossen war, nur High Heels sah man unten aus der Kette schauen.
Eine leicht männliche Stimme, die unter der Kapuze der Kutte heraus tönte, sagte freundlich " Willkommen! Ich soll ihre Kleidung nehmen, dafür Sorgen, das Sie sich waschen, rasieren und nach neuer Kleidung schauen, ihre alte reinigen! "
Er war erstaunt das Ihn ein Mann empfing und dazu noch in Heels mit French Nails..

Da scheinbar die Herrin der Zofe, welche scheinbar eine Sissy war, ihr diese Anweisung erteilt hatte, zog er sich vor den Augen der weibliche wirkenden und Auftretenden Person aus, die auf Abstand blieb.
Nun war ER nackt, unbekleidet und Sie bat Ihn ihr ins Bad zu folgen, was er natürlich auch umsetzte.
Im Bad angekommen war dort schon warmes Wasser vorbereitet und er stieg in die Wanne, nahm dort Platz, während die weiblich wirkende Person damit begann ihn mit Seife und einem Wasch Lappen für den Körper zu reinigen.
Er war unsicher, weil er diese Situation noch nicht kannte, ließ es aber zu.

Er spürte wie die Person mit dem Lappen seinen Rücken säuberte, sah den Schaum und den Dreck der von seinem Körper abging, sich aber noch in Grenzen hielt, da er draußen auf der Straße alle zwei Tage die Möglichkeit einer sozialen Einrichtung nutze um dort zu duschen und seine Kleidung waschen zu lassen. Es war Ihm wichtig trotz seiner Situation immer gepflegt im Rahmen der Möglichkeiten in Erscheinung zu treten. 
Nachdem die Person ihn gründlich gereinigt hatte, auch unter dem Schaum, unterhalb der Gürtellinie, war Ihm bewusst, das er seit langer Zeit wieder einmal einen Ständer hatte, was Ihm peinlich war, er sich aber trotzdem darüber freute.
Als er aus der Wanne stieg, hielt Ihm die Person ein Handtuch hin und bemerkte den Ständer von Ihm.
Es dauerte nicht lange und die weiblich wirkende Person öffnete ihre Kutte und er stellte fest, das es sich um ein Transgirl handelte, was eine Geschlechtsteil besaß und dazu vermutlich schon ausreichend Hormone genommen hatte, da zwei schöne kleine feste Birnenförmige Brüste zum Vorschein kamen, die es Ihm durchaus angetan hatten, rein optisch.
Ihm war auch bewusst, das er mit der Herrin nicht intim werden konnte, er aber selbst schon lange Zeit keinen Geschlechtsverkehr mehr hatte...

Derweil war die Herrin mit ihrem Bediensteten Sklaven in der Villa angekommen und er nahm ihr ohne AuffordDa scheinbar die Herrin der Zofe, welche scheinbar eine Sissy war, ihr diese Anweisung erteilt hatte, zog er sich vor den Augen der weibliche wirkenden und Auftretenden Person aus, die auf Abstand blieb.
Nun war ER nackt, unbekleidet und Sie bat Ihn ihr ins Bad zu folgen, was er natürlich auch umsetzte.
Im Bad angekommen war dort schon warmes Wasser vorbereitet und er stieg in die Wanne, nahm dort Platz, während die weiblich wirkende Person damit begann ihn mit Seife und einem Wasch Lappen für den Körper zu reinigen.
Er war unsicher, weil er diese Situation noch nicht kannte, ließ es aber zu.

Er spürte wie die Person mit dem Lappen seinen Rücken säuberte, sah den Schaum und den Dreck der von seinem Körper abging, sich aber noch in Grenzen hielt, da er draußen auf der Straße alle zwei Tage die Möglichkeit einer sozialen Einrichtung nutze um dort zu duschen und seine Kleidung waschen zu lassen. Es war Ihm wichtig trotz seiner Situation immer gepflegt im Rahmen der Möglichkeiten in Erscheinung zu treten. 
Nachdem die Person ihn gründlich gereinigt hatte, auch unter dem Schaum, unterhalb der Gürtellinie, war Ihm bewusst, das er seit langer Zeit wieder einmal einen Ständer hatte, was Ihm peinlich war, er sich aber trotzdem darüber freute.
Als er aus der Wanne stieg, hielt Ihm die Person ein Handtuch hin und bemerkte den Ständer von Ihm.
Es dauerte nicht lange und die weiblich wirkende Person öffnete ihre Kutte und er stellte fest, das es sich um ein Transgirl handelte, was eine Geschlechtsteil besaß und dazu vermutlich schon ausreichend Hormone genommen hatte, da zwei schöne kleine feste Birnenförmige Brüste zum Vorschein kamen, die es Ihm durchaus angetan hatten, rein optisch.
Ihm war auch bewusst, das er mit der Herrin nicht intim werden konnte, er aber selbst schon lange Zeit keinen Geschlechtsverkehr mehr hatte...erung den Nerzmantel den Sie trug ab und entfernte sich kurz. Sekunden später war er wieder da und die Herrin saß auf ihrem Thron, ein weiterer Sklave fungierte als Bein und Fuß Ablage, als lebendiges Stück Inventar, universell einsetzbar.
Der Bedienstete kam zurück und zog der Herrin sehr vorsichtig ihre teuren Pumps aus, stellte Sie behutsam auf den Boden und kniete sich zu Füßen der Herrin hin, massierte ihre Füße sehr sanft, während Sie mit einer Gerte wie eine Königin, was Sie für die beiden Sklaven war, auf ihrem Thron saß und die Massage insgeheim genoss.

Der Sklave blickte während er die Füße seiner Herrin massierte, kein einziges Mal nach oben, da es Ihm nicht erlaubt war die Herrin einfach so anzusehen, sondern nur als Belohnung, wenn Sie es für Richtig hielt.
Während der Massage schaute die Herrin in eine Modezeitschrift und man hörte nur wie Sie die Seite umblätterte.
" Genug, Erik...! "sagte Sie zu dem Sklaven, woraufhin der Sklave wortlos verschwand und in einer Ecke stehend auf weitere Anweisungen wartete.
Normalerweise beschimpfte Sie ihre Bediensteten, welche ihr Besitz waren, nannte nur jene beim Namen die es durch gehorsam, folgsam sein, lern Bereitschaft gezeigt haben, das Sie in der Gunst der Herrin etwas steigen mochten.
Es war alles andere wie einfach, den die Herrin hatte für ihre Sklaven harte Regeln, den Sie war für Sie ihre Königin.

Einige Zeit später betrat eine weibliche Person den Raum, es war das junge Dienstmädchen was nur dem Herrn unterstellt war und auf das die Herrin keinerlei Einfluss hatte. Das lag daran, das beide es als Paar so miteinander geregelt hatten, das jeder von Ihnen eigene Bedienstete hatte und diese sich nur ergänzten, wenn eine der eigenen Bediensteten nicht verfügbar war z.b. durch Krankheit oder weil Sie ihren freien Tag in der Woche hatten, der laut eines Dienstplanes geregelt war.
Die Herrin ging auf das Dienstmädchen zu, welche einen Knicks beim Betreten des Raumes vollzogen hatte und begab sich vor der Herrin in die Hocke, zog ihr die von ihr mitgebrachten Laufsocken an, da die Herrin leicht kalte Füße in der Villa bekam gelegentlich.
" Danke, Chantal! " sagte Sie in sehr freundlicher Tonlage und als Chantal dann aus der Hocke wieder nach oben kam, streichelte die Herrin ihr mit ihrem Handrücken sanft über ihre rechte Wange.
Kurz darauf zog sich Chantal wieder aus dem Raum mit einem kleinen Lächeln zurück.
Die Bediensteten des anderen behandelte Sie mit Respekt, sah Sie nicht als Sklaven und umgekehrt war es ebenso von Seiten ihres Partners.
Das bedeutete, wenn Sie etwas erledigt haben wollten und kein eigener Sklave oder Bediensteter vor Ort war, " bat " man die Person freundlich darum.
Selbstverständlich erledigte die jeweilige Person es dann, außer es ging um sexuelle Handlungen.

Chantal ging derweil zurück zu ihrem Herrn und lief mittlerweile in ihrem häuslichen Dresscode, da Sie sich meist im Bereich ihres Herrn aufhielt und selten von seiner Seite wich umher.
Sie war mittlerweile seine Sklavin, die einen langen Weg, als Servas und Sub hinter sich hatte. Mit ihrem Herrn war Sie mehr wie zufrieden da er Sie mit Respekt behandelte und Sie bereit war definitiv jeden Wunsch ihres Herrn zu erfüllen, dabei immer mit einem lieblichen Lächeln im Gesicht dies tat.
Ihr Dresscode in der Villa und auch regulär, war der einer Sekretärin...
Kurzer Lederrock in schwarz bis zu den Knien, dazu eine weiße oder rote Bluse aus Stoff oder ein enges Top mit Ausschnitt. Ihr Herr legte Wert darauf die Konturen ihrer Brüste zu sehen oder einen gut einsehbaren Ausschnitt. Das gab ihr die Möglichkeit je nach ihrer Lust und Laune zu wählen was Sie vom Oberteil her tragen dürfte, so lange einer der beiden Wünsche des Herrn erfüllt war.

Der Sklave blickte während er die Füße seiner Herrin massierte, kein einziges Mal nach oben, da es Ihm nicht erlaubt war die Herrin einfach so anzusehen, sondern nur als Belohnung, wenn Sie es für Richtig hielt.
Während der Massage schaute die Herrin in eine Modezeitschrift und man hörte nur wie Sie die Seite umblätterte.
" Genug, Erik...! "sagte Sie zu dem Sklaven, woraufhin der Sklave wortlos verschwand und in einer Ecke stehend auf weitere Anweisungen wartete.
Normalerweise beschimpfte Sie ihre Bediensteten, welche ihr Besitz waren, nannte nur jene beim Namen die es durch gehorsam, folgsam sein, lern Bereitschaft gezeigt haben, das Sie in der Gunst der Herrin etwas steigen mochten.
Es war alles andere wie einfach, den die Herrin hatte für ihre Sklaven harte Regeln, den Sie war für Sie ihre Königin.

Einige Zeit später betrat eine weibliche Person den Raum, es war das junge Dienstmädchen was nur dem Herrn unterstellt war und auf das die Herrin keinerlei Einfluss hatte. Das lag daran, das beide es als Paar so miteinander geregelt hatten, das jeder von Ihnen eigene Bedienstete hatte und diese sich nur ergänzten, wenn eine der eigenen Bediensteten nicht verfügbar war z.b. durch Krankheit oder weil Sie ihren freien Tag in der Woche hatten, der laut eines Dienstplanes geregelt war.
Die Herrin ging auf das Dienstmädchen zu, welche einen Knicks beim Betreten des Raumes vollzogen hatte und begab sich vor der Herrin in die Hocke, zog ihr die von ihr mitgebrachten Laufsocken an, da die Herrin leicht kalte Füße in der Villa bekam gelegentlich.
" Danke, Chantal! " sagte Sie in sehr freundlicher Tonlage und als Chantal dann aus der Hocke wieder nach oben kam, streichelte die Herrin ihr mit ihrem Handrücken sanft über ihre rechte Wange.
Kurz darauf zog sich Chantal wieder aus dem Raum mit einem kleinen Lächeln zurück.
Die Bediensteten des anderen behandelte Sie mit Respekt, sah Sie nicht als Sklaven und umgekehrt war es ebenso von Seiten ihres Partners.
Das bedeutete, wenn Sie etwas erledigt haben wollten und kein eigener Sklave oder Bediensteter vor Ort war, " bat " man die Person freundlich darum.
Selbstverständlich erledigte die jeweilige Person es dann, außer es ging um sexuelle Handlungen.

Chantal ging derweil zurück zu ihrem Herrn und lief mittlerweile in ihrem häuslichen Dresscode, da Sie sich meist im Bereich ihres Herrn aufhielt und selten von seiner Seite wich umher.
Sie war mittlerweile seine Sklavin, die einen langen Weg, als Servas und Sub hinter sich hatte. Mit ihrem Herrn war Sie mehr wie zufrieden da er Sie mit Respekt behandelte und Sie bereit war definitiv jeden Wunsch ihres Herrn zu erfüllen, dabei immer mit einem lieblichen Lächeln im Gesicht dies tat.
Ihr Dresscode in der Villa und auch regulär, war der einer Sekretärin...
Kurzer Lederrock in schwarz bis zu den Knien, dazu eine weiße oder rote Bluse aus Stoff oder ein enges Top mit Ausschnitt. Ihr Herr legte Wert darauf die Konturen ihrer Brüste zu sehen oder einen gut einsehbaren Ausschnitt. Das gab ihr die Möglichkeit je nach ihrer Lust und Laune zu wählen was Sie vom Oberteil her tragen dürfte, so lange einer der beiden Wünsche des Herrn erfüllt war.

Nachdem Sie, Chantal wieder in den Gemächern ihres Herrn war, sah Sie ihn an, lächelte sanft und ihr Herr ging auf Sie zu, legDer Sklave blickte während er die Füße seiner Herrin massierte, kein einziges Mal nach oben, da es Ihm nicht erlaubt war die Herrin einfach so anzusehen, sondern nur als Belohnung, wenn Sie es für Richtig hielt.
Während der Massage schaute die Herrin in eine Modezeitschrift und man hörte nur wie Sie die Seite umblätterte.
" Genug, Erik...! "sagte Sie zu dem Sklaven, woraufhin der Sklave wortlos verschwand und in einer Ecke stehend auf weitere Anweisungen wartete.
Normalerweise beschimpfte Sie ihre Bediensteten, welche ihr Besitz waren, nannte nur jene beim Namen die es durch gehorsam, folgsam sein, lern Bereitschaft gezeigt haben, das Sie in der Gunst der Herrin etwas steigen mochten.
Es war alles andere wie einfach, den die Herrin hatte für ihre Sklaven harte Regeln, den Sie war für Sie ihre Königin.

Einige Zeit später betrat eine weibliche Person den Raum, es war das junge Dienstmädchen was nur dem Herrn unterstellt war und auf das die Herrin keinerlei Einfluss hatte. Das lag daran, das beide es als Paar so miteinander geregelt hatten, das jeder von Ihnen eigene Bedienstete hatte und diese sich nur ergänzten, wenn eine der eigenen Bediensteten nicht verfügbar war z.b. durch Krankheit oder weil Sie ihren freien Tag in der Woche hatten, der laut eines Dienstplanes geregelt war.
Die Herrin ging auf das Dienstmädchen zu, welche einen Knicks beim Betreten des Raumes vollzogen hatte und begab sich vor der Herrin in die Hocke, zog ihr die von ihr mitgebrachten Laufsocken an, da die Herrin leicht kalte Füße in der Villa bekam gelegentlich.
" Danke, Chantal! " sagte Sie in sehr freundlicher Tonlage und als Chantal dann aus der Hocke wieder nach oben kam, streichelte die Herrin ihr mit ihrem Handrücken sanft über ihre rechte Wange.
Kurz darauf zog sich Chantal wieder aus dem Raum mit einem kleinen Lächeln zurück.
Die Bediensteten des anderen behandelte Sie mit Respekt, sah Sie nicht als Sklaven und umgekehrt war es ebenso von Seiten ihres Partners.
Das bedeutete, wenn Sie etwas erledigt haben wollten und kein eigener Sklave oder Bediensteter vor Ort war, " bat " man die Person freundlich darum.
Selbstverständlich erledigte die jeweilige Person es dann, außer es ging um sexuelle Handlungen.

Chantal ging derweil zurück zu ihrem Herrn und lief mittlerweile in ihrem häuslichen Dresscode, da Sie sich meist im Bereich ihres Herrn aufhielt und selten von seiner Seite wich umher.
Sie war mittlerweile seine Sklavin, die einen langen Weg, als Servas und Sub hinter sich hatte. Mit ihrem Herrn war Sie mehr wie zufrieden da er Sie mit Respekt behandelte und Sie bereit war definitiv jeden Wunsch ihres Herrn zu erfüllen, dabei immer mit einem lieblichen Lächeln im Gesicht dies tat.
Ihr Dresscode in der Villa und auch regulär, war der einer Sekretärin...
Kurzer Lederrock in schwarz bis zu den Knien, dazu eine weiße oder rote Bluse aus Stoff oder ein enges Top mit Ausschnitt. Ihr Herr legte Wert darauf die Konturen ihrer Brüste zu sehen oder einen gut einsehbaren Ausschnitt. Das gab ihr die Möglichkeit je nach ihrer Lust und Laune zu wählen was Sie vom Oberteil her tragen dürfte, so lange einer der beiden Wünsche des Herrn erfüllt war.te seinen Zeigefinger unter ihr Kinn und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Auf diesen Moment freute Sie sich immer besonders, da ihr Herr mal soft mal grob, mal hart war im Umgang mit Ihr, aber stets um ihr Wohlergehen bemüht.

Unaufgefordert folgte Sie ihrem Herrn, kniete sich neben einen dunklen Ledersessel neben Ihn und zog ihr Oberteil aus, es wahr ein festes Ritual dem Sie folgte und es gab einen klaren Ablauf dafür. Der Herr legte ihr eine Leine an, dessen Ende er hielt und nahm sich ein Buch, während Sie mit ihren Händen ihre Brüste sanft eine gewisse Zeit umspielen durfte, Er Sie nur ab und zu aus dem Augenwinkel beobachtete.

Im Gärtnerhaus derweil versuchte der junge Mann sich dem Transgirl zu nähern, welches den Namen Svenja hatte.
Er ging auf Sie zu und Svenja trat einen Schritt zurück, blickte an Ihm herunter und ihr gefiel was Sie dort unterhalb der Gürtellinie sah. Ein prachtvolles großes Teil und hart. Sie selbst hatte einen Peniskäfig an, was ihr Wunsch war und grinste Ihn dreckig an.
" wenn Du magst,darfst Du dich Anal in mir entladen! Dein Prügel gefällt mir! "
Der Mann nickte nur und Svenja drehte sich um spreizte ihre Beine, und sah einfach gut aus, mit ihren langen Beinen und ihrem verdammt heißen knackarsch.
Sie trug nichts unter der Kutte, außer den BH und er schob ihr sein Prügel langsam Anal ein...
" oh Gott, das tut so gut! Er ist sehr breit! " merkte Sie an und es schmerzte als er in Sie eindrang. Er begann sofort mit harten Stößen und Sie stöhnte laut auf.
Beide waren devot, genossen diesen Moment und Svenja sagte nur " ich bin jetzt deine kleine Slut, das bleibt aber unter uns, bitte! "
Er nickte nur und entlud seinen Saft in ihrem Anus. Sie schrie laut auf, weil Sie nach langer Zeit wieder einen Schwanz in sich spürte.
Sofort kniete Sie sich vor Ihn, nahm sein Schwanz zwischen ihre Brüste und presste diese zusammen, rubbelte den Rest seines Saftes auf ihre künstlichen Brüste, leckte sich dabei ihre Brüste und nahm sein Prügel kurz in den Mund um Ihn ausgiebig sauber zu lecken.
x
Der junge Mann genoss es sichtlich nach langer Zeit von einem Transgirl so verwöhnt zu werden, da er sich das hätte niemals träumen lassen, schon gar nicht von einem Transgirl.
" Ja sicher bleibt das unter uns," ließ er Svenja wissen.
Nachdem beide in gewisser Weise ihre Lust ein wenig ausleben konnten, gingen beide ins Bad, reinigten sich und jeder der beiden kleidete sich wieder an.

Plötzlich klingelte das Telefon im Gärtnerhaus und Svenja das Transgirl ging an den Hörer und hob Ihn ab.
" Ja, bitte meine Herrschaft, " sagte Sie, da Sie nicht genau wusste ob die Herrin oder der Herr am Telefon war. Kurze Zeit später legte Sie mit den Worten " Ja, meine Herrin, wie ihr wünscht! " den Hörer auf und teilte dem jungen Mann mit, das die Herrin ihn erst am nächsten Morgen zusammen mit der Zofe, also ihr sehen wollte.
Beide grinsten....

Da die Svenja nun mit dem jungen Mann alleine war über Nacht, bot sich so die Gelegenheit, den Abend zusammen entspannt zu verbringen und natürlich auch die Nacht noch ein wenig für knisternde Stimmung in der Luft zu sorgen.
Die Zofe begann damit, in die Küche zu gehen, wo auf einem Bodenregal eine kleine Anzahl verschiedener Rotweine von herb, über lieblich bis süßlich zur Verfügung standen. Als erstes besorgte Sie zwei Weinkelche, dann einen milden Rotwein, da es ja noch früh gegen Abend war und man nicht gleich in die vollen gehen wollte, da der junge Mann ja schon einiges hinter sich hatte, was seine heutigen Erlebnisse betraf.
Angefangen von der Begegnung der Herrschaft, zum Einzug in das kleine Gärtnerhaus, dem Treffen mit der Zofe Svenja die Transgirl war und und....
Es war also ein Ereignisreicher Tag für Ihn und er freute sich innerlich über ein Dach über dem Kopf und das es hier auch etwas zu Essen gab.
Während die Zofe den Wein und die Weinkelche besorgte, machte es sich der junge Mann auf einem Sitzsofa bequem.
Kurze Zeit später, kam die Zofe mit Wein und den Kerlchen zurück und setzte sich gegenüber des jungen Mannes hin, goß ihm galant und gekonnt den Wein ein. Beide sahen sich an, hoben fast synchron die Kelche mit dem Wein darin an, prosteten sich zu und nippten ein paar Mal daran, bevor Sie die Gläser wieder auf den Glastisch stellten der am Sitzsofa stand.

Svenja trug hohe rote Heels mit gut 8 cm Absatz, dazu Strapse in schwarz aus sehr edlem Material, einen dunklen Knielangen Rock, natürlich ein Penis käfig darunter, den Sie im Gärtnerhaus wenn Gäste da waren zu tragen hatte, aber die Möglichkeit hatte Ihn an bestimmten Tagen, einer dieser Tage war heute jederzeit zu öffnen, was Sie natürlich der Herrschaft über eine App mitteilen musste.
Grund war, das auch Sie irgendwie ihr Geschlechtsteil sauber und gepflegt zu halten hatte, inklusive Intimrasur und das selbständig durchführen musste ohne Fremde Hilfe.
Zum Glück war das heute schon geschehen.

Plötzlich klopfte es an der Tür und die Zofe Svenja, das Transgirl erschrak als der männliche Teil der Herrschaft samt seiner Sub vor Ihm stand.
Er trug wie gewohnt den bereits beschriebenen dunklen Anzug, ein blaues Hemd, schwarze Socken und edle vorgefertigte Lederschuhe, natürlich handgefertigt.
Seine Sub, trug eine eng anliegende Lederhose, fast in Richtung Leggings gehend, ohne etwas darunter, so das man quasi nicht nur ihre Poritze gut erkennen konnte, sondern auch die Lust Spalte. Als Oberteil diente eine Leder Jacke ohne etwas darunter und an ihren Nippeln waren kleine Glöckchen befestigt.
Die Zofe machte einen Knicks vor dem Herrn und bat Ihn mit einer stillen Geste in das Gärtnerhaus...
" Du bist als Zofe neu und ich habe mit meiner Partnerin, deiner Herrin eine kleine Wette laufen, Dich und meine Sub betreffend! " sagte er.
Svenja erschrak, eine Wette, darauf war Sie nicht vorbereitet...
" Ich habe gewettet das meine Sub besser einen Blowjob beherrscht wie ihre Zofe," erwiderte der Herr zu ihr.
" Oh, verstehe! " sagte Sie und warf kurz einen Blick zu dem jungen Mann, dem aber die Hände gebunden waren, da er ja der zukünftige Sklave der Herrin sein würde.
" Der Wunsch meiner Herrschaft insbesondere meiner Herrin ist mir natürlich ein Anliegen und ich werde für meine Herrin mein Bestes geben!"

Ohne zu zögern kniete sich Svenja vor den Herrn und begann ihre festen operierten Brüste freizulegen, nahm ihre Zunge und umkreiste mit dieser ihre Nippel, während der junge Mann nur zusehen durfte und in seiner Hose langsam eine kleine Beule heran stieg.
Der Herr genoss es, das Svenja ihre Brüste umspielte und gab ihr mit einem Flogger ein paar harte Schläge darauf, die leicht schmerzten.
" Das kannst Du besser! "
Sofort saugte Sie an Ihnen und begann den Schwanz des Herrn auszupacken indem Sie die Hose öffnete, ihn vorsichtig heraus nahm.
Die Sub des Herrn warf ihr einen bösen Blick zu, weil Sie das abgesehen von der Herrin nur durfte.
Svenja registrierte den Blick ließ sich aber nicht ablenken, ...
" Ich will das ihr beide blast, Teamwork und euch den Saft teilt! " sagte der Herr zu seiner Sub und der Zofe. 
Beide nickten und auch die Sub begann ihre Brüste auszupacken, knete Sie hart und legte im Wechsel mit der Zofe mal die Eier, mal den Schwanz des Herrn, tief, sehr tief, weil Sie als seine Sub wusste, das der Herr es liebte.

Die Sub und die Zofe gaben beide ihr bestens den Herrn nach bestem Wissen und Gewissen zufrieden zu stellen und auch Stolz zu machen. Es dauerte eine Weile bis der Herr kurz vor dem Abspritzen war, beide begannen Wange an Wange ihren Mund zu öffnen und ihre Brüste seitlich zusammen zupressen. Der Saft des Herrn, wanderte in den Mund der Zofe, die Ihn nicht schluckte sondern mit seiner Sub teilte. Beide zeigten dem Herrn seinen Saft in ihrem Mund bevor Sie ihn schluckten.
" Brave Luder, " lobte der Herr. Die Zofe wandte sich wieder vom Herrn ab und begab sich zu ihrer Herrin, diese die ganze Szene mit ihrem Sklaven, der vor ihr lag und ihre Schuhe sauber leckte, dabei ein Peniskäfig trug, genau. 
Der Sklave richtete sich auf, als die Zofe zu ihrer Herrin kam, ein Knicks machte und sich kurz zurück zog. Kurze Zeit später kam Sie in ihrem Lack Dienstmädchen Outfit in schwarz wieder mit einem Tablett in der Hand, auf dem ein Glas Champagner stand. Wortlos reichte Sie es ihrer Herrin, die ein Leder Outfit trug. Eine schöne Bluse, eng anliegend, welche ihre Nippel gut betonten, dazu eine lange Lederhose, Stretch selbstverständlich und dazu 10 cm Pumps in Rot. Ihre Beine hatte Sie übereinander verschränkt, ihr Blick wirkte freundlich. Die Zofe ging kurz darauf wieder zurück in die Küche. Heute bestand ihre Aufgabe darin, die Küche zu betreuen, d.h. kochen, backen, den Raum sauber halten und diesen nur auf Anweisung oder Erlaubnis ihrer Herrin zu verlassen.

Der Sklave war derweil damit betraut die Kleidung der Herrin zu bügeln, was nicht immer so leicht schien wie man dachte. Nach dem die Kleidung gebügelt war, durfte der Sklave diese teilweise mit einem Parfüm dezent einsprühen. Die Kleidung welche aus Latex, Lack war, wurde nicht gebügelt, sondern mit speziellen Pflegemitteln behandelt, bei der er auf die Dosierung sehr genau zu achten hatte, da die Herrin da sehr empfindlich war.

Ihr Mann, Partner, Freund, Herr ( Sie war ja Switch ) setzte sich auf ein Lederstuhl im Anzug Mehrteiler in dunkle Grau und neben Ihm kniete 
" seine " Sub, mit einem großen Plug in der Vagina, ihr Blick war leicht gesenkt, die Beine gespreizt, damit ihr Herr einen guten Blick auf die Pussy genießen konnte. Selbstverständlich war Sie eine stolze Sub, lernwillig, lernfähig, offen für neues, neugierig, zielstrebig und Ehrgeizig. Sie achte und nahm so gut wie jede Mimik und Gestik, Gewohnheit, Tonlage, Ausstrahlung ihres Herrn war. Ihre Pussy war leicht feucht, da es Sie erregte, da ihr Herr ihre Lust und jede Reaktion beobachtete. Heute durfte Sie den ganzen Tag nicht an ihrer Pussy selbst spielen und auch nicht auslaufen. Das fiel ihr schwer, wo Sie auf ihren Herrn im Anzug stand, da diesen gewissen Fetisch, die Vorliebe hatte.

Die Herrin, seine Partnerin, Sub kam an den Tisch wo er saß und die Sub, welche kniete presste die ganze Zeit ihre Busen schön raus, das liebte der Herr. Sie würdigte der Herrin, die nicht ihre Herrin war, ihr nichts anzuweisen hatte keines Blickes, da ihr Kopf ja gesenkt war. Die Herrin beugte sich vor, ignorierte seine Sub leicht, warf ihr aber einen freundlichen Blick zu, küsste ihren Freund, Partner, Herrn innig und intensiv! Dabei flüsterte Sie Ihm ins Ohr 
" Schatz, mein Herr, ihre Liebesdienerin hat den Drang und die Lust von Ihnen Anal genommen und hart dabei gezüchtigt zu werden! " 
Ihr Freund, Partner, Herrn sah Sie an, nickte nur und forderte Sie auf sich auf den massiven Eichentisch zu begeben, sich für ihn langsam ästhetisch zu entkleiden. Ohne viel Worte begab Sie sich auf den Eichentisch, setzte sich auf Ihn und zog langsam, fast in Zeitlupe ihr Kleidung aus, bis Sie nackt, in voller Schönheit vor ihm saß. Er stellte sich zwischen ihre Beine und gab ihrer Pussy ein paar harte Schläge mit dem Ledergürtel, woraufhin Sie stöhnte.
" Sieh zu das Du nass wirst, Luder! " 
Sie sah ihn kurz an, senkte den Blick und öffnete den Reißverschluss seiner Hose, packte sein bestes Stück aus, massierte es und mit ihrer freien Hand streichelte Sie ihre Brüste und rieb ihre Pussy bis Sie leicht glänzte. 
Er beobachtet das ganze kritisch und genoß es wie sein Penis in ihrer Hand unter der Massage wuchs.
" Auf alle Viere auf den Tisch, Du Miststück," sagte er und Sie tat wie es ihr befohlen wurde. Er positionierte sich hinter ihr, schob ihr ein Dildo Vaginal ein, der an einem Gürtel befestigt war.
Danach gab er ihr erst einmal ein paar harte Schläge mit der flachen Hand auf ihren Po. Sie spürte die Power dahinter liebte es hart. Ihre Pussy lief schon aus, da bat er seine eigene Sub, die Poritze der Herrin zu lecken. Wortlos aber widerwillig gehorchte Sie und tat wie ihr befohlen.