Jump to content

Jahresrückblick - kinky Version


Mi****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Dankbar bin ich das ich mein treuen sub gefunden habe

Und ich bin stolz das ich es geschafft habe nicht mehr so aktiv als herrin zu sein
Geschrieben
Selbsterkenntnis, immer mehr wissen zu wissen was man will oder auch nicht. Es gibt innerliche Dinge zu entdecken bzw zu verstehen von denen man vorher nicht mal was geahnt hat. Dankbar dafür das meine Herrin mich gefunden hat.
Geschrieben
1. Ich muss definitiv jemanden finden der ähnlich drauf ist wie ich.

2. Für die netten und schönen Kontakte hier

3. Darauf das ich mal geswitched bin

4. Ich möchte gerne mehr ästhetisches bdsm ausprobieren.
Geschrieben

1) Für mich war es sehr spannend. Es ist ja noch kein Jahr her, dass ich mich so intensiv mit Kinks beschäftige. Und ich bin mir immernoch nicht 100% sicher ob ich tatsächlich kinky bin oooder immernoch im Hyperfocus als High Sensation Seeker. Denn ich hatte nicht lauter kinky Fantasien vorher- allerdings auch keine sonstigen Sexfantasien. Und ich lasse mich gern von Dingen begeistern mit denen ich mich dann richtig intensiv beschäftige, alles darüber lerne usw. Da werde ich mich also irgendwann genauso intensiv mit was ganz anderem beschäftigen. Steine, Roboter, Insekten, wer weiß das schon. Unterm Strich denke ich, nicht die Kinks kicken mich, es sind aber eben Mittel und Wege um sich auszudrücken. So wie andere Formen der Kunst oder Zuneigung.  Aber spannend! 

Und Vanilla ist es definitiv nicht für mich!

Aber auch einfach, dass es ok ist was ich mag und nicht mag 🤷‍♀️ Egal wie normal es ist und wie sehr es "jeder" mag und "alle" machen. Ich muss gar nichts 😁

Auch das Auseinandersetzen mit verschiedenen Beziehungsmodellen hat nicht nur meine Sicht geöffnet, sondern mir auch Ruhe gegeben.

 

2. ) Ich bin dankbar für sehr viele tollen Austausch den ich haben konnte, viel gelernt, viele Perspektiven gezeigt bekommen. Und erste Erfahrungen, die ich gemacht habe. Insbesondere die Mentoren bei unserem Fesseltreffen die alle Neulinge mit offenen Armen empfangen und nicht müde werden ihnen wichtige und nützliche Dinge mit auf den Weg zu geben. 

3.) Ich bin stolz dass ich mich auf diese Reise begeben habe, obwohl ich massiv viel um die Ohren habe, dass ich dem nachgegangen bin, dass ich mich selbst für wichtig genug gehalten habe

4.) Muss ich noch überlegen 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb MissCurious:

Was nehmt ihr mit?

Wofür seid ihr dankbar?

Worauf seid ihr besonders stolz?

Was war euer wichtiges Learning? 

Zu 1) Dass es wichtiger ist eine gute Zeit miteinander zu haben und weniger wichtig ist, ob andere finden, dass man "es richtig" macht. 

Zu 2) Ich bin dankbar für alles was ich habe und alles was ich bin und alles was ich erleben durfte. 

Zu 3) Im BDSM bin ich auf nichts stolz. Es ist kein Leistungssport.

Zu 4) Dass ich bei der Wahl zwischen mir und anderen, immer auch mal mich wählen sollte.

Geschrieben
Ich habe in diesem Jahr gelernt, das Worte schön sind ,aber bedeutungslos wenn die Taten nicht folgen.

❤️Ich bin sehr dankbar meinen Herrn gefunden zu haben. Er hat geduld mit mir und baut mein Vertrauen wieder auf. Es tut gut zu spüren ,dass ich für ihn wichtig bin, als Sub und als Frau auf Augenhöhe, Zeitmangel und Entfernung überwindbar sind,wenn man es wirklich will...Ich bin stolz drauf mich seine Sub nennen zu dürfen. Er ist einfach wunderbar ❤️

×
×
  • Neu erstellen...