Mein Einstieg in die Welt des BDSM Teil 2

November 23, 2024

So liebe Leute, es ist an der Zeit, dass ich Euch berichte, wie mein Einstieg in die Welt des BDSM weiter ging. Nach meinem ersten Treffen mit Lady Stella, ging es nicht lange, und ich wollte mehr. Ich wollte von dieser Lady einfach nur benutzt werden. Also habe ich ca. 2 Wochen später per mail wieder einen Termin mit Ihr vereinbart. Allerdings musste ich ein paar Tage warten, bis es wieder so weit war. Je näher der Termin kam, desto mehr stieg die Vorfreude.

Endlich war der Tag gekommen. Auf dem Weg nach Basel stieg auch wieder meine Nervosität. Was werde ich wohl dieses Mal erleben. Im Studio angekommen, wurde ich von der Empfangsdame wieder in ein Zimmer geführt und es wurde mir etwas zu trinken angeboten. Also saß ich da und wartete auf meine Cola. Dann ging die Tür auf und wow. Da Lady Stella mit meiner Cola und hat mich erst einmal herzlich begrüßt. Mit einem Lächeln meinte sie: „Na, das letzte Mal scheint es dir gefallen zu haben. So schnell wie wir uns wieder sehen.“ Oh ja, das hat es. Wir unterhielten uns ein bisschen über das letzte Mal. Sie wollte wissen, ob da etwas dabei war, was mir nicht so gefallen hatte. Dann hat sie gefragt, ob ich etwas bestimmtes erleben wolle. Da ich damals ja noch ganz am Anfang meiner Reise stand, wusste ich nicht, was es alles gibt. Auch meine Grenzen konnte ich deshalb nicht wirklich definieren. Außer KV und dass es keine Spuren geben darf. Weil ich sonst zu Hause ein Problem bekomme. Sie hatte mir versichert, dass es keine Spuren geben wird. Und auch meine Grenze bezüglich KV werde sie respektieren. Nachdem alles geklärt war, brachte sie mich zum Bad.

Nach dem Duschen sollte ich an der Türe klopfen und warten. Dieses Mal habe ich mir kein Handtuch umgebunden. Ich wusste ja vom letzten Mal, dass ich sonst gleich wieder eine n die Backe bekomme. Also wartete ich einfach nackt. Dann endlich ging die Tür auf. Vor mir stand aber nicht wie erwartet Lady Stella, sondern wieder die Empfangsdame. Sie hat mich lächelnd von oben bis unten begutachtet und mich aufgefordert ihr zu folgen. Oh man, kam ich mir in dem Moment doof vor. Ich folgte Ihr eine steile Treppe nach oben in den SM-Raum. So etwas kannte ich bisher nur aus Filmen. Alle Wände waren Schwarz gestrichen. Der Anblick der ganzen Seile, die „Werkzeuge“ und Vorrichtungen. Als ich das gesehen habe, war ich mir nicht mehr so sicher, ob das eine si gute Idee von mir war. Es war eine Mischung aus Angst, Nervosität aber auch gepaart mit Vorfreude. Die Empfangsdame sagte zu mir ich solle auf die Knie, die Hände hinter den Rücken halten und nur auf den Boden schauen. Natürlich musste sie mich zurechtweisen, dass ich so herum auf die Knie soll, dass ich die Türe im Rücken habe. So sollte ich auf Lady Stella warten. Dann verlies sie den Raum und ich wartete. Da die Türe offen war, hörte ich wie die Empfangsdame ein unten zu Lady Stella meinte, dass Ihr neuer Sklave bereit ist, und wie sie Ihr viel Spaß wünschte.

Die Zeit, die ich auf Knieen warten musste, kamen mir wie eine Ewigkeit vor. Doch dann hörte ich die Schritte auf der Treppe. Jemand kam herein und schloss die Türe. Ich hoffte natürlich, dass es Lady Stella ist, aber ich durfte ja nicht schauen. Sie sagte nicht. Ich hörte nur wie sie näherkam. Das Geräusch Ihrer Absätze. Ich war nervös. Dann Stand sie hinter mir, legte Ihre Hände auf meine Schultern. Sie ließ Ihre Hände nach vorne über meinen Oberkörper wandern. Dann fing sie an mit meinen Brustwarzen zu spielen. Erst ganz zärtlich. Man war ich geil. Sie stand immer noch hinter mir und spielte mit meinen Brustwarzen. Sie kam nah an mein Ohr, biss mir ins Ohrläppchen und sagte dann: „So ist es brav, mein kleiner Sklave. Du wirst heute mein Spielzeug sein. Ich werde mit dir machen, was ich will. Und wenn du es gut machst, bekommst du vielleicht eine Belohnung. Und ich möchte keinen Ton von Dir hören. Du sprichst nur, wenn ich es verlange. Hast du das verstanden“? Ich antwortete nur mit einem knappen „Ja“. Da kniff sie mir fest in die Nippel und fragte: „Wie heißt das“? Dieses Mal lautete meine Antwort: „Ja Herrin“. Das gefiel ihr schon besser. Sie meinte dann, dass ich noch viel lernen muss. Dann Stand sie auf und lief zum Regal, um etwas zu holen. Dann hat sie mir an den Handgelenken Ledermanschetten angelegt und diese mit einem Karabiner hinter meinen Rücken befestigt.

Aufstehen und mitkommen, waren die nächsten Befehle. Wow, der Anblick, als ich hinter ihr herlief. Sie hatte rote High Heels an, und einen roten Mantel. Was sie darunter anhatte, konnte ich von hinten nicht sehen. Aber es war einfach nur geil sie so zu sehen und sich vorzustellen, wie sie den Mantel auszieht. Dann sollte ich stehen bleiben. Sie lief so um mich herum, dass ich sie immer noch nicht von vorne sehen konnte. Dann hat sie den Karabiner hinter meinem Rück gelöst und ich musste die Hände nach oben strecken. Meine Hände wurden dann mir Karabinern oben an einer von der Decke hängenden Stange befestigt. Nachdem dann auch meine Fußgelenke mit Manschetten versehen waren, musste ich mich breitbeinig hinstellen, damit sie meine Fußgelenke mit Karabinern an einer Spreizstange befestigen konnte. So stand ich wehrlos da und wartete darauf, was wohl als nächstes passieren wird.

Und dann kam es wie aus dem nichts. Ich zuckte zusammen, als mich der erste Schlag auf den Hintern traf. Sie lachte nur und meinte ich soll bloß ruhig bleiben. Dann meinte sie noch, dass ich froh sein kann, dass es keine Spuren geben darf. Denn normalerweise würde sie gerne fester zuschlagen. Aber sie hielt sich daran. Trotzdem musste ich noch pro Arschbacke 5 Schläge mit dem Paddel aushalten. Natürlich musste ich laut mitzählen, durfte mir aber sonst nichts anmerken lassen. Dann legte sie das Paddel weg und kam um mich herum.

Wow, endlich konnte ich sie von vorne sehen. Unter dem roten Mantel hatte sie nur einen roten Slip und einen roten BH an. Aber beides transparent. Zuerst grinste sie, als sie merkte, wie mir der Anblick gefiel. Doch dann bekam ich erst einmal eine ordentliche Backpfeife mit dem Hinweis sie nicht so gierig anzustarren. Dann musste ich den Mund aufmachen und sie spuckte mir in den Mund. Im ersten Moment war ich geschockt. Damit hatte ich nicht gerechnet. Und ich fand es ekelhaft. Aber dann auch irgendwie wieder geil.

Als nächstes kamen meine Brustwarzen dran. Sie spielte mit ihnen. Sie kniff rein und biss auch rein. Das machte mich total geil. Dann holte sie klammern die sie n meinen Nippeln befestigte. Diese taten höllisch weh. Es war das erste Mal, dass ich solche klammern an den Nippeln hatte. Doch nach einiger Zeit gewöhnte ich mich daran. Aber als sie die Klammern wieder abnahm, war der Schmerz im ersten Moment für mich extrem. Aber ich durfte ja nicht schreien. Sie spielte noch ein bisschen mit meinen Nippeln und meinte nur, wie schade es ist, dass es keine Spuren geben darf. Sie würde sonst gerne Nadeln durch meine Nippel stechen. War ich froh, dass ich dieses Tabu mit den Spuren hatte. Damals konnte ich mir das mit den Nadeln nämlich noch nicht vorstellen.

Dann löste sie die Karabiner an den Fußmanschetten und an den Handmanschetten und ich musste mit auf das Bett legen. Die Arme musste ich dann breit machen, damit sie diese wieder mit Karabinern an so Ösen am Bett befestigen konnte. Jetzt wollte sie wissen, ob denn meine Arschfotze schon mal gefickt wurde, oder ob ich da noch Jungfrau bin. Da ich da noch jungfräulich war, meinte sie, dass wir es dieses Mal langsam angehen werden. Aber dass sie sich freut, die erste zu sein. Sie hat mit dann ein Kissen unter den Hintern gelegt und mich aufgefordert die Beine anzuwinkeln. Man hatte ich Angst vor dem was kommt. Aber ich war ja an den Händen fixiert. Konnte also nicht aufstehen und wegrennen. Der Anblick, als sie sich Gummihandschuhe angezogen hat, war aber total geil. Dann hat sie Gleitmittel auf einen Finger gemacht und erst einmal ein bisschen an meinen Hintereingang gespielt. Sie hat mir dabei genüsslich in die Augen geschaut und mir dann den Finger langsam reingeschoben. Zuerst war es total unangenehm. Aber nach ein paar Bewegungen konnte ich es gut aushalten und habe auch gefallen daran gefunden. Irgendwann hatte sie dann 2 Finger in meinem Arsch und mit der anderen Hand hat sie einen runtergeholt. Und dabei immer in die Augen geschaut. Sie hat gemerkt, wie geil ich es finde. Sie meinte dann, dass für das erste Mal ihre Finger reichen. Aber das nächste Mal müsse da mehr rein. Kurz bevor ich am Explodieren war, zog sie ihre Finger aus meinem Arsch, hörte auf zu wichsen und schlug mir erst mal auf den Schwanz. Sie meinte, dass ich bisher gut mitgemacht habe, aber jetzt noch nicht spritzen darf.

Dann zog sie zuerst ihre High Heels aus und dann endlich den Mantel. Den transparenten BH und den transparenten Slip behielt sie aber an. Sie Stand da und hat mit Ihren Nippeln gespielt und mich gefragt, ob ich sie geil finde und ob ich gerne daran speilen und saugen möchte. Als ich ihr bestätigte, dass ich das gerne machen würde, meinte sie nur lachend ich solle es machen. Da ich aber fixiert war, konnte ich leider nicht. Und sie meinte dann nur, dass das wohl mein Pech sei. Dann setzte sie sich über mein Gesicht. Mit ein paar cm Abstand hatte ich ihre geile Muschi direkt vor meinen Augen. Immer noch in dem transparenten Slip. Jetzt sollte ich den Mund aufmachen. Und sie ließ es laufen. Die tropfen kamen durch den Slip direkt in meinen Mund. Dann hört sie kurz auf, zog den Slip aus, um mir dann die volle Ladung ihres geilen Sektes zu spenden. Doch dieses Mal fand ich es nicht so geil wie beim ersten Mal. Es war viel bitterer und ich hatte Probleme alles zu schlucken, Irgendwie ekelte es mich dieses Mal sogar an. Aber es war ihr egal. Sie meinte nur, dass ich es wollte, also soll ich es auch schlucken. Als sie sich dann endlich entleert hatte, durfte ich wenigstens noch ihre geile Muschi sauberlecken. Leider nicht so ausgiebig wie beim ersten Mal.

Die nächste Überraschung ließ nicht lange auf sich warten. Sie hielt mir ihren Arsch hin und forderte mich auf, ihren Arsch zu lecken. Ihr die Zunge hinten reinzuschieben. Sie meinte noch, dass sie mein Tabu bezüglich KV nicht vergessen hat. Aber dass ich keine Angst haben muss. Sie sei sauber und wird auch nichts rauspressen. Ich war schockiert und fand es damals ziemlich ekelhaft. Aber ich traute mich nicht es zu verweigern. Nachdem ich es dann aber endlich hinter mir hatte, stopfte sie mir ihren nassen, mit der ekelhaften ***e getränkten Slip in den Mund und wichste meinen Schwanz, bis ich in hohem Bogen abspritze. Und danach noch lachend über meine Schreie eine weile weiter. Dann nahm sie mir endlich den Slip aus dem Mund und fütterte mich zum Abschluss noch mit meinem Sperma. Auch das fand ich dieses Mal nicht mehr so geil wie bei der ersten Session. Jetzt wurde ich von meinen Manschetten befreit und durfte duschen gehen.

Als wir uns nach der Dusche unterhalten haben, sagte ich ihr wie geil ich es wieder fand und dass ich mich schon auf das nächste Mal freuen würde. Aber auf dem Weg nach Hause sagte ich mir, dass das wohl doch nicht meine Welt ist und ich sowas nie wieder erleben möchte. Den ekelhaften Geschmack ihrer ***e habe ich auch nicht losbekommen. Aber ich war nicht lange zu Hause, musste immer wieder an das erlebte denken und fand dann auf einmal den noch immer nicht loswerdenden Geschmack ihrer ***e wieder geil. Am gleichen Abend hatte ich dann noch geilen „normalen“ Sex mit meiner Frau.

Und noch vor dem Einschlafen beschloss ich, dass meine Reise noch lange weitergehen soll. Aber davon berichte ich Euch das nächste Mal. Falls ihr weiterhin Interesse habt, meine wahre Geschichte zu erfahren.