Dies ist ein beliebter Beitrag. Slavehound99 Geschrieben vor 15 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 15 Stunden Hallo liebe alle :) Ich wollte nur sagen, dass ich es ganz toll finde, dass FET gegen das sogenannte „Findom“ vorgeht. Bevor ich zu FET kam, war ich auf diversen anderen Plattformen unterwegs. Dort wurde ich z.T. um mehrere hundert Euro betrogen. Es läuft deswegen sogar ein Verfahren gegen einen der Betrüger. Allerdings gehe ich in der Kritik gegenüber Findom sogar noch weiter. Ich sage ganz provokant: jemandem wieder und wieder Geld zu überweisen ist für mich kein Fetisch. Denn ein Fetisch sollte beiden(oder allen) Beteiligten Freude bereiten. Das aber ist finanzielle Ausbeutung. Findom ist für mich „Aufmerksamkeit kaufen“. Seitdem bin ich auch so gepolt dass ich sage: bitte trefft Euch zum Vergnügen zum Spielen. BDSM soll Spaß machen. Dass man mit anderen Menschen seine Neigung ausleben kann ist ein großes Geschenk. Sowas kann man mit Geld nicht aufwiegen. Liebe Grüße, Euer Slavehound99
Moderator Dies ist ein beliebter Beitrag. FE**** Geschrieben vor 2 Stunden Moderator Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 2 Stunden Danke für dieses Thema. Auch wenn Findom hier tatsächlich verboten ist, darüber zu sprechen, ist nicht verboten. Geld geben, also der /die Findom zu sein und dem Gegenüber alles bezahlen, kann ein Fetisch sein, wenn beide es wollen. Gleiches gilt auch für Geld etc. annehmen. Leider gibt es da(auf beiden Seiten) auch viele schwarze Schafe, die dies negativ ausnutzen, um sich zu bereichern. Es geht ja dabei nicht nur um Geld, sondern oft auch um andere materielle Dinge und sogar Sex oder BDSM-Sessions. Manche unerfahrene Menschen sind eventuell stolz, dass sie dem Gegenüber "etwas Gutes" tun können und (be)zahlen Dieses und Jenes oder tun Dieses oder Jenes, weil sie das Ganze mit Liebe verwechseln. vor 12 Stunden, schrieb Slavehound99: Bevor ich zu FET kam, war ich auf diversen anderen Plattformen unterwegs. Dort wurde ich z.T. um mehrere hundert Euro betrogen. Es tut mir ehrlich kleid, dass dir dies passiert ist. Dass du es offen schreibst ist mutig. Viele schämen sich und dadurch kann gegen die schwarzen Schafe im Findom-Bereich nichts unternommen werden. vor 12 Stunden, schrieb Slavehound99: Dass man mit anderen Menschen seine Neigung ausleben kann ist ein großes Geschenk. Sowas kann man mit Geld nicht Da gibt es einen Spruch, der (für mich) Wahrheit hat: "An die Stellen, wo Liebe wirkt, kommt Geld gar nicht hin". Findom ist auf Fetisch streng verboten. Warum dies so ist, erklärt sogar ein guter Magazin-Beitrag.
Mi**** Geschrieben vor 1 Stunde Geschrieben vor 1 Stunde (bearbeitet) Gegen Findom vorgehen. Also, Financial Dominance ist ein legitimer Kink. Aber, es ist ein Kink den man ähnlich wie beim Blackmail Kink schlecht mit fremden dubiosen Menschen aus dem Internet leben kann. Kein Grund für Kink Shaming! Das Gegenstück zur Findom wäre klassischerweise ein Paypig. Die Paypigs fühlen sich nicht betrogen, wenn ihnen das Geld aus der Tasche gezogen wird, denn darum geht es ja. Um die Demütigung, die Hilflosigkeit die damit einhergeht. Wenn du jemanden im Internet Geld zahlst für Leistungen die du nicht bekommst, dann sind es Betrüger, keine Findoms. Das ist sowas wie ein Lovescam dann. Wenn eine Frau aber ganz offen auf einer geeigneten Plattform als Findom nach einem Paypig sucht, ist daran nichts falsch. Wie das mit dem Finanzamt ect geklärt wird, müssen die dann wissen, ist ja dann ein Gewerbe, wenn das im größeren Stil gemacht wird. Natürlich kann man sich über Scammer und Betrüger aufregen, aber das ist meiner Meinung nach keine Bereitschaft für Kink Shaming! Wer einen Service buchen möchte, sollte sich an seriöse Anbieter wenden! bearbeitet vor 1 Stunde von MissCurious
Mr**** Geschrieben vor 54 Minuten Geschrieben vor 54 Minuten Hast du denn bekommen wofür du gezahlt hast? Das ist hier grundlegend. Wenn nein ist das Betrug Wenn ja ist das dein Problem. Klingt hart aber du wirst daraus deine Schlüsse ziehen. Ansonsten kann ich nur Raten, Finger weg wenn es um Geld geht. gez. Dagobert D.
Slavehound99 Geschrieben vor 51 Minuten Autor Geschrieben vor 51 Minuten Vor 2 Minuten , schrieb MrOnline: Hast du denn bekommen wofür du gezahlt hast? Das ist hier grundlegend. Wenn nein ist das Betrug Wenn ja ist das dein Problem. Klingt hart aber du wirst daraus deine Schlüsse ziehen. Ansonsten kann ich nur Raten, Finger weg wenn es um Geld geht. gez. Dagobert D. Nein, ich habe nichts bekommen. Die Session wurde dann immer „verschoben“ und ich wurde auf ein späteres Datum vertröstet.
Slavehound99 Geschrieben vor 49 Minuten Autor Geschrieben vor 49 Minuten Vor 13 Minuten , schrieb MissCurious: Gegen Findom vorgehen. Also, Financial Dominance ist ein legitimer Kink. Aber, es ist ein Kink den man ähnlich wie beim Blackmail Kink schlecht mit fremden dubiosen Menschen aus dem Internet leben kann. Kein Grund für Kink Shaming! Das Gegenstück zur Findom wäre klassischerweise ein Paypig. Die Paypigs fühlen sich nicht betrogen, wenn ihnen das Geld aus der Tasche gezogen wird, denn darum geht es ja. Um die Demütigung, die Hilflosigkeit die damit einhergeht. Wenn du jemanden im Internet Geld zahlst für Leistungen die du nicht bekommst, dann sind es Betrüger, keine Findoms. Das ist sowas wie ein Lovescam dann. Wenn eine Frau aber ganz offen auf einer geeigneten Plattform als Findom nach einem Paypig sucht, ist daran nichts falsch. Wie das mit dem Finanzamt ect geklärt wird, müssen die dann wissen, ist ja dann ein Gewerbe, wenn das im größeren Stil gemacht wird. Natürlich kann man sich über Scammer und Betrüger aufregen, aber das ist meiner Meinung nach keine Bereitschaft für Kink Shaming! Wer einen Service buchen möchte, sollte sich an seriöse Anbieter wenden! Ich habe meinen Beitrag etwas provokant geschrieben, ja. Also wenn jemand wirklich sexuelles Vergnügen als Paypig empfindet, ist das natürlich berechtigt. Für mich persönlich ist das aber mit sehr negativen Erfahrungen verbunden, weshalb ich - für mich persönlich - Findom ablehne.
Moderator FE**** Geschrieben vor 46 Minuten Moderator Geschrieben vor 46 Minuten Da das Wort "Kinkshaming" fiel, möchte ich nochmal explizit dazu auffordern, den von mir verlinkten Magazin-Beitrag zu lesen. Sollte er in der APP nicht sichtbar sein: Bitte die Webseite besuchen oder die mobile Version im Smartphone-Browser nutzen, um den Beitrag zu lesen. Danke.
Mi**** Geschrieben vor 43 Minuten Geschrieben vor 43 Minuten (bearbeitet) vor 3 Minuten, schrieb FETMOD-UYEN: Da das Wort "Kinkshaming" fiel, möchte ich nochmal explizit dazu auffordern, den von mir verlinkten Magazin-Beitrag zu lesen. Sollte er in der APP nicht sichtbar sein: Bitte die Webseite besuchen oder die mobile Version im Smartphone-Browser nutzen, um den Beitrag zu lesen. Danke. Mit Kinkshaming meine ich nicht das Verbot, sondern die gerelle Verteufellung. Ich nehme an, Erpressung-Spiele sind ebenso verboten Es ist aber ein sehr verbreiter Kink und es ist nichts daran verkehrt diese Kinks zu haben. Man braucht halt einen geeigneten und sicheren Rahmen dafür. Den kann fetisch.de natürlich nicht bieten. bearbeitet vor 43 Minuten von MissCurious
ah**** Geschrieben vor 42 Minuten Geschrieben vor 42 Minuten Scaming gab es eh und je schon. Gibt nur selten findoms die auch was taugen.
Moderator FE**** Geschrieben vor 37 Minuten Moderator Geschrieben vor 37 Minuten vor 4 Minuten, schrieb MissCurious: Mit Kinkshaming meine ich nicht das Verbot, sondern die gerelle Verteufellung. Verteufeln muss/ man diesen Kink natürlich nicht. Es gubt genug Menshcen, die es im Einvernehmen praktizieren und das sit auch ok so. vor 5 Minuten, schrieb MissCurious: Ich nehme an, Erpressung-Spiele sind ebenso verboten Wenn es Spiele sind, sind es Rollenspiele und auch da gilt: Es ist OK, wenn alle Beteiligten es wollen.
Mi**** Geschrieben vor 36 Minuten Geschrieben vor 36 Minuten Gerade eben, schrieb FETMOD-UYEN: Wenn es Spiele sind, sind es Rollenspiele und auch da gilt: Es ist OK, wenn alle Beteiligten es wollen. Na da wird wohl kaum Monopoly Geld verwendet ^^
Mr**** Geschrieben vor 34 Minuten Geschrieben vor 34 Minuten Nein, ich habe nichts bekommen. Die Session wurde dann immer „verschoben“ und ich wurde auf ein späteres Datum vertröstet. Dann hast du eine Dienstleistung erworben(Kontoauszüge bzw Überweisungsbelege) Das ist eine Straftat laut StGB und du hast Anspruch auf Minderung. Genauer weiß sowas ein Rechtsbeistand Mit freundlichem Gruß
Mr**** Geschrieben vor 32 Minuten Geschrieben vor 32 Minuten Vor 18 Minuten , schrieb Slavehound99: Nein, ich habe nichts bekommen. Die Session wurde dann immer „verschoben“ und ich wurde auf ein späteres Datum vertröstet. S.o.
Moderator FE**** Geschrieben vor 26 Minuten Moderator Geschrieben vor 26 Minuten vor 8 Minuten, schrieb MissCurious: Na da wird wohl kaum Monopoly Geld verwendet ^^ Wie gesagt: Im gegenseitigen Einvernehmen, kann/darf jede Person für sich entscheiden. Auf Fetisch ist es verboten Finanzielles etc. zu suchen oder anzubieten.
Slavehound99 Geschrieben vor 8 Minuten Autor Geschrieben vor 8 Minuten Vor 25 Minuten , schrieb MrOnline: Nein, ich habe nichts bekommen. Die Session wurde dann immer „verschoben“ und ich wurde auf ein späteres Datum vertröstet. Dann hast du eine Dienstleistung erworben(Kontoauszüge bzw Überweisungsbelege) Das ist eine Straftat laut StGB und du hast Anspruch auf Minderung. Genauer weiß sowas ein Rechtsbeistand Mit freundlichem Gruß Ja, es läuft auch ein Verfahren deswegen. Ist unschön das Ganze, aber deshalb will ich Euch das mit Euch teilen. Auch wenn ich im Recht bin, ist sowas natürlich trotzdem sehr unangenehm.
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