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Die Novizin (17)


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

[Disclaimer: alle sind volljährig und haben Spaß!]

 

Die Novizin (17)

Eng umschlungen waren Anna und die Sklavin zu Füßen des Jungen liegen geblieben und küssten sich gegenseitig die dicken Sperma-Fäden von ihren Gesichtern. Ein zärtliches, nasses Küssen und Lecken, müde und ausgepowert von den Anstrengungen dieser Nacht. Der Junge hing erschöpft in seiner Fessel, Opale hielt ihn in ihren Armen, und noch immer tropfte es länger werdende Fäden aus seinem Schwanz auf Annas und Isabelles Gesicht. Nach einer Weile schliefen sie ein, wo sie waren.

Anna erwachte, als das Licht schon hell durch die Fenster fiel. Sie lag in Fötushaltung unter einer Steppdecke, nackt. Als sie versuchte, sich zu rühren, hinderten sie Fesseln an ihren Hand- und Fußgelenken, die ihre Glieder zusammenhielten. Zwischen ihren Händen hielt sie zu ihrer Verblüffung einen großen Dildo, den sie nicht loslassen konnte. Als sie sich etwas mehr rührte, spürte sie einen harten Widerstand in ihrem Anus gegen die Bewegungen des Gewebes. Sie bewegte ihren Schließmuskel ein wenig. Ja, sie trug einen Plug, und einen großen, wie es schien. Und auch in ihrer Scheide stak etwas, breit und tief. Sie wollte die Hände senken, um ihn zu ertasten, doch ihre Hände waren an die Gitterstäbe gebunden und hielten den Dildo so auf Gesichtshöhe. Ihr Hintern brannte von den Schlägen, die sie gestern empfangen hatte. Ihr Kopf sauste von Eindrücken. Schließlich ging die Zimmertür auf.

„Gut geschlafen?“, fragte Opale. Anna bejahte. Opale kam vor dem Käfig zu stehen und ging in die Knie, um Anna ins Gesicht zu sehen. Sie streckte die Hand aus, griff durch die Gitterstäbe und streichelte Anna über das Haar. Ihr Hand strich ihr in den Nacken und streifte die Bettdecke herunter, bis Annas Oberkörper entblößt war. Schließlich strich Opale ihr die Strähnen aus dem Gesicht und zog die Hand zurück. Dann griff sie wieder in den Käfig, auf Höhe von Annas Brust. „Das war schön gestern Abend, ihr wart wunderbar. Die Zofe meint, du warst Wachs in ihren Händen, die Schläge waren wie ein Tanz.“ Während sie sprach, drücke sie Anna Klammern auf die Brustwarzen. Anna wimmerte auf. „Schsch. Bist ja noch ganz verschlafen und warm. Kleines, möchtest du raus? Ja? Mach erstmal den Mund auf. Was du damit machen sollst, liegt glaube ich … auf der Hand. Ja, so ist gut, schön tief. Ja, ganz langsam. Brav, Kleine, ganz tief, gut machst du das. Ja, beweg dich ruhig ein bisschen, der Dildo in dir tut dir bestimmt gut.“ Opale stand auf und schritt langsam, die Hand über den Deckel des Käfigs streifend, auf dessen andere Seite. Sie hockte sich nieder und zog durch die Gitterstäbe die Decke von Annas Po. Sie streichelte über ihn und drückte ihre Pobacken auseinander. Dann fuhr sie mit ihren Fingern über den Plug und ergriff den Dildo, der aus Anna ragte. „Haben sich die anderen ja einen Scherz mit dir erlaubt. Du hast so tief geschlafen und es nicht einmal gemerkt. Lutsch weiter, kleines Nuttchen.“ Während Anna den Dildo blies, begann Opale langsam und sanft, den anderen Dildo in ihrer Scheide zu bewegen. „Was hat dir gestern am besten gefallen, kleines Nuttchen? War es das Sperma auf deinem Gesicht? Sein Geschmack? Oder was anderes? Hm? Die Sklavin vielleicht? Oder die Schläge? Oder denkst du an den Schwanz unseres Jungen, wie er sich wohl in dir anfühlen würde? Oder hattest du lieber, wie die Zofe dich über die Couch geworfen und gefickt hat? Willst du wissen, was mein schönste Bild war?“ Anna stöhnte leise auf, ihre Säfte flossen heftig und die Stöße drangen immer tiefer in ihre Scheide vor. Der Dildo bewegte sich in einem regelrechten Teich. Ihr Mund hatte den anderen tropfnass eingespeichelt. „Ich mochte besonders den Moment, als Marta mit dir durch war und dir den Schwanz aus dem Arsch gezogen hat. An deinem Gesicht konnte man jede Nervenfaser sehen, die sie dabei gestreift hat.“ Anna stöhnte auf. Sie spannte ihre Beckenmuskeln an, gab den Stößen Opales Widerstand. Ihr Mund nahm den Dildo fast bis zum Schaftfuß auf. Schon näherte sie sich dem Orgasmus, als Opale den Dildo ganz zurückzog. Nein!, klagte sie still.

Opale schritt um den Käfig herum, zog den Riegel zurück und öffnete den Käfig. Sie hockte sie nieder und knotete die Seile um Annas Handgelenke auf. Dann packte sie sie am Schopf und zog sie unwiderstehlich aus dem Gitterquader und brachte sie auf die Füße. „Arme nach oben“, befahl sie. Anna tat es. Opale stellte sich vor ihr auf. Dann streifte sie ihren Kimono ab. Darunter war sie nackt. Sie schritt um Anna herum und strich ihr mit der Hand über Bauch und Hüften. Sie kam hinter ihr zum Stehen und umschlang ihren gereckten Körper. Ihre Hand ergriff Annas Brust und drückte zu, wobei die Klammer sich schmerzhaft bemerkbar machte. „Du bist so warm“, flüsterte sie Anna ins Ohr. „Ich will dich heiß.“ Ein Schauer durchfuhr Anna. „Willst du auch?“ Anna nicke stumm, da ihr die Stimme versagte. „Was willst du?“ „Nimm mich, bitte“, mehr als ein Flüstern brachte Anna nicht heraus. Opale drückte Anna ein „Gut“ ins Haar ihres Hinterkopfs. „Bleib so stehen“, befahl sie. Anna verschränkte die Arme hinter ihrem Kopf. Opale machte ein paar Schritte, öffnete eine Schublade und kam mit einer Rolle Seil zurück. Die ersten Doppelbänder schlang sie ihr um die Taille und zog sie dann zwischen ihren Beinen nach oben, wo sie sie am Rücken straff verknotete. Das Seil schnitt Anna direkt auf die Klitoris. Sie liebte diesen Druck. Das nächste Doppelseil drückte Opale ihr unterhalb ihres Busens in die Haut, führte es unter ihrer Achsel vom Rücken wieder nach vorn und drückte es auf ihren Brustansatz. Nach einer neuen Windung auf ihrem Rücken führte sie das Seil von der Schulder kommend zwischen ihre Brüste, zog es durch die untere Strähne und wieder hoch, und verknotete es auf Annas Rücken. Das Seil schnürte fest in ihre Brüste, die unter Druck gerieten und fest nach vorn staken. Die Klammern taten weh. Anna bekam vor Aufregung und Lustgefühl fast einen spontanen Orgasmus. Ihre Knie zitterten. Der Druck auf ihren Brüsten war wunderbar fest, zugleich waren sie verletzlich und straff. Mit dem restlichen Seil band Opale Annas Arme auf dem Rücken fest zusammen. Opale blieb hinter Anna stehen, umfasste ihre Schultern und drückte sie an ihren nackten Körper. Sie drückte ihr einen Daumen in den Mund, der ihn begierig aufnahm. Mit der anderen Hand fuhr sie über Annas eingeschnürten Körper und flüsterte in Annas Ohr: „Ich glaube, die können wir dir abnehmen.“ Damit streichelte sich ihre gespreizten Finger über eine der Klammern, sodass Anna scharf die Luft einsog. Dann löste sie eine Klammer nach der anderen. Anna entfuhr bei jeder Klammer ein Schrei. Der Schrei bewirkte einen Schub ihrer Lust, wie das scharfe Ausatmen bei hohem Puls Endorphine einschießen zu lassen scheint. „Hm, das klang aber nicht nach Protest. Ich glaube, da ist mehr, wo das herkam.“ Damit packte Opale Anna bei den Schultern, schleuderte sie herum und warf sie aufs Bett. Mit steifen Kissen, die sie ihr unsanft unterschob, bockte sie Annas Becken auf. Anna konnte sich nicht rühren, sie musste es geschehen lassen. Doch spannte sie ihre Beckenmuskulatur an, bereit für alles, was kam. „Nein, ich will dass du dich entspannst. Du hältst mir sonst nicht lange genug durch. Entspann dich. Ich habe gesagt, entspann dich.“ Damit traf Anna die erste Salve von Schlägen von Opales Hand. Als sie vorüber war, versuchte Anna sich zu entspannen. Sie spreizte ein wenig die Beine. „So ist gut. Das will ich sehen. Anschnallen, hier kommt die nächste.“ Zehn, zwanzig Schläge trafen Anna auf dem Hintern. Nach dem zehnten oder so hielt sie es nicht mehr aus und quittierte den Empfang jedes Hiebes mit einer lauten Signatur. Opale setzte sich auf den Bettrand und blies sanft auf Annas geröteten Po und strich sanft darüber. Dann griff sie zum Regal hinüber, fischte etwas heraus, beugte sich längs über Annas Körper, sodass ihr üppiger Busen kurz auf Annas Schultern zu liegen kam, und legte neben Annas Kopf lederne Instrumente ab. Sie strich Anna die Haare aus dem Gesicht. „Schau hin, die probieren wir alle aus.“ Sie nahm ein gelochtes Lederpaddel und erhob sich vom Bett. „Bist du bereit?“ Anna nickte kaum vernehmlich. Das Paddel machte sausende Geräusche im Flug und knallte laut beim Aufschlag. Es hinterließ ein reißendes Zwiebeln. „Schrei ruhig, es wird dir gut tun.“ Opale prüfte Annas Spalte. Nass. Sie langte wieder über Annas Körper hinweg und hielt ihr ihre Finger vor die Nase, zwischen denen sich Fäden zogen. Sie lachte mit geschlossenem Mund und verabreichte Anna eine neue Kaskade von Schlägen. Diese hörte nicht auf. Die Schläge waren langsam getimt, sodass sie einander nicht die Wirkung nahmen. Anna tat sich keinen Zwang an und schrie bei jedem Schlag auf. Auch ihre Peinigerin genoss die Schläge. Schließlich stimmte Opale in die Schreie ein und presste mit jeder Schwinge ein „JA“ heraus. Nach einer unklaren Vielzahl von Schlägen ließ sie schließlich ab. Sie legte sich auf ihre Novizin, drückte ihre Brüste an sie und hielt ihr das Paddel vor den Mund. „Dankeskuss?“ Anna küsste ihr Folterinstrument, woraufhin Opale es achtlos in ein Ende des Bettes warf. Anna rollte eine Träne die Nase herunter. Opale sah sie und küsste sie fort, bevor sie von der Nase fiel. Sie streichelte Annas Haar und begann, ihr Becken zu bewegen und ihr Geschlecht auf Annas wunden Pobacken zu reiben. Sie drückte Anna in die Matratze, und blies ihr dabei ihren Lustatem und kleinere Stöhner ins Ohr.

Dann stand sie auf, prüfte Annas Spalte erneut. Sie griff nach etwas. Dann spürte Anna die Spitze des Dildo sich in sie schieben. Opale trieb ihn vor, und zog dabei das straffe Seil zur Seite, das zwischen Annas Schamlippen spannte. Sie wimmerte. Als sie ihn bis zum Anschlag vorgetrieben hatte, legte sie ihn dort ab, langte nach vorn und nahm die Reitgerte, die neben Annas Gesicht wartete. Sie schlug nicht sofort zu, Anna verharrte in Schreckstarre wie das Kaninchen unter der Schlange. Bevor der ersta Schlag sie traf, spürte sie stattdessen den Dildo: Opale drehte ihn um die eigene Achse, ein, zwei, drei Umdrehungen. Dann begannen die Schläge erneut, eine Serie, zwanzig, dreißig. „Beweg dein Becken!“, befahl Opale zwischen zwei Hieben, und ließ den Dildo in ihr arbeiten. Die Schläge gingen weiter. Anna sah sich selbst auf dem Bett liegen, sah sich gefesselt, spürte die Riemen in ihrer Haut, wollte ihren Schmerz wegschreien, der unerbittlich weiterging. In das Knallen und Stöhnen stimmte Opale ein, die mit flammenden Augen die Gerte schwang und jeden Schlag mit wilder Stimme verabschiedete, erregt von dem Zappeln, das sie provozierte. Mit einem Crescendo führte sie ihre letzten Schläge, dann ließ sie die Gerte fallen. Annas Hintern glühte dunkelrot, breite Striemen brannten auf ihrer Haut. Opale legte die Gerte auf dem Käfig ab, beugte sich vor un d küsste die Striemen, stupste leicht den Dildo an. Anna wimmerte und schluchzte. Opale konnte nicht mehr an sich halten. Sie spreizte sie die Beine, schwang sich über Anna und hockte sich rittlings auf das Mädchen, beugte sich dann auf alle Viere, wobei sie sich neben Annas Po abstützte, auf den sie herabblickte. Sie griff die Gerte vom Käfig und rieb den breiten Griff an ihrer Klitoris. Mit der anderen arbeitete sie den Dildo in Anna, während sie ihre Pobacke küsste und biss. Mit einem Schrei entlud sich ihr Orgasmus und ein Schwall körperwarmer Flüssigkeit ergoss sich auf Annas auf ihrem Rücken gefesselte Arme. Da kam auch sie, um den Dildo herumzitternd wie eine Fahne an ihrer Stange bei windigem Wetter.

(Fortsetzung folgt)

Geschrieben

Liebe LeserInnen, die Story geht weiter - Teil 17 und 18 sind raus! Viel Spaß! Und Kommentare und Rückmeldungen sind immer willkommen!

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