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Die Novizin (18)


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

[Disclaimer: alles ist einvernehmlich, alle sind mündig. Viel Spaß!]

 

Die Novizin (18)

Opale hatte ihren Kopf auf Annas Hintern gebettet, ruhte sich schwer atmend aus. Ihr Busen hob und senkte sich auf Annas Rücken, die schluchzte. Nach einer Verschnaufpause stand Opale auf, drehte sich und legte sich neben Anna, tröstete, streichelte, küsste sie, bis sie aufhörte zu weinen. Aus dem Schubfach ihre Nachttischchens zog sie ätherisches Öl, das sie auf Annas Hintern verrieb, um die Schwellung zu lindern. Ihre Hand tat gut auf Annas Haut. Anna flüsterte: „Warum bin ich so?“ Opale streichelte ihre Nacken. „Möchtest du anders sein?“ Anna hielt kurz inne. „Nein.“

Wenig später saßen sie auf der Bettkante, Anna zwischen den geöffneten Beinen Opales, mit dem Rücken zu ihr. Sie küssten sich inbrünstig auf den Mund, während Opale über Annas immer noch verschnürten Körper fuhr. Ihr Hand streichelte manchmal sanft über Annas vom Seil scharf eingeschnittenes Geschlecht.

Sie brachte sie, gefesselt wie sie war, in den Saal, wo schon ein Frühstück aus Obstsalat und Rührei bereit stand. Sie setzte sich direkt neben Anna, drehte ihren Stuhl zu sich um und fütterte sie langsam und behutsam, ohne etwas zu sagen. Auch sie war noch nackt und wenn Opale ein neues Stück Obst aufnahm, erhaschte Anna einen Blick auf ihren wunderschönen Busen, der imposant, groß und wie schwerelos in der Luft ruhte. Nur die heiße Schokolade gab ihr Opale nicht so ohne weiteres. Sie neckte sie, indem sie Anna die heiße Tasse gegen die Brustwarze hielt oder auf ihrem Schenkel abstellte. Anna zuckte und kicherte über die Neckereien. Ihr Blutkreislauf lief langsam wieder an, ihre Lebensgeister kehrten zurück. Bevor sie ausgetrunken hatte, lehnte sich Opale auf ihrem Stuhl zurück, führte die Tasse in einem großen Bogen erst zu Annas Mund und dann zu sich selbst und goss den Rest des noch heißen, dickflüssigen Kakaos über ihre Brust aus. Sie zog scharf die Luft ein. Sie verrieb ihn nicht, sondern zog Anna bei ihrem Brustharness zu sich heran. Anna verstand, beugte sich vor und leckte Opales Brust sauber, wobei sie bei ihren Brustwarzen und zwischen ihren Brüsten besonders gründlich war. Opale drückte Annas Kopf an sich.

Vom Fichtenweg verabschiedete sich Anna mit vielen Umarmungen und Küssen. Sie solle auf ihr Handy schauen, man werde sich unterwegs melden.

Am Bahnhof vertrödelte Anna ihre übrige Zeit, indem  sie in die obere Etage ging, wo ein Sexshop schon geöffnet hatte. Sie vertrieb sich darin ein wenig die Zeit. Neben ihr waren ein älterer Herr und ein junger Mann ebenfalls dort, strichen, sich durch aussagelose Gesichter unsichtbar zu machen suchend, durch die Regale. Anna bemerkte, dass besonders der jüngere Mann, schlank, mit Brille und einer hübschen, spitzen Nase, ihr ab und zu einen Blick zuwarf, zweifellos neugierig über ihre Absichten und ihren Hintergrund. Aber sie hatte keine Lust, zu reden.

Die Fahrt im ICE dauerte mehrere Stunden. Plenty of time. Nach etwa einer Stunde meldete sich ihr Handy. „Geh ins Bad.“

Anna nahm ihre Tasche von der Ablage über ihrem Sitz, wobei sie darauf achtete, dass ihr Oberteil nicht aus der Hose rutschte, und hoffte, dass niemand ihre reduzierten Bewegungen sehen konnte. Denn sie trug noch die Einschnürung. So normal wie möglich wankte sie zur Toilette. Mist. Beide waren besetzt. „Es ist besetzt“, textete sie zurück. – „Warte dort“, kam es zurück. Es summte wieder. „Und zieh deinen Pulli aus.“ Oh nein, das hatte sie befürchtet. Darunter trug sie nur ein hautenges Tshirt, und darunter nur die Seile. Jeder würde sich einen Eindruck machen können. Ihre gedrückten Brüste drückten durch.

Es dauerte eine Ewigkeit. Was können die Leute nur so lange da drin machen?, dachte sie, bevor sie sich erinnerte, was sie selbst gleich vorhatte. Leute kamen vorbei. Blickten sie sie an? Anna versuchte ihre Nervosität zu überspielen. Das Seil zwischen ihren Beinen saß unbequen. Doch sie konnt es nicht zurechtziehen. Endlich spülte es. Die Tür ging auf. Eine ältere Dame schob sich an Anna vorbei, ohne sie anzusehen. Anna ging in die Kabine.

Sie drückte sich die schnurlosen Kopfhörer ins Ohr und rief Martha an, ein Videocall. Die Zofe befahl ihr, sich auszuziehen. Anna legte ihre Kleidung ab und streifte sich die Hose herunter. „Dreh dich um. Oooh, das muss weh tun. Sitzen muss eine Qual sein. Und das fünf Stunden!“ Anna nickte, grinsend. „Hol ihn raus.“ Anna zog den Dildo hervor. „An den Spiegel.“ Anna klebte ihn fest. „Die Klammern.“ Anna holte die Klammern aus der Tasche. „An deine Fotze. Vier.“ Anna setzte sich die Klammern. „An deine Brüste.“ Anna setzte sie sich. „Halsband.“ Anna legte sich das Halsband um. „Leg los. Fünf Minuten.“ Sie begann, den Dildo zu lutschen, bis es tropfte. Sie fragte sich, ob man sie hören könne. Dabei musste sie darauf achten, die Kamera so zu halten, dass die Zofe sie sehen konnte. "Die Kamera, kleines Lutschluder." Anna korrigierte es. "Schau in die Kamera!" Anna tat es. Als sie endlich fertig war, ließ die Zofe sie einpacken. „Geh wieder an deinen Platz, aber behalte das Halsband an.“ Damit legte sie auf. Annas Herz pochte heftig. Sie wollte sich befriedigen, besetzte aber das Bad schon zu lange. Sie nahm sich die Klammern ab und zog den Dildo ab. Mit Klopapier machte sie die Spur des Saugfußes weg. Als sie die Tür öffnete und den Zwischengang zu ihrem Platz zurückwankte, hatte sie das Gefühl, jeder könne genau sehen, was sie gerade getan hatte. Das Halsband mit dem Ring schien hell zu leuchten. Doch natürlich sagte niemand ein Wort.

Kurz hinter Hannover summte es erneut. „Klammer. Mit Foto. Von deinem Platz aus.“ Anna überlegte, wie sie es anstellen sollte. Der Platz neben ihr war frei. Sie lehnte sich an die Wand und legte die Füße auf den freien Platz. Sie hatte dergleichen geahnt und sich mit einer großen Wochenzeitung ausgestattet. Sie faltete sie auf und breite sie auf ihren Knien aus. Dann zog sie ihren Pullover hoch, fingerte eine Klammer aus ihrer Hosentasche und setzte sie sich auf die Brustwarze. Sie zog die Zeitung näher heran. Sie wartete ein wenig ab, die Hand nahe an der Klammer. Dann fischte sie ihr Handy hervor und machte das Foto. „Brust heraus“, kam es zurück. Das hatte sie befürchtet. Derselbe Trick. Sie entblößte ihre Brust, setzte die Klammer. „Die Fahrscheine Bitte“ tönte es vernehmlich durch den Korridor. Mist! Anna saß etwa in der Mitte des Zuges, doch der Kontrolleur kam schnell voran. Sie machte das Foto – die falsche Entscheidung, keine Zeit mehr. Sie bedeckte sich mit der Zeitung und hielt dem Kontrolleur ihre Fahrkarte hin. Er kontrollierte, sah ihr puterrotes Gesicht, schaute sie etwas zu lange an, bevor er sich ihrem Handy zuwandte. Schürzte er dabei die Lippen? Dann bedankte er sich – mit einem seltsamen Tonfall? – und ging weiter. Anna sandte das Foto, schrieb dazu, „das war knapp“, schrieb kurz, was geschehen war. „Zeig ihm deine Brüste, er soll dich fotografieren. Schick es uns.“ WAS!?

Eine halbe Stunde saß sie wie versteinert da. Sollte sie? Sie war zu erregt, um klar denken zu können. Die Zofe rief an. „Geh zu ihrem Ausruhabteil, vielleicht erwischst du ihn. Nimm ihn zur Seite. Frag ihn.“ Anna stand auf. Es musste jetzt sein, denn bald würden die Haltestellen dichter werden. Sie wankte durch den Zug. „Das ist verrückt! Und wenn er verrückt ist?“ Da sah sie ihn. Er ging gerade an den Einzelabteilen vorbei. Der richtige Moment. Sie eilte hinter ihm her. Trat hart auf, machte Geräusche. Er wandte sich um. Erkannte sie, erkannte ihren Gesichtsausdruck. Lächelte ein wenig, legte den Kopf ein wenig ein, als er fragte, „Ja? Was kann ich für Sie tun?“ Sie trat auf ihn zu. Nahm ihren Mut zusammen, lächelte, als sei es ein Scherz. „Kann ich Sie um etwas bitten? Um … etwas Verrücktes?“ – „Na was denn?“ Sie hielt das Handy hin. „Machen Sie ein Foto von mir? Ein Foto ohne – das“, womit sie an einem Zipfel ihres TShirts zog. Der Mann stutzte. Doch sah er das Halsband. Er lächelte leicht. „Und wo?“ Anna zeigte auf die Toilette. „Nein, darf ich nicht. Kommen Sie mit.“ Damit ging der Mann los und Anna folgte ihm. Sie durchquerten zwei Waggons, bis sie an einer Art Büro der Mitarbeiter, gleich hinter dem Speisewagen ankamen. Seinen Kollegen rief er zu: „Muss kurz was klären.“ Dann bat er sie in das kleine Büro und schloss die Tür hinter sich. Dass er seine Kollegen gerufen hatte, beruhigte sie irgendwie. So würden sie nicht ewig hier drin bleiben können. „Schnell“, sagte er. Sie hob ihr TShirt an und zeigte ihm ihre eingeschnürten Brüste. Er pfiff leise. Dann nahm er das Handy und machte das Foto. Sie nahm es zurück und schaute sich das Bild an. „Nein, mit Gesicht.“ Er verdrehte die Augen. Sie zog erneut ihr Hemd hoch. Blitz. „Danke!“ – „Ja und jetzt raus hier.“ Sie öffnete die Tür und verschwand zurück auf ihren Platz.

„hahaha“, kam es zurück. Und „Brav.“ Nach einer Weile summte es erneut. "Klammer. Für eine halbe Stunde."

(Fortsetzung folgt)

Geschrieben (bearbeitet)

wie bisher: prima geschrieben ... 

bearbeitet von Spieler
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