Vom WG Kollegen zum Wichssklaven Teil 13

[Mike661661]

Mittwoch der 3 Tag der Grundausbildung 

Ich wachte in dieser Nacht erneut oft auf. Ich war extrem erregt, vermutlich zum einen ausgelöst durch die drei ruinierten Orgasmen von gestern und das Verlangen, endlich normal abspritzen zu dürfen, und zum anderen durch die Tatsache, dass ich Herrin Lisa gestern dreimal lecken durfte und bei ihr im Bett schlafen konnte.
Natürlich hatte die Situation durch ihr zärtliches Kuscheln und die Worte vor dem Schlafengehen verschärft .
Wie Musik klangen die Worte in meinen Ohren, als sie gestern sagte: „Vielleicht darfst du morgen ja auch deinen Spaß haben. Deine Strafe hast du ja heute schon abgearbeitet.“
Leise drehte ich mich zur Seite und schaute auf mein Handy, um zu sehen, wann der Wecker klingeln würde: in fünf Minuten. Vorsichtig schlich ich mich aus dem Bett und schaltete den Wecker aus, um meine Herrin nicht zu wecken.
Auf Zehenspitzen ging ich zum Bademantel, der neben dem Bett lag, zog ihn an und schlich zur Tür, die ich leise hinter mir schloss.
Im Badezimmer verrichtete ich schnell meine Morgentoilette und begab mich dann in die Küche, wo ich, wie befohlen, das Frühstück vorbereitete und den Tisch deckte.
Ich blickte auf die Uhr. Noch 15 Minuten, dann war es 9 Uhr. Ich schenkte mir ein Glas Wasser ein und dachte über den gestrigen Tag nach.
Der Anfang war sehr gemein und demütigend mit den ruinierten Orgasmen. Ob die Strafe zu hart war, ist schwer zu sagen, aber danach war es wirklich wunderschön, Herrin Lisa lecken und ihren Anblick dabei genießen zu dürfen. Das Kuscheln mit ihr im Bett hat mich wahnsinnig erregt!
Wie wird es nur weitergehen? Mit der Grundausbildung? Was wird mich heute erwarten? Bringt es mir Vorteile, wenn ich mich in dieser Situation gefügig zeige? Oder verliert sie vielleicht irgendwann das Interesse an mir?
Ich stand auf, machte den Kaffee fertig und klopfte pünktlich um 9 Uhr an ihre Zimmertür, wartete auf ihre Antwort und lauschte gespannt.
Herrin Lisa antwortete: „Hereinkommen, mein Sklave. Stell den Kaffee auf meinen Nachttisch und knie dich vors Bett!“
Ich nickte zustimmend, befolgte ihren Befehl und kniete mich vor das Bett, während ich sie erwartungsvoll ansah.
Sie nippte an ihrem Kaffee, schaute von oben herab auf mich hinab und fragte: „Wie hat mein Sklave geschlafen?“
Ich antwortete ehrlich, dass ich ein paar Mal aufgewacht bin und dass es gestern wunderschön war, sie lecken zu dürfen.
Mit einem grinsenden Blick musterte sie mich und sagte dann: „Das Lecken war wirklich sehr schön. Und wie ich heute Nacht gemerkt habe, hat dich das ziemlich geil gemacht! Wir gehen jetzt frühstücken, und danach habe ich schon eine Idee, was wir machen. Komm, lass uns rübergehen!“
„Ja, meine Herrin“, antwortete ich, nahm ihr die Tasse ab und ging artig in die Küche. Dort stellte ich die Tasse auf den Tisch und schob ihr den Stuhl zurecht, als sie sich setzen wollte.
Sie lächelte und sagte: „Du bist ja doch ein Gentleman. Danke für das Frühstück, lass es dir schmecken!“
Nach dem Essen sagte Herrin Lisa zu mir: „Du räumst jetzt auf, und dann kommst du zu mir auf den Balkon. Bis gleich!“
Nachdem ich alles fertig aufgeräumt hatte, ging ich zur Balkontür und fragte: „Wie kann ich dienen, meine Herrin?“
Sie wandte sich zu mir und sagte: „Wenn du willst, dass wir den Käfig aufmachen, machst du jetzt genau das, was ich dir sage. Verstanden?“
„Ja, meine Herrin“, antwortete ich schnell, doch in meinem Hinterkopf schwirrten Gedanken darüber, was mich wohl erwartete – und die leise Hoffnung, dass uns niemand sehen würde.
Links und rechts grenzten Balkone an, und direkt unten verlief die Straße mit einem Fußweg.
Meine Gedanken wurden von Herrin Lisa unterbrochen: „Setz dich neben mich auf die Bank, zieh den Bademantel aus und verschränk die Arme hinter deinem Rücken!“
Ich befolgte ihre Anweisungen und wartete darauf, was passieren würde.
Sie nahm einen schwarzen Filzstift in die Hand, zog mit dem Mund den Deckel ab und begann, etwas auf meine Brust zu schreiben. Als ich hinsehen wollte, hielt sie mir mit ihrer anderen Hand die Augen zu.

Als sie fertig war, sagte sie schadenfroh: „Jetzt darfst du schauen!“
Ich senkte den Blick und begann zu lesen. Als ich realisierte, was dort stand, lief mir ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter:
(Sklave und Eigentum von Herrin Lisa)

Dann befahl sie mit bestimmtem Tonfall: „Aufstehen und Hände hinter den Rücken. Ich will ein Foto machen!“
Trotz meiner Demütigung befolgte ich ihre Anweisung, während ich nur hoffen konnte, dass uns niemand sah.

Zufrieden sagte sie: „Jetzt setz dich wieder zu mir, wenn du willst, dass wir den Käfig aufmachen.“
„Ja, meine Herrin“, antwortete ich und setzte mich schnell wieder neben sie, meinen Blick erwartungsvoll auf sie gerichtet.

Tatsächlich nahm sie den Schlüssel und öffnete den Käfig. Mein Schwanz wurde augenblicklich hart und stand voller Geilheit stramm wie eine Eins!

Sie lächelte und fragte mit spielerischem Ton: „Da ist aber jemand geil. Was ist denn hier los? Soll ich ihn anfassen? Wenn ja, dann will ich, dass du darum bettelst!“
Ich blickte sie demütig an und sagte: „Meine liebe Herrin, bitte berühre meinen Sklavenschwanz. Er vermisst deine Berührungen! Bitte, Herrin!“

Ihre Hand wanderte langsam über meinen Oberschenkel und begann, meine Eier zu kneten. Mit der anderen Hand griff sie meinen Schwanz, drückte ihn zusammen und ließ dann ihren Daumen über meine Eichel gleiten.

Ihr Daumen fühlte sich wahnsinnig intensiv auf meiner Eichel an – jede Berührung jagte wie ein Blitz durch meinen Penis. Meine Eier begannen zu pulsieren, und die ersten Lusttropfen sammelten sich auf meiner Eichel.
Ich war wie Wachs in ihren Händen. Jede Bewegung, jede Berührung ließ mich zusammenzucken, und meine Geilheit steigerte sich ins Unermessliche. Sie war so unglaublich zärtlich, dass ich kurz davor war, zu explodieren. Ich gab ihr ein Zeichen, dass ich kurz vorm Kommen war.
Sie sah mich schadenfroh an und sagte: „Ich will noch nicht, dass du kommst. Du legst dich jetzt hier auf den Balkonboden, auf den Rücken!“
Sofort legte ich mich auf den kalten Fliesenboden und wartete auf ihre Anweisungen.
Grinsend fuhr sie fort: „Hände hinter den Rücken. Wenn das nicht klappt, hole ich Handschellen!“
Ich verschränkte meine Arme hinter meinem Kopf, wie sie es befahl.
Sie nahm meinen Schwanz in die Hand, positionierte ihn zwischen ihre beiden Füße und begann langsam, die Füße auf und ab zu bewegen.
Ich wurde schier wahnsinnig vor Geilheit. Dann spuckte sie auf meinen Schwanz, was meine Lust nochmals ins Unermessliche steigerte.
Mit ihren Füßen drückte sie meinen Schwanz fest zusammen, sodass nur noch die Eichel hervorblickte, und begann erneut, diese mit ihrem Daumen zu bearbeiten.
Meine Eier zuckten und pochten, meine Eichel war wahnsinnig empfindlich, und nach wenigen Minuten gab ich ihr erneut das Zeichen, dass ich kurz davor war zu kommen. Ich sah sie flehend an.
Doch Herrin Lisa sagte: „Nein, Sklave, zuerst ist deine Herrin dran! Wir gehen jetzt ins Schlafzimmer, und du darfst mich lecken!“
„Ja, meine Herrin“, antwortete ich und ging voraus ins Schlafzimmer. Dort kniete ich mich vor das Bett.
Sie legte sich ins Bett, öffnete den Bademantel, zog ihr Höschen aus und sagte: „Mach den Mund auf, Sklave!“
Ich öffnete meinen Mund, und sie steckte mir ihr Höschen hinein. Dann befahl sie: „Wichs jetzt deinen Schwanz zu meinem Anblick. Aber wenn du kurz vorm Kommen bist, hältst du an und fragst um Erlaubnis!“
„Ja, meine Herrin“, antwortete ich ihr und begann, meinen Schwanz zu wichsen, während ich sie dabei ansah. Ich war bereits wahnsinnig erregt und genoss ihren Anblick – auch wenn es sich seltsam anfühlte, ihr Höschen im Mund zu haben.
Nach geschätzten fünf bis zehn Minuten gab ich ihr schließlich ein Zeichen und fragte demütig: „Darf ich kommen, meine Herrin?“
Herrin Lisa genoss die Situation sichtlich und antwortete trocken: „Nein. Hände weg vom Schwanz! Zuerst bin ich dran. Nimm das Höschen aus dem Mund und komm ins Bett! Leg dich zu mir und fang an, mich artig zu lecken.“
„Ja, meine Herrin“, erwiderte ich und legte mich zwischen ihre Beine. Zärtlich begann ich, ihre Oberschenkel zu küssen, wanderte weiter zu ihren wunderschönen Schamlippen und verwöhnte sie vorsichtig mit meiner Zunge. Ihr leises Stöhnen machte mich noch erregter, und mein steifer Schwanz bohrte sich ungeduldig ins Bett.
Nach einigen Minuten wurde ihr Stöhnen lauter, und sie reckte und wand sich vor Lust. Sie drückte mein Gesicht fester zwischen ihre Schenkel, bis sie schließlich einen intensiven Orgasmus hatte. Zufrieden lehnte sie sich zurück.
Nach einer kurzen Pause befahl sie: „Leg dich neben mich auf den Rücken!“
Ich gehorchte sofort und drehte mich um. Doch dann fragte sie plötzlich mit strengem Ton: „Was ist denn hier passiert? Du hast das Bett vollgesaut! Bist du etwa heimlich gekommen?“
„Nein, meine Herrin“, antwortete ich schnell. „Das hat mich nur so unglaublich erregt, das sind nur Lusttropfen!“
Sie warf mir einen bösen Blick zu und sagte scharf: „Das will ich hoffen. Als Strafe wirst du jetzt die Flecken auflecken! Los, mach schon!“
Entsetzt schaute ich sie an und flehte: „Bitte nicht, meine Herrin!“
Doch sie gab mir eine Ohrfeige und fauchte: „Das war keine Bitte! Los, leck es auf, Sklave – und zwar auf allen vieren wie ein Hund!“
Gehorsam begann ich, mein eigenes Sperma vom Bett zu lecken, auch wenn es mich ekelte. Als ich fertig war, legte ich mich wie befohlen neben sie auf den Rücken.
Ohne Vorwarnung griff sie plötzlich nach meinen Eiern, drückte sie leicht zusammen und zog daran. Ich schnaufte auf, unterdrückte jedoch ein Schmerzenslaut. Dann nahm sie meinen Schwanz fest in die Hand und begann, ihn unglaublich hart zu wichsen – mit viel Druck und kurzen Bewegungen über die empfindliche Eichel.
Es war wahnsinnig intensiv, und es fühlte sich an, als würde sie das Sperma regelrecht aus mir herauspressen. Kurz darauf gab ich ihr erneut ein Zeichen, dass ich kurz vor dem Höhepunkt stand, und sah sie mit flehendem Blick an.
Doch sie stoppte und nahm meinen Schwanz in beide Hände, der vor Spannung pochte und pulsierte. Langsam beugte sie sich vor und begann mit ihrer Zunge über meinen Schaft zu lecken – von unten bis zur Eichel.
Ich war kurz vorm Kommen, als ich bemerkte, wie sie den Mund leicht öffnete. Es fühlte sich an wie ein Traum, und für einen Moment hatte ich die Hoffnung, dass sie mich endlich erlösen und mich kommen lassen würde.
Sie nahm meine Eichel in den Mund, sah mir tief in die Augen – und biss plötzlich hinein! Ihre Schneidezähne gruben sich schmerzhaft in die empfindliche Haut, und ich schrie laut auf.
Dann ließ sie meinen Schwanz los, nahm ihn aus ihrem Mund und gab mir eine schallende Ohrfeige. „Hast du wirklich gedacht, dass du mir jetzt dein Sperma in den Mund spritzt?“ fragte sie kalt. „Ich will dir dabei zusehen! Aber bevor es soweit ist, wirst du mich noch einmal lecken!“
Kaum hatte sie das gesagt, setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf mein Gesicht und befahl scharf: „Worauf wartest du noch? Los, fang an, Sklave!“
Ohne zu zögern begann ich, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ihr Gestöhne und das Gefühl ihrer heißen, feuchten Haut über meinem Gesicht machten mich unglaublich erregt. Sie stöhnte immer lauter, presste sich fester auf mein Gesicht, und ich begann, um Luft zu ringen. Es wurde schwer, sie weiter zu lecken, da mir die Luft wegblieb.
Lisa bemerkte es schließlich, stützte sich mit beiden Händen auf meinen Brustkorb ab und ließ mir so wieder etwas Raum zum Atmen. Ich setzte erneut an, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen, und ihre Reaktion ließ nicht lange auf sich warten: Ihr Atem beschleunigte sich, und ihr Stöhnen wurde noch intensiver.
Nur wenige Minuten später erzitterte ihr ganzer Körper, als sie auf meinem Gesicht zum Höhepunkt kam. Ihre Finger gruben sich tief in meinen Brustkorb, während sie sich schwer atmend aufrichtete. Kurz darauf stieg sie von meinem Gesicht und legte sich erschöpft neben mich. Mit geschlossenen Augen genoss sie den Moment.
Nach einer Weile drehte sie sich zu mir, lächelte leicht und sagte: „Daran könnte ich mich gewöhnen, mein Sklave. Wenn du mich so verwöhnst und glücklich machst, wirkt sich das auch positiv für dich aus.“
Dann fügte sie hinzu: „Ich will jetzt gemütlich mit dir auf der Couch fernsehen. Und weil du ein artiger Sklave warst, musst du heute keinen Peniskäfig tragen.“
Erleichtert und dankbar bedankte ich mich artig bei ihr und wartete auf ihre weiteren Anweisungen.
Lisa zog sich ihre Unterwäsche an, knöpfte ihren Bademantel zu und befahl mir: „Du bleibst nackt. Ich will sehen können, ob du heimlich wichst. Ab ins Wohnzimmer und setz dich auf das Sofa, Sklave!“
Ich nickte gehorsam, stand auf und ging voraus ins Wohnzimmer. Dort setzte ich mich nackt auf das Sofa und wartete auf ihre Anweisungen.
Kurz darauf folgte sie mir, nahm die Fernbedienung und setzte sich neben mich. Sie schaltete den Fernseher ein und kuschelte sich entspannt an meine Schulter.
Doch allein ihre Nähe reichte aus, um mich schon wieder unglaublich geil zu machen. Mein Schwanz begann sich erneut zu versteifen, und ich versuchte, nicht allzu deutlich zu zeigen, wie sehr mich die Situation erregte.
Was sie sofort bemerkte und mich grinsend fragte: „Was ist denn da los, mein Sklave?“
Ich antwortete ihr etwas kleinlaut, dass mich das Lecken sehr erregt habe und dass es mich zusätzlich anmache, wie sie sich jetzt an mich herankuschelt.
Sie grinste weiter und sagte: „Mein armer Sklave.“ Dann legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel und ließ sie in Zeitlupe immer weiter in Richtung meiner Leiste wandern. Mein Schwanz zuckte vor Geilheit auf und ab.
Dann nahm sie meine Eier in die Hand und begann, sie sanft zu massieren.
Meine Eier begannen zu pulsieren, und ich schaute ihr bettelnd in die Augen.
Mit der anderen Hand umfasste sie meinen Schwanz und begann, ihn ganz langsam auf- und abzuwichsen.
Die ersten Lusttropfen benetzten meine Eichel. Sie stoppte, schaute mir grinsend in die Augen und begann dann mit ihrem Daumen, meine Eichel zu streicheln. Bei jeder Berührung zuckte ich vor Geilheit zusammen! Mein Schwanz pochte, und innerhalb weniger Minuten war ich kurz vorm Abspritzen. Ich gab ihr ein Zeichen und sagte flehend: „Bitte, lass mich kommen, meine Herrin!“
Herrin Lisa hörte auf, meine Eichel zu verwöhnen, und schaute mir tief in die Augen, während mein Schwanz in ihren Händen pulsierte. Nach einer kurzen Pause sagte sie: „Ich merke noch gar nicht, dass du wirklich kommen willst. Du musst darum betteln!“
Bevor ich etwas erwidern konnte, begann sie schon wieder, meine Eichel zu bearbeiten. Ihr Daumen glitt gnadenlos über die empfindliche Spitze, während sie mit der anderen Hand zärtlich meine Eier knetete.
Wenige Minuten später gab ich ihr erneut ein Zeichen.
Sofort stoppte sie, nahm ihre Hände von meinem Schwanz und meinen Eiern und sagte streng: „Du stehst jetzt auf, holst einen Stuhl vom Esstisch und stellst ihn in die Mitte des Raums!“
Ich stand auf, holte wie befohlen den Stuhl und stellte ihn in die gewünschte Position. Dann schaute ich sie erwartungsvoll an.
Herrin Lisa sprach mit fester Stimme: „Setz dich auf den Stuhl und verschränke die Hände hinter deinem Rücken. Ich hole kurz etwas. Wenn ich dich erwische, wie du dich anfasst, gibt es eine Strafe!“
Ich nickte ihr zustimmend zu, setzte mich auf den Stuhl und verschränkte die Arme hinter meinem Rücken.
Sie stand wortlos auf und ging in ihr Schlafzimmer. Ich hörte, wie sie die Schranktür öffnete und schloss.
Dann hörte ich ihre Schritte zurück ins Wohnzimmer. Sie kam mit der Sporttasche vom letzten Mal in der Hand herein. Wortlos ging sie einmal um den Stuhl herum, blieb hinter mir stehen und stellte die Tasche ab.
Dann sagte sie zu mir: „Du zappelst mir zu viel und bist zu gierig! Ich werde dich jetzt fesseln. Solltest du dich dagegen wehren, lege ich dir sofort den Peniskäfig an – und der bleibt dann bis zum Geburtstag von Nina dran!“
Mir lief es eiskalt den Rücken hinunter. Das wären zweieinhalb Tage, und ich platzte jetzt schon vor Geilheit! Hastig sagte ich: „Ja, meine Herrin, ich bin ein braver Sklave!“
Sie nahm ein Seil und fixierte damit meine Beine einzeln an den Stuhlfüßen. Dann fesselte sie meine Arme hinter meinem Rücken zusammen. Ich hörte ein Klicken und spürte, wie meine Arme mit einem dritten Seil und vermutlich einem Karabinerhaken nach unten gezogen und mit meinen Füßen verbunden wurden. Ein weiteres Klicken bestätigte meine Vermutung.
Ich war ihr wieder völlig wehrlos ausgeliefert.
Langsam ging sie um mich herum, bis sie genau vor mir stehen blieb. Sie kniete sich zwischen meine Beine, legte beide Hände auf meine Oberschenkel und wanderte mit diesen ganz langsam in Richtung Becken. Mein Schwanz zuckte vor Erregung auf und ab.
Herrin Lisa musterte mich von oben bis unten, dann sagte sie mit einem schadenfrohen Unterton: „Der kleine da unten zuckt ja ganz schön herum. Vielleicht sollte ich dir die Geilheit austreiben – du hast dich nicht im Griff!“
Sie stand auf, holte etwas aus der Tasche hinter mir und verpasste mir im nächsten Moment eine Augenbinde.
Ich hörte sie erneut an der Tasche kramen und dann ihre Schritte, wie sie um mich herumging und schließlich vor mir stehen blieb.
Etwas wurde auf den Boden gelegt, dann kniete sie sich wieder vor mich. Ich konnte ihren Atem spüren.
Plötzlich klipste sie mir etwas an den linken Nippel. Ich stöhnte auf. Kurz darauf befestigte sie das Gleiche am rechten Nippel und zog dann an einer Kette, die beide verband – meine Nippel wurden langgezogen.
Unvermittelt begann sie wieder, meinen Schwanz zu wichsen, diesmal mit viel Druck über die Eichel. Mit ihrer anderen Hand zog sie an der Kette. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr: „Denk dran, gib Bescheid, wenn du kurz vorm Kommen bist, Sklave!“
Sie erhöhte das Tempo. Ein paar Minuten später gab ich ihr erneut das Zeichen, dass ich kurz davor war zu kommen.
Doch sie stoppte, zog stattdessen kräftig an der Kette und flüsterte mir ins Ohr: „Ich merke gar nicht, dass du kommen willst! Du sollst darum betteln, Sklave!“ Danach gab sie mir eine schallende Ohrfeige.
Ich verzog kurz das Gesicht und sagte dann demütig: „Bitte, Herrin Lisa, lass mich abspritzen! Ich platze fast vor Geilheit!“
Sie begann zu lachen und sagte: „Fast heißt das, wir sind noch nicht am Limit! Wir sollten nichts überstürzen und den Orgasmus nicht verschwenden – wer weiß, wann du wieder kommen darfst!“
Bevor ich etwas erwidern konnte, zog sie heftig an der Kette, sodass sich die Klemmen von meinen Nippeln lösten. Ich zuckte schmerzhaft zusammen. Sie stand auf, ging hinter mich zu ihrer Tasche und flüsterte mir ins Ohr: „Deine Herrin geht jetzt ins Fitnessstudio. Ich lege dir jetzt wieder den Peniskäfig an, und wehe, du wehrst dich. In der Zwischenzeit bekommst du ein paar Aufgaben. Mal sehen, ob wir später an dieser Stelle weitermachen.“
Dann stülpte sie mir den Käfig über meinen immer noch steifen Schwanz. Wehrlos ließ ich es über mich ergehen und spürte, wie mein Glied Stück für Stück in den engen Käfig gedrückt wurde, bis ich das Klicken hörte.
Sie begann, meine Fesseln zu lösen, und sagte in strengem Ton: „Du darfst dir den Bademantel anziehen, und dann wirst du folgende Aufgaben erledigen:
Das Badezimmer putzen.
Das Wohnzimmer und die Küche aufräumen und saugen.
Dein und mein Bett frisch beziehen.
Die Wäsche waschen und zusammenlegen.
Das Abendessen zubereiten. Ich bin um halb sechs wieder zu Hause.“
Dann ging sie zur Garderobe. Schnell lief ich ihr hinterher, kniete mich vor ihr auf den Boden, küsste ihre Füße und fragte: „Welche Schuhe darf ich dir anziehen, Herrin?“
Sie lächelte zufrieden und sagte: „Schön, dass du daran denkst, Sklave. Das gefällt mir! Die roten Sportsneaker, bitte.“
Ich nickte, zog ihr die Schuhe an, und sie gab mir einen Kuss auf die Wange, bevor sie die Wohnung verließ.
Ich stand auf, ging in die Küche, schenkte mir ein Glas Wasser ein und setzte mich an den Tisch. Sprachlos darüber, wie sie mich zurückgelassen hatte, dachte ich an die intensive Erregung, die sie in mir ausgelöst hatte. Gleichzeitig war ich genervt und ein wenig wütend, dass ich jetzt ihren Putzsklaven spielen sollte.
Aber ich wollte mir gar nicht erst ausmalen, was passieren würde, wenn ich ihre Anweisungen missachte. Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass ich etwa zweieinhalb Stunden Zeit hatte, um ihre To-do-Liste abzuarbeiten. Also machte ich mich sofort an die Arbeit.
Ich begann mit dem Badezimmer und putzte alles gründlich. Anschließend räumte ich das Wohnzimmer und die Küche auf und saugte die Böden. Danach suchte ich ihre Bettwäsche, fand sie im Badezimmerschrank und bezog sowohl mein als auch ihr Bett neu. Die alte Bettwäsche und die übrige Wäsche brachte ich zur Waschmaschine.
Dabei fiel mir ihre heiße Unterwäsche auf, die mich, zu meiner Überraschung, unglaublich erregte. Entsetzt über mich selbst fragte ich mich, was bloß mit mir los war. Wie konnte mich ihre Unterwäsche nur so wahnsinnig machen? Was ist bloß los mit mir?
Ich schaltete die Waschmaschine ein und ging in die Küche, um den Geschirrspüler auszuräumen. Anschließend warf ich einen Blick in den Kühlschrank, um zu überlegen, was ich kochen könnte. Nach kurzem Überlegen entschied ich mich für Nudeln mit Sahnesoße, Brokkoli und Lachs.
Als die Waschmaschine piepste, ging ich rüber, um die Wäsche in den Trockner zu packen. Zurück in der Küche begann ich, den Tisch zu decken. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass noch etwa eine Stunde blieb. Ich bereitete die Zutaten vor und schnitt alles zurecht.
„Ganz schön stressig“, dachte ich mir, während ich die Nudeln kochte und die Soße anrührte. Ich füllte schließlich alles in eine Auflaufform und schob sie zum Überbacken in den Ofen. Noch 20 Minuten...
Während das Essen im Ofen war, ging ich zurück ins Bad, schaltete den Trockner aus und legte die Wäsche zusammen. Als ich gerade das letzte Teil in den Wäschekorb gelegt hatte, hörte ich den Schlüssel in der Haustür. Hastig eilte ich in den Flur, um Herrin Lisa zu begrüßen. Ich kniete mich vor sie, zog ihr die Schuhe aus und küsste ehrfürchtig ihre Füße.
Sie strich mir über den Rücken und sagte: „Das ist doch mal ein braver Sklave. Hast du alle Aufgaben erledigt?“
„Ja, meine Herrin“, antwortete ich pflichtbewusst.
Sie musterte mich kurz und sagte: „Braver Sklave. Serviere uns schon mal das Essen. Ich mache einen Kontrollgang.“
„Ja, meine Herrin“, erwiderte ich und ging in die Küche. Ich holte die Auflaufform aus dem Ofen, stellte sie auf einen Untersetzer auf den Tisch und verteilte das Essen auf zwei Teller.
Als sie zurückkam, stand ich auf, um ihr den Stuhl zurechtzurücken. Sie setzte sich und ich nahm ebenfalls Platz, meine Augen erwartungsvoll auf sie gerichtet.
Sie lächelte kurz und sagte: „Brav gemacht, Sklave. Alles ist sehr ordentlich geputzt, das Essen sieht lecker aus, und du hast dich wie ein Gentleman verhalten. Das gefällt mir. Ich hoffe, das bleibt so. Guten Appetit – lass es dir schmecken.“
Nach dem Essen fragte ich: „Darf ich den Tisch abräumen und die Küche putzen, oder wie kann ich Ihnen dienen, meine Herrin?“
Herrin Lisa entgegnete: „Du darfst nicht nur, du musst. Ich gehe in der Zwischenzeit duschen. Warte dann im Wohnzimmer auf mich.“
Mit diesen Worten stand sie auf und verschwand ins Badezimmer, das sie hinter sich abschloss. Kurz darauf hörte ich das Geräusch der Dusche.
Ich räumte den Tisch ab, spülte ab und reinigte die Küche, dann setzte ich mich auf das Sofa im Wohnzimmer und wartete auf Herrin Lisa.
Der Gedanke, dass sie gerade nackt unter der Dusche stand, ließ meinen Körper erneut reagieren, und mein Schwanz versuchte, sich im engen Peniskäfig zu versteifen. Unglaublich, wie sehr sie mich im Moment reizte.
„Was war nur los mit mir?“, fragte ich mich. „Finde ich langsam Gefallen an der Rolle des Sklaven, oder habe ich einfach aufgehört, mich dagegen zu wehren?“ Meine Gedanken wurden von der Badezimmertür unterbrochen, als Herrin Lisa im Bademantel ins Wohnzimmer kam! Dieser Anblick – sie war wahnsinnig schön und heiß – ließ mich förmlich aufspringen. Ich kniete mich vor sie und schaute sie erwartungsvoll an.
Sie drückte mir eine Flasche Bodylotion in die Hand und sagte: „Wir schauen jetzt gemeinsam Fernsehen, und du darfst mir dabei die Beine eincremen und massieren. Setz dich aufs Sofa, Sklave!“
Ich nickte und setzte mich. Sie holte die Fernbedienung, legte sich aufs Sofa und platzierte ihre Beine auf meinem Schoß, was mich sofort wieder erregte. Schnell versuchte ich, mich abzulenken, und begann, ihre Beine und Füße einzucremen und zu massieren – was meiner Geilheit jedoch keinen Abbruch tat.
Wir schauten irgendeine Dekoserie, während ich mich voll und ganz der Massage meiner Herrin widmete. Als sie bemerkte, dass ich wieder oder besser gesagt immer noch erregt war, begann sie grinsend, mit ihrem anderen Fuß gegen den Peniskäfig zu stupsen.
Ich blickte zu ihr auf, und mir schoss sofort der Gedanke durch den Kopf: Hoffentlich gibt das keine Strafe!
Herrin Lisa sagte schadenfroh: „Stimmt, wir wurden ja vorhin unterbrochen, weil ich ins Studio bin! Willst du, dass wir weitermachen? Wenn ja, will ich, dass du darum bettelst!“
Ich nickte zustimmend und flehte: „Bitte, meine Herrin, befreie meinen Schwanz und lass mich kommen. Ich bin wahnsinnig geil!“
Sie hielt mir den Schlüssel zum Peniskäfig vor die Nase und befahl: „Leck ihn ab und lutsch daran!“
Kommentarlos begann ich, zärtlich am Schlüssel zu lecken, und nahm ihn anschließend in den Mund. Sie lachte mich aus und sagte: „Ich will zuerst, dass du mich leckst. Deine Herrin hat immer Vorrang!“
Sie öffnete ihren Bademantel, zog das rote Höschen aus und spreizte ihre Beine. Herrin Lisa befahl: „Knie dich auf den Boden, Sklave, und fang an, mich zärtlich zu lecken!“ Dabei packte sie mich am Nacken und drückte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel.
Ich begann, sie hingebungsvoll zu lecken und zu verwöhnen. Ihr Stöhnen machte mich wahnsinnig erregt, mein Schwanz pochte und wurde schmerzhaft in den Peniskäfig gedrückt.
Wenige Minuten später hatte sie einen intensiven Orgasmus und drückte ihre Schenkel so fest zusammen, dass ich um Luft rang.
Sie ließ sich auf das Sofa zurückfallen, schnaufte durch und sagte dann: „Daran könnte ich mich gewöhnen, mein Lecksklave!“ Danach fragte sie: „Willst du einen Blowjob?“
Mein Herz begann schneller zu schlagen, und ich nickte nervös. Herrin Lisa stand auf und befahl: „Setz dich aufs Sofa, ich hole kurz etwas aus meinem Zimmer.“
Sie zog ihren Bademantel zu und verschwand kurz. Als sie zurückkam, trug sie eine Tasche bei sich, die sie neben sich auf das Sofa stellte. Sie nahm Handschellen heraus, fesselte damit meine Arme und fixierte meine Hände hinter mir an der Nackenrolle des Sofas. Anschließend holte sie ein Seil aus der Tasche und band meine Füße zusammen.
Ohne ein Wort holte sie ein weiteres Objekt aus der Tasche einen Umschnalldildo hielt ihn mir vor die Nase und befestigte ihn über meinem Peniskäfig. Sie beugte sich über mich und flüsterte: „Jetzt darfst du zusehen, wie du oder besser gesagt der Umschnalldildo einen Blowjob bekommt!“
In diesem Moment war ich hin- und hergerissen: Einerseits war ich sauer und enttäuscht, keinen echten Blowjob zu bekommen, doch andererseits machte mich die Situation unglaublich an. Sie begann, zärtlich an dem Dildo zu lecken und zu saugen. Der Anblick war überwältigend, und ich stellte mir vor, wie es wäre, wenn es mein eigener Schwanz wäre. Doch meine Gedanken wurden jäh unterbrochen, als Herrin Lisa mir ins Ohr flüsterte: „Jetzt darfst du mich mit dem Umschnalldildo ficken. Das sollte eine Ehre für meinen Sklaven sein – zusehen zu dürfen, wie ich dich reite.“
Sie setzte sich auf meinen Schoß und führte den Dildo langsam in ihre wunderschöne Pussy ein. Dann begann sie, mich und den Umschnalldildo ganz langsam zu reiten. Ihr Stöhnen klang wie Musik in meinen Ohren. Mein Schwanz pochte heftig und wurde bei jeder ihrer Bewegungen schmerzhaft in den Käfig gedrückt.
Ihr Stöhnen wurde immer lauter, ihre Bewegungen schneller und heftiger. Schließlich erreichte sie einen Höhepunkt, krallte sich in meine Brust und stöhnte laut auf. Danach ließ sie sich erschöpft neben mich fallen und legte sich zurück.
Ein Moment der Stille folgte, bevor sie den Umschnalldildo abbaute. Sie sagte dann: „Lass uns doch mal den Peniskäfig aufmachen und schauen, wie es deinem Penis geht!“
Sie nahm den Schlüssel und öffnete den Käfig. Der Moment war unglaublich intensiv. Mein Schwanz richtete sich sofort auf, als er die Freiheit spürte, und pulsierte vor Geilheit. Meine Eichel war von Lusttropfen bedeckt.
Herrin Lisa setzte sich neben mich, nahm meinen Schwanz in die Hand und ließ ihn sanft pulsieren. Ich schaute sie verzweifelt an und flehte: „Bitte erlöse mich, meine Herrin!“
Sie grinste und sagte: „Noch nicht so schnell, mein Sklave. Das Abspritzen musst du dir erst verdienen.“
Dann begann sie, meinen Schwanz langsam auf und ab zu wichsen. Mit der anderen Hand streichelte sie zärtlich über meine Eier.
Ihre Bewegungen waren extrem sanft, fast quälend langsam, und ihre Hand glitt in Zeitlupe über meinen Schaft. Zum einen war es unglaublich erregend, zum anderen eine Qual, da sich die Lust, zu kommen, von Minute zu Minute weiter aufbaute.
Nach geschätzten 15 Minuten gab ich ihr ein Zeichen, dass ich kurz vor dem Höhepunkt stand.
Schadenfroh sagte sie: „Ich will noch nicht, dass du kommst. Wir müssen etwas trainieren – du bist mir das letzte Mal im Bad zu früh gekommen.“
Ein eiskalter Schauer lief mir den Rücken hinunter, und mir wurde bewusst, dass ich auf gar keinen Fall zu früh kommen durfte. Andernfalls würde es einen ruinierten Orgasmus geben.
Sie stoppte und hielt meinen pochenden Schwanz in einer Hand, während sie mit der anderen in Zeitlupe von meinen Eiern bis hinauf zur Eichel streichelte.
Mein Schwanz zuckte vor Geilheit in ihrer Hand, die Eichel, benetzt von Lusttropfen, ragte aus ihrer Faust heraus.
Mit der freien Hand begann sie, meine Eichel mit viel Druck zu massieren und zu kneten, wobei sie ihren Daumen einsetzte.
Es fühlte sich an, als wolle sie das Sperma ganz langsam herausmelken. Jede Berührung meiner Eichel ließ mich vor Lust zusammenzucken.
Mittlerweile war ich so erregt, dass ich, wäre ich nicht gefesselt, selbst Hand angelegt hätte, um es endlich zu beenden.
Ich schaute ihr verzweifelt in die Augen und flehte demütig: „Bitte, meine Herrin, lass mich abspritzen!“
Sie stoppte die Stimulation, sah mir tief in die Augen und sagte: „Ich stelle jetzt einen Timer. Je länger du durchhältst, desto besser für dich bei den morgigen Aufgaben. Solltest du jedoch vor Ablauf der fünf Minuten kommen, ruiniere ich dir den Orgasmus – danach darfst du normal abspritzen.“
Ohne Vorwarnung begann sie erneut, meinen Schwanz zu wichsen. Eine Hand glitt rhythmisch über den Schaft, während die andere meine Eier knetete.
Um mich abzulenken, begann ich, leise im Kopf mitzuzählen, um zu wissen, wann die fünf Minuten vorbei wären.
Sie erhöhte das Tempo allmählich. Dann ließ sie meine Eier los und konzentrierte sich darauf, meinen Schwanz mit beiden Händen zu bearbeiten. Die Intensität war überwältigend, und ich wusste, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde.
Wenn mein Zählen richtig war, müssten etwa vier Minuten vergangen sein. Ich kämpfte verzweifelt gegen den drohenden Höhepunkt an.
Doch dann erhöhte sie das Tempo gnadenlos ein weiteres Mal.
Dann stoppte sie kurz und flüsterte mir ins Ohr: „Gut gemacht, mein Schnellspritzer, du hast die fünf Minuten durchgehalten!“
Anschließend nahm sie meinen pulsierenden Schwanz in eine Hand und massierte mit der anderen, genauer gesagt mit ihrem Daumen, über meine Eichel.
Ich zuckte vor Geilheit zusammen und schaute sie fast schon verzweifelt an.
Sie beugte ihren Kopf über meine Eichel und spuckte auf meinen Schwanz.
Dann begann sie, meinen Schwanz mit beiden Händen zu wichsen.
Ich versuchte, noch etwas durchzuhalten, aber nach kürzester Zeit gab ich ihr ein Zeichen und fragte: „Darf ich abspritzen, meine Herrin?“
Sie nickte und sagte: „Du darfst abspritzen, Sklave!“
„Danke, meine Herrin“, antwortete ich ihr und lehnte mich zurück.
Wenige Augenblicke später spritzte ich erleichtert ab und stöhnte genussvoll auf.
Ich schaute sie dankbar an und sagte: „Danke, meine Herrin!“
Sie löste die Fesseln an meinen Armen und Beinen, hielt mir eine Packung Tempos vor die Nase und sagte: „Mach dich sauber, Sklave!“
Ich nickte ihr zu und begann, mich abzuwischen. Ich hatte noch nie so viel Sperma gesehen, wenn ich abgespritzt habe!
Als ich fertig war, sagte sie zu mir: „Du hast neun Minuten durchgehalten, sehr gut, mein Sklave! Wir legen dir jetzt den Peniskäfig an, und dann ist Schlafenszeit!“
Ich nickte ihr zustimmend zu, lehnte mich zurück und ließ mir brav den Käfig anlegen. Das Klicken zu hören, bereitete mir immer noch Gänsehaut, aber ich war extrem erleichtert, dass ich kommen durfte.
Herrin Lisa sagte zu mir: „Du darfst bei mir schlafen, Sklave, und morgen will ich um neun mit Kaffee und Frühstück geweckt werden!“
„Ja, meine Herrin“, antwortete ich ihr und folgte ihr ins Schlafzimmer. Ich stellte mir den Wecker und legte mich neben sie ins Bett.
Sie kuschelte sich an meine Brust, gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte: „Gute Nacht, mein Sklave!“
Ich wünschte ihr ebenfalls eine gute Nacht und schlief wenige Minuten später glücklich und zufrieden neben ihr ein.

[St****]

Da freut man sich schon auf den nächsten Teil, darf gerne noch erniedrigender werden. Weiter so

[De****]

Herrin Lisa darf auch gerne mal Ihren Sklaven mit den Umschnalldildo ficken. Die Geschichte ist sehr gut und erregend geschrieben.

[Da****]

Sehr gut geschrieben! Beim Lesen habe ich mitgefühlt und mir gewünscht, der Sklave zu sein.

[Ko****]

Nice, endlich wieder ein neuer Teil, bin Fan von der Geschichte. Basiert sie denn auf einer wahren Begebenheit ? :)

[Mike661661]

  vor 1 Stunde, schrieb Kontrollverlust:

Nice, endlich wieder ein neuer Teil, bin Fan von der Geschichte. Basiert sie denn auf einer wahren Begebenheit ?

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Hallo Kontrollverlust danke für dein Feedback! Eine Mischung aus echten Erlebnissen und Phantasie 

[Mike661661]

  vor 2 Stunden, schrieb DarkBlue:

Sehr gut geschrieben! Beim Lesen habe ich mitgefühlt und mir gewünscht, der Sklave zu sein.

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Hey Dark Blue danke für dein Feedback 

freue mich über Ideen und Anregungen für den nächsten Teil / den 4 Tag der Sklaven Grundausbildung per PN

[Mike661661]

  vor 6 Stunden, schrieb Devoterbi:

Herrin Lisa darf auch gerne mal Ihren Sklaven mit den Umschnalldildo ficken. Die Geschichte ist sehr gut und erregend geschrieben.

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Hallo Devoterbi, danke für deine Rückmeldung! Aber das würde den Sklaven überhaupt nicht gefallen und Herrin Lisa genießt es im Moment viel zu sehr geleckt zu werden und mit der Geilheit des Sklavens zu spielen 🎮 

[Mike661661]

  vor 8 Stunden, schrieb Stefan200970:

Da freut man sich schon auf den nächsten Teil, darf gerne noch erniedrigender werden. Weiter so

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Hallo Stefan

Danke für dein Feedback gerne Ideen und Anregungen für den 4 Tag der Sklaven Grundausbildung per PN

[Ma****]

Wunderschöner und sehr aufregender Teil.
Wer sich da nicht wünscht der Sklave zu sein, hat die Kontrolle über sein Leben verloren 😅

[Eagledom]

ich glaube die Eier hatten jetzt schon zwei tage Ruhe die müssen mal wieder versorgt werden

[Sm****]

Endlich hatte ich Zeit diese Fortsetzung zu lesen. Wieder sehr gut geschrieben und absolut geil. Ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Teil. Bitte weiter schreiben.