Das Dinner Kapitel 3 und 4

[Lo****]

Kapitel 3 “Vorspeise”

Drei Minuten können verdammt lang sein. Während du von deinem Meeting mit einem nervigen langjährigen Kunden berichtest, dessen ständige Wiederholungen und Witze, die einer Spielshow der 90er Jahre hätten entsprungen sein können, versagen deine Muskeln allmählich. Erst kommt das Zittern dann der Schmerz. Nervös rutscht du die Wand entlang. Das du die Zähne inzwischen fest aufeinanderpresst und zu Stoßatmen übergegangen bist, kann ihm nicht entgehen. Warum tut er dann so und doziert weiter über den Artikel, den er heute in der Wirtschaftwoche gelesen hat. Zornig funkelst du ihn an. Wieder grinst er süffisant. Er steht auf, erhebt den Stock. Du zockst leicht zusammen, aber zu deiner Überraschung passiert nichts. Die SpItze des Stocks landet sanft unter deinem Kinn, um deine Aufmerksamkeit zu erzeugen. “Steh auf!, befiehlt er. Du atmest auf. Erst jetzt merkst du, wie steif deine Gelenke sind, deine Oberschenkel brennen. Ein paar Tränen der Anstrengung schießen dir in die Augen. Er greift in seine Hose, holt ein sauberes Taschentuch hervor und trocknet sie liebevoll. Der darauf folgende, innige Kuss überrascht dich noch mehr. Sanft streichelt er durch dein Haar. “Hast du Hunger?” fragt er umsorgend. “Ja”, du nickst. Deine Konzentration auf die Herausforderung vor die er dich gestellt hat, hat dich deinen Hunger und die appetitlichen Gerüche aus der Küche fast vergessen lassen. Nun melden sie sich wieder. “Ich hole uns die Vorspeise”, sagt er. Auf den Weinkühler mit der Flasche Grauburgunder zeigend befiehlt er dir, euch einzuschränken. Du folgst artig dir wenigen Minuten nutzt du, um deine Muskeln und Gelenke zu dehnen. Sie erholen sich leicht, aber dir ist klar: "Nochmal drei Minuten halte ich nicht durch”. Er kommt zurück mit zwei hübsch dekorierten Tellern auf denen zwei Portionen marinieren Feldsalates mit gebratenen Kräuterseitlingen angerichtet sind. “Das sieht lecker aus mein Herr”, sagst du wertschätzend. “Muss ich wirklich wieder in den Wallsit, Mylord?” fragst du vorsichtig, nachdem er wieder in seinem Stuhl platzgenommen hat. “Ja, das kann ich dir noch nicht ersparen”, kommt die Antwort prompt und klar zurück”. Er legt sein Handy auf den Tisch. Die Timerfunktion ist geöffnet. “Du kannst dir aber eine Auszeit kaufen. Du musst nur Aufstehen und auf diesen Knopf drücken. Eine Minute Stehzeit kosten dich nur einen Hieb auf dein hübsches Gesäß. Du kannst die Uhr stoppen sobald die Pause vorbei ist. Abgerechnet wird nach diesem Gang. Wir sollten die Seitlinge nicht noch kälter werden lassen. Guten Appetit.” Danach nimmt er sein Besteck zur Hand und widmet sich dem Salat und nimmt die Konversation wieder auf.

Kapitel 4: Strafzeiten

Zehn Minuten zeigt der Timer, als du das Besteck niederlegst. Dreimal hast du dich noch in den Wallsit begeben, eine Minuten hast du es beim ersten Mal geschafft. Beim zweiten Mal nur noch 30 Sekunden, das dritte Mal war nach wenigen Sekunden Schluss. Du spürst deine Beine kaum noch. Fast besorgt hilft er dir auf einen StuhI. “Erhole dich, ich räume das Geschirr schnell ab”, sagt er ohne jedes Wort der Wertung. Du bist glücklich über die Pause. Das Gefühl kehrt in deine Schenkel zurück. “Fuck, wie soll ich aus diesem Stuhl nur wieder herauskommen. Der Muskelkater morgen wird furchtbar sein”. Beim Wort furchtbar fällt dein Blick auf den gestoppten Timer. Gänsehaut macht sich auf deinen Armen breit und ein kühler Schauer durchfährt dich. Du greifst nach dem Weinglas, nimmst einen kräftigen Schluck, richtest den Rücken auf und fokussierst dich auf das Kommende. Er kommt aus der Küche, den Rohrstock in der Hand. “Wie ich sehe hast du dich gesammelt meine Liebe. Dann lass uns zur Abrechnung kommen. Zieh deine Bluse und deinen Rock aus und beuge dich über den Tisch." Du tust wie befohlen. Dein enger Rock fällt zu Boden. Lasssiv ziehst du die Bluse aus und wirfst sie auf einen Sessel in der Nähe. “Wenn schon bestraft werden, dann mit Anstand und Klasse”, denkst du, mehr autosuggestiv als völlig überzeugt.

Aber für den Moment reicht das, als du dich über den Tisch legst und an dessen Kanten festhältst. Du schließt die Augen. “Zähle mit” befiehlt er und bevor du antworten kannst, fällt der erste Hieb. Dein Po brennt, rote Striemen bilden sich. “3,4,5…”, du wirst lauter, als würde das den Schmerz lindern. Zwischen “6,7 und 8” kannst du dir einen Schmerzenslaut nicht mehr verkneifen. “9,10, fertig mein Herr”, beendest du die Hiebfolge keuchend. Du spürst seine warme Hand auf deinem Rücken die ihn zärtlich hinab streichelt. “Das hast du sehr gut gemacht Subbie”, ich bin wirklich stolz auf dich, hörst du seine Stimme hinter dir. “Bleib so, erhol dich”. Während er diese Worte spricht spürst du wie er dein wundes Gesäß mit einem pflegenden Öl behandelt. Das Brennen nimmt ab. Seine Fingerspitzen massieren sanft deinen Po. Zwischen deinen Beinen wird es feucht. Seine Finger streicheln deine nasse Vulva, dann dringt er mit ihnen in dich ein.