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"Drum prüfe wer sich ewig bindet...


Ademar

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Menschen sind verschieden, dass ja das Schöne auf dieser Welt! Manche suchen nur Abenteuer, die anderen die große Liebe, die nächsten ein Stückchen Kuchen was denen noch zur ihren Glück noch fehlt! Und manche wollen soviele Sex Partner haben wie es nur geht, geschlechtsunabhängig, Männlein oder Weiblein!
Geschrieben
Ich empfinde es so das viele Beziehungen zu Bruch gehen weil gelogen wird um zu gefallen. Ein" ich liebe dich" wird häufig benutzt wenn man Angst hat den Menschen zu verlieren um eine Bindung aufrecht zu erhalten. Es wird auf Verständnis wegen selbst diagnostizierten Krankheiten gepocht. Wärend man die Person mit der man in der Beziehung ist übergeht. Zb : "ich habe ADAS" ist normal wenn ich dich ghoste !😅 Keiner will mehr um einen anderen Menschen kämpfen🤷🏻 wird die Person unbequem wird sie ersetzt mit einer Kälte als wären nie Gefühle vorhanden.
Geschrieben
vor 27 Minuten, schrieb MissCurious:

Woher kommt denn dieses Denken/Statement? Ich halte das für Unsinn.

Ob Sinnhaft oder Unsinn, das kommt durch beobachten in der real existierenden Szene. Da wird sich 'gepaart' und öfters der/die Partner gewechselt als bei manchen die Unterwäsche. 

 

Und dazu hier der Austausch mit Menschen, die mir ihre Eindrücke und Erfahrungen schildern.

  • Moderator
Geschrieben
vor 43 Minuten, schrieb Teaspoon:

Dazu eine kleine These: je mehr Zeit man sich beim Eingehen von Beziehungen lässt, desto länger halten sie. 

Ich bin aber in allem so, nicht nur beim Eingehen von Beziehungen: ich überlege lange und gründlich und entscheide mich nach längerer Bedenkzeit.

Was lange währt, wird gut.

Aber manchmal verpasst man auch Gelegenheiten, weil man zu lange nachgedacht hat.

Trifft nicht nur für Beziehungen zu.

Geschrieben
Passiert immer dann, wenn man sich zu sehr irgendwelchen Illusionen hingibt und nur das sexuelle dann als das wichtigste im Leben sieht.

Ich habe bei meiner Frau am ersten Abend alles wichtige was damals sichtlich war erörtert und zur Sprache gebracht.

Nur beim Thema Sex hat sie selbst etwas übertrieben und das ist der einzige Punkt, wo unsere Beziehung nicht wirklich so toll ist.

Der Rest 80% perfekt und das seit 25 Jahren.

Ich würde sie trotz dieses Makels niemals eintauschen, weil ich sicher viel mehr verlieren würde, als ich dann bekomme.

Das ist aus meiner Sicht, dass Problem und anstelle dass man seine wichtigen Punkte anspricht, vermeidet sie. Was bringt es einen, wenn man Jahre später erst dann feststellt, da sind wir überhaupt nicht kompatibel und dann erst das alles scheitert und man dann wieder von vorne anfängt.

Die Angst den anderen zu verschrecken, ja und wo ist das Problem?

Wenn der Mensch nicht zu mir passt, dann ist es doch besser, wenn es gleich gar nichts ist.

Und ja dieses Anbiedern gerade der Männer, Jungs warum verkauft ihr euch so billig? Eure oder die Schwächen von ihr, werden immer irgendwann aufkommen. Dann ist das Kind aber schon in den Brunnen gefallen und dann ist keinem geholfen!

Ich muss niemand den roten Teppich ausrollen, denn der Mensch, der zu mir passt, wird den nie erwarten.

Genau wie die Frauen, ja ihr steht auf diesen, aber seit dann nicht in der Lage, hinter die Fassade zu schauen und lasst Euch blenden.

Aber so ist jeder seines eigenen glückes Schmiedes und zu oft wären die, die den Frauen nicht in den Arsch kriechen, die besseren Partner. Denn nicht jemand der sich distanziert gibt, ist in der Partnerschaft dann auch so, sondern er möchte sich die vielen Frauen die so sind, einfach nur vom Hals halten.

Ich persönlich sage, 90% der Frauen, würden eh nie zu mir passen und von den 10% sind es dann max 1% wo ich mich auf eine Beziehung einlassen würde.

Aber das ist nur meine Meinung! Jeder soll es so leben wie er möchte.

Das es aber so viele Singles gibt, ist einfach bezeichnend. Es werden die falschen Prios gezogen und das muss in die Hose gehen.
Geschrieben
Vor 51 Minuten , schrieb SinaX:
Nach all den Anfragen hier habe ich eher dein Eindruck diese App wird als reine Fickapp genutzt.

Das kann auch ein Grund sein und dem würde ich nicht widersprechen.

Viele suchen vielleicht tatsächlich auch nur den nächstmöglichen Spaß für zwischendurch und verkaufen sich aber anders. Hoffnungen wecken und dann schnell weiter ziehen.

Das ist ein eigenes Thema, wie z. B. offene Beziehung, wo der Partner davon gar nichts weiß, dass diese offen ist.

Geschrieben
vor 33 Minuten, schrieb Ademar:

Ob Sinnhaft oder Unsinn, das kommt durch beobachten in der real existierenden Szene. Da wird sich 'gepaart' und öfters der/die Partner gewechselt als bei manchen die Unterwäsche. 

 

Und dazu hier der Austausch mit Menschen, die mir ihre Eindrücke und Erfahrungen schildern.

Und da haben Menschen wiederholt davon erzählt, jemanden ausgetauscht zu haben/austauschen zu wollen?

Oder ist das das was der Verlassene sagt, weil er sich immernoch nicht eingestehen will, dass nicht alles in Ordnung war?

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb MissCurious:

Und da haben Menschen wiederholt davon erzählt, jemanden ausgetauscht zu haben/austauschen zu wollen?

Oder ist das das was der Verlassene sagt, weil er sich immernoch nicht eingestehen will, dass nicht alles in Ordnung war?

Es sind die Frauen, die darüber berichten, daß sie wie Austauschware behandelt werden und die Herrschaften, wenn Sub nicht schnell genug auf die Knie geht, weiterziehen. 

 

Vielleicht habe ich mich ja nicht verständlich genug ausgedrückt. Es geht mir nicht um langfristige Beziehungen. Es geht eher um das Kennenlernen, ein kurzfristiges Zusammensein und das schnelle Ende.

 

Das Ende was schon in der Kommunikation stattfindet, weil nicht sofort die richtigen Signale zurückgemeldet werden oder, das schnelle Ende eines Anfangs, weil Beziehungsarbeit scheinbar mühsam ist.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 55 Minuten, schrieb Ademar:

Es sind die Frauen, die darüber berichten, daß sie wie Austauschware behandelt werden und die Herrschaften, wenn Sub nicht schnell genug auf die Knie geht, weiterziehen. 

 

Vielleicht habe ich mich ja nicht verständlich genug ausgedrückt. Es geht mir nicht um langfristige Beziehungen. Es geht eher um das Kennenlernen, ein kurzfristiges Zusammensein und das schnelle Ende.

 

Das Ende was schon in der Kommunikation stattfindet, weil nicht sofort die richtigen Signale zurückgemeldet werden oder, das schnelle Ende eines Anfangs, weil Beziehungsarbeit scheinbar mühsam ist.

Aber die Kennlernphase ist doch genau dafür da? Wenn es schon am Anfang nicht passt, wird das in der Regel auch nichts mehr. Ich seh das nicht so negativ. Mich würde es abschrecken, wenn jemand schon bei den ersten Treffen soo viele Erwartungen hat, dass das werden muss und man nicht auch mit anderen im Gespräch sein kann (was auch miteinander nichts zu tun hat).. ich weiß ehrlich nicht, wo du da das Problem siehst. Und dann soll es nicht nur was werden, sondern am Besten für immer? Puhh.. das klingt so, als ob man mit einem "Hallo" seine Seele verkauft. Find ich ganz komisch diese "Moralvorstellungen". Kann man so machen, aber es ist definitiv nicht falsch es anders zu machen. 

bearbeitet von MissCurious
Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Ademar:

Es sind die Frauen, die darüber berichten, daß sie wie Austauschware behandelt werden und die Herrschaften, wenn Sub nicht schnell genug auf die Knie geht, weiterziehen. 

 

Vielleicht habe ich mich ja nicht verständlich genug ausgedrückt. Es geht mir nicht um langfristige Beziehungen. Es geht eher um das Kennenlernen, ein kurzfristiges Zusammensein und das schnelle Ende.

 

Das Ende was schon in der Kommunikation stattfindet, weil nicht sofort die richtigen Signale zurückgemeldet werden oder, das schnelle Ende eines Anfangs, weil Beziehungsarbeit scheinbar mühsam ist.

Beziehungsarbeit ist sicher mühsam, macht sie aber dennoch nicht weniger essentiell. Ist es Beziehungsarbeit bei Menschen mit denen wir keine Beziehungen führen sondern einander kennenlernen, um genau das auszuloten?

Geschrieben
Vielleicht liegt es schlicht und ergreifend daran, dass BDSMer von der Persönlichkeit her dazu tendieren, immer auf der Suche nach neuen Reizen zu sein. Langfristige Bindungen spielen sich da nur auf der Ebene von Familie und Freunden ab und Liebesbeziehungen werden sehr stark von der Sexualität dominiert. Mit anderen Worten: Offenbar dominiert der Wunsch nach neuen sexuellen Reizen und man widerstrebt der als einengend empfundenen Partnerschaft, sodass man lieber auf eine längere Beziehung verzichtet. Das sind eben Menschen, die einen hedonistischen Lebensstil bevorzugen. Im Extremfall sind das hedonistisch-narzisstische Persönlichkeiten, die zu ernsthaften, liebevollen Partnerschaften charakterlich nicht fähig sind und den Fehler oft bei anderen suchen. Ich habe die Vermutung, dass dieser (häufig männliche) Persönlichkeitstypus in der BDSM-Szene häufiger anzutreffen ist als im gesellschaftlichen Durchschnitt. Trotzdem stellen sie gottseidank nicht die repräsentative Mehrheit dar, das muss auch gesagt werden.
Geschrieben
vor 18 Minuten, schrieb Candala:

Beziehungsarbeit ist sicher mühsam, macht sie aber dennoch nicht weniger essentiell. Ist es Beziehungsarbeit bei Menschen mit denen wir keine Beziehungen führen sondern einander kennenlernen, um genau das auszuloten?

Und das ist ja auch der Kontext des Themas. Das ja dies scheinbar in der Thematik der Bereich ist, das es nicht so wertgeschätzt.

Geschrieben
Vor 21 Minuten , schrieb Ademar:

Und das ist ja auch der Kontext des Themas. Das ja dies scheinbar in der Thematik der Bereich ist, das es nicht so wertgeschätzt.

Abgesehen von diesem Kommentar, verstehe Ich grundsätzlich was du im Thema sagst, nicht aber was du wirklich sagen möchtest.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Ademar:

Was mich aber folgendes Fragen lässt, warum die Halbwertzeiten von Beziehungen oftmals sehr kurz sind, bzw., warum es erst gar nicht dazu kommt?

Die Halbwertzeiten von Beziehungen sind heute allgemein nicht die Höchsten, vielleicht liegt es auch mit daran?

Hier setzt sich ja nur ein Trend fort Der in unserer Gesellschaft längst gang und gäbe ist.

Warum es hier gar nicht dazu kommt; ich kann nur von mir erzählen:

Die weiblichen Profile hier strotzen oft so vor fehlerhafter Selbsteinschätzung, dass ich mir oftmals nach wenigen Sätzen des Austausches wenn es denn mal dazu kam dachte besser nicht, lerne Du dich lieber noch ein bisschen selbst kennen, ohne böse zu sein ... 

vor 3 Stunden, schrieb Ademar:

Jedenfalls sehr zeitnah, kein langes lamentieren, kein großes gebalze, man muss schnellstmöglich zum Absch(l)uss kommen.

Genau das ist mir aber auf Seiten von Sub auch begegnet, nicht nur einmal ...

vor 3 Stunden, schrieb Ademar:

Selbst wenn es zu einer Verbindung kommt, enden viele schneller als man es sich vielleicht vorgestellt hat. 

Fehlt es da an Bemühung, daran sich die Zeit zu nehmen, sich kennenzulernen? Es wirkt häufig sehr beliebig und jede(r) ist schnell austauschbar.

Ich beantworte deine Frage eindeutig mit "Ja".

vor 4 Stunden, schrieb Ademar:

Beziehungen sind irgendwie banal geworden und der Aufwand, jemanden ernsthaft zu erfahren, wird scheinbar gescheut.

Es scheint mir auch so. Dem ewigen Wandel angepasst und unterworfen, alles Konservative in Frage gestellt.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb SinaX:

Nach all den Anfragen hier habe ich eher dein Eindruck diese App wird als reine Fickapp genutzt.

Ich weiß nicht, ob es auf anderen Kontakt- und Austauschportalen nicht ähnlich ist. Also vielleicht ein Thema für viele Socialmediamenschen? 

 

Ich führte Beziehungen, in denen die Kontaktaufnahme real oder auch online erfolgte. Einen Unterschied hinsichtlich der Dauer sehe ich nicht. 

Ich war früher wilder, unstet kann man vielleicht sagen, sehe heute vieles anders als noch vor 20Jahren. Früher viele kurze Beziehungen gehabt, die letzten elf Jahren 2 Beziehungen. Mir ist das Hauptsache zusammen sein, nicht mehr wichtig. Muss auch nicht mehr alles testen, mich ausprobieren.Man wächst im BDSM auch mental. Vielleicht ist deshalb mein Fokus nicht mehr das schnelle Finden. Bin ja nicht einsam oder ganz ohne BDSM.

Ja, @Ademar ich weiß was du siehst und nehme durchaus ähnliches wahr. 

"Heute ist alles nicht mehr für die Dauer angelegt, alle wollen nur noch schnellen Spaß"  wäre zu schnell gesagt..

Nicht die anderen Menschen sind "schuld", ich habe meine Prioritäten geändert. Und das fällt mir im Vergleich zu jüngeren auf. Und vermutlich werden viele von denen in den nächsten Jahren auch anders denken und deutlich längere Beziehungen im BDSM haben. Nur sind vielleicht mehr jüngere hier unterwegs und dadurch sieht es danach aus?

 

 

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb SinaX:

Nach all den Anfragen hier habe ich eher dein Eindruck diese App wird als reine Fickapp genutzt.

Da fällt mir was auf und das ist nicht unbedingt auf dein Profil bezogen, vielleicht aber beispielhaft.

Vorab; Du gibst so wenig auf deinem Profil von Dir preis, außer einem hübschen Äußeren, dass Du gar nicht erwarten kannst, das so wahnsinnig viele Typen auf deine Werte stehen.

Welche sind denn das auf was stehst Du denn?

Und wenn jüngere Männer Die ein bisschen mit Fetisch spielen wollen so ein Profil wie Deines sehen, fokussiert auf dein hübsches Äußeres, dann ist doch auch logisch, dass Du keine Philosophen ansprichst, oder?

Ich meine es ist schon so wie Du in den Wald rufst, so schallt es auch heraus ...

 

Einige Male stolperte ich über Profile, wo alles zu passen schien.

Dann kam ich aber nicht durch die Filter ...

Und Die die durchkamen schienen aber eher auf massive Ablehnung zu stoßen, - dumm gelaufen scheinbar ...

Jetzt ist dein Profil ebenso hoch filtriert und die Frage stellt sich:

Kann es sein, das ein par von den für Dich geilsten Typen (und damit meine ich sicher nicht mich!!!) einfach nicht durch deine Filter kommen?

Geschrieben

Die meisten weiblichen Single Subs auf dieser Plattform würde ich als eingebildet, oberflächlich, überdurchschnittlich egoistisch und egozentrisch denkend, also in der Summe als völlig beziehungsunfähig charakterisieren. Und dies schon nach ganz normalen Kriterien für eine Durchschnitts-Mainstream-Beziehung. Die charakterlichen Anforderungen für eine wirkliche und beständige D/s-Beziehung liegen da sicher noch weit höher.

Was man hieraus erkennen kann ist, dass Neigungen, um die es im BDSM-Bereich primär geht, wie z.B. Dominanz oder Submission, zwar Charaktereigenschaften darstellen, aber eben nicht die Charaktereigenschaften, welche eine generelle oder gar besondere Beziehungsfähigkeit ausdrücken.

Diese Diskrepanz zwischen Neigungen im Sinne von BDSM bzw. D/s sowie einer davon unabhängig zu sehenden generellen Beziehungsfähigkeit ist darin begründet, dass sich eben auch hier ein Wandel vollzogen hat.

Wenn wir z.B. den D/s-Bereich betrachten, dann stand in früheren Zeiten die Beziehung und damit auch die Beziehungsfähigkeit mehr im Vordergrund, das „Spielen“ oder das reine Konsumieren von Neigungen in Form von Erlebnissen, war eher eine Ausnahme-Erscheinung.

BDSM, insbesondere D/s, konnte also mehr grundlegend so betrachtet werden, dass es sich in einen meist ganzheitlichen Beziehungskontext integriert, in diesem entwickelt, vollzieht, gelebt und dann erlebt wird und man somit auch mehr von einer generellen Beziehungsfähigkeit der Akteure ausgehen konnte, diese also als eine Voraussetzung angesehen und daher auch nicht so unabhängig von den Neigungen betrachtet werden musste.

Das hat sich im Wandel der Zeit zumindest quantitativ deutlich verändert.

Der quantitative Zuwachs den der BDSM-Bereich in den letzten Jahren erfahren hat, rekrutiert sich ja nicht aus Menschen, welche eine ganzheitliche Beziehung und entsprechende Beziehungsfähigkeit in den Vordergrund stellen und dann BDSM bzw. D/s-Inhalte und Werte in diese Beziehung integrieren möchten, sondern aus Menschen denen es oft einfach nur um ein Konsumieren von Neigungen in Form von Erlebnissen geht. Der Beziehungskontext wird dabei nebensächlich.

Denn das reine Konsumieren von Neigungen in Form von Erlebnissen erfordert keine generell beziehungsfähigen charakterlichen Eigenschaften.

Die verbleibende Frage ist somit, ob das Konsumieren von Neigungen in Form von Erlebnissen langfristig positive oder negative Auswirkungen auf die Beziehungsfähigkeit hat. Was allerdings nur dann relevant wäre, wenn es den Akteuren irgendwann nicht mehr reichen sollte ihre Neigungen nur in der Form von Erlebnissen zu konsumieren, sondern diese gerne in einen ganzheitlichen Beziehungskontext integriert leben möchten.

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