Nie wieder

[Su****]

Trigger Warnung : Fremd gehen, Freiheitsentzug , Gehirnwäsche.

 

 

Roman schaute auf seine Uhr. Noch 13 Minuten , dann wäre seine Schicht vorbei. Im Gegensatz zu den meisten seiner Kollegen, freute Roman sich nicht so richtig auf den Feierabend. Denn wenn er nach Hause kommt ist er mal wieder alleine, seine Frau hat mal wieder Nachtschicht. Eigentlich machen ihm diese Wochen, wo er und Sabine sich nicht sehen nichts aus, aber momentan sehnt er sich doch nach ein wenig mehr Zeit zu zweit und Sex , mein Gott wie gerne hätte er mal wieder Sex mit seiner Frau, aber Sabine ist nach ihrer Schicht im Krankenhaus oft sehr müde. Er kann seine Frau verstehen, der Job ist anstrengend und auch er ist nach seiner Schicht oft müde. Die ganzen 15 Jahre ihrer Ehe sind sie beide irgendwie damit zurecht gekommen und auch jetzt ist Roman nicht der Meinung sie würden eine schlechte Ehe führen, oder die Luft sei raus er hat aktuell einfach Lust auf Sex.

Das rumpeln und quietschen der Straßenbahn reißt Roman aus seinem Sekundenschlaf, er blickt auf zum Fenster raus, die pinke Neon Reklame des örtlichen Freudenhaus leuchtet ihm ins Gesicht, einen kurzen Moment kommt ihm der Gedanke seine Lust dort zu befriedigen, doch er hat seiner Frau damals vor dem Altar , das Versprechen gegeben ihr treu zu sein.
15 Minuten später steigt er an seiner Haltestelle aus der Straßenbahn und geht die letzten Meter nach Hause.
Daheim angekommen sieht er auf dem Tisch in der Küche den üblichen Zettel von seiner Frau: "Hallo mein Liebling ich habe dir dein Essen in den Backofen gestellt, du musst es dir nur noch warm machen. Ich liebe dich mein Liebling. Kuss Sabine.", lächelnd antwortete er in Gedanken " Ich liebe dich auch mein Engel." dann öffnete er den Backofen und sah nach was seine Frau ihm vorbereitet hatte. 30 Minuten später saß er satt im Wohnzimmer auf dem Sofa und schaute die Nachrichten im TV.

Roman steht in der Küche und bereitet das Frühstück vor, in gut 20 Minuten sollte die Tür aufgehen und Sabine von der Nachtschicht heimkommen. Er war heute extra ein wenig früher aufgestanden und zum Bäcker gegangen um Croissants zu kaufen, Sabine liebte Croissants. Er war gerade fertig damit den Kaffee in die Thermokanne umzufüllen, als er das Schloss, der Haustür hörte. Zwei Minuten stand Sabine bei ihm in der Küche, sie sah völlig erschöpft aus, aber als sie die Croissants sah strahlte sie über das ganze Gesicht, umarmte Roman und gab ihm einen langen und innigen Kuss. Sie frühstückten zusammen und tauschten sich wie immer über ihre Arbeit aus , Roman erzählte von seiner letzten Schicht und Sabine von den Ereignissen der letzten Nacht, dann räumten sie zusammen den Esstisch ab und Sabine ging ins Bad um sich zu duschen , bevor sie danach ins Bett ging.
Roman war gerade auf dem Weg zur Haustür um den Müll runter zu bringen, als Sabine aus der Dusche kam. Er sah sie an und wurde sofort erregt, auch Sabine sah die Beule, die sich in Romans Hose formte, sie lächelte ihn an und sagte: "Liebling bitte lass mich erstmal schlafen, wir haben heute Mittag Zeit, bevor du zur Arbeit musst.", einen Wimpernschlag war Roman enttäuscht, aber nickte Sabine zu und antwortete: " natürlich mein Engel.", dann gab er ihr einen Kuss und brachte den Müll runter.

Es kam wie es kommen musste, Roman machte sich auf den Weg zu seiner Spätschicht und Sabine schlief noch tief und fest. Enttäuscht stand er an der Haltestelle und wartete auf seine Bahn. Seine Schicht verlief langsam und recht ereignislos, wie eigentlich immer.

Es waren mittlerweile weitere 5 Wochen ins Land gegangen und noch immer hatten Roman und Sabine es nicht geschafft mal wieder Sex zu haben, seine Frustration ist langsam aber stetig größer geworden. Er hatte sich in den letzten Wochen oft selbst Befriedigt, doch irgendwie verschaffte es ihm nicht die erhoffte Erleichterung, er sehnte sich immer noch nach Sex, mehr denn je zuvor.

Roman zitterten die Knie, noch nie in seinem Leben hatte er solche Gewissensbisse verspürt und doch stand er zum ersten mal in seinem Leben vor einem Freudenhaus, noch konnte er umdrehen, die nächste Bahn nehmen und nach Hause fahren, Sabine hatte mal wieder Nachtschicht und würde nicht merken wenn er später als üblich heim kommen würde.
Sie würde es nicht merken, holte tief Luft nahm seinen Mut zusammen und betrat das Freudenhaus. Zwei Stunden später verließ Roman die Bahn an seiner Haltestelle daheim und ging nach Hause. Daheim angekommen, war alles wie immer der Zettel auf dem Tisch, das Essen war dieses mal im Kühlschrank. Der einzige Unterschied war, er war seiner Frau untreu geworden und hatte die Dienste einer professionellen Dame in Anspruch genommen und Oh Gott hatte es ihn erleichtert.

Am nächsten Morgen frühstückten er und Sabine wieder wie jeden Morgen zusammen, danach ging sie Duschen und ins Bett und schlief. Alles wie immer, in der Woche ihrer Nachtschicht kümmerte sich Roman um den Haushalt und die Einkäufe, wenn er Nachtschicht hatte übernahm Sabine diese Tätigkeiten und sonst teilten sie sich die Aufgaben.
Sabine verhielt sich ihm gegenüber wie immer, sie scheint seinen Besuch im Freudenhaus nicht zu ahnen, Romans schlechtes Gewissen schwand.

Weitere 3,5 Monate sind vergangen und Roman ist mittlerweile jede Woche, wenn Sabine Nachtschicht hat einmal Gast im Freudenhaus, immer bei der selben Dame.
Eigentlich will Roman mit seinen Besuchen dort aufhören, aber es ist ja nun schon gut ein Jahr her, dass er und seine Frau Sex hatten, seine Gewissensbisse sind auch nicht mehr vorhanden. Nächste Woche haben er und Sabine beide zusammen Urlaub, vielleicht kommen sie sich da ja wieder ein wenig näher und wenn nicht hat er ja Alternativen.
Ihr Woche Urlaub ist fast rum und auch wenn sie viel gemeinsame Zeit verbracht haben, so hatten beide immer noch keinen Sex zusammen, nächste Woche hat er mal wieder die Spätschicht und Sabine Nachtschicht.
Roman war schnell einkaufen und kommt die Haustür rein, er hört seine Frau im Wohnzimmer reden, sie telefoniert. Er räumt die Einkäufe weg und will sich zu Sabine ins Wohnzimmer gesellen, da kommt sie ihm mit dem Telefon in der Hand entgegen und strahlt über ihr ganzes Gesicht. "Schatz ich habe dir doch von meiner Schwester erzählt oder ?" "Natürlich mein Engel, ich habe sie ja nur noch nie kennenlernen können, selbst auf unserer Hochzeit war sie ja nicht da." "Ja leider, aber stell dir vor Tanja ist seit gut einem Jahr hier in unserer Stadt und will uns morgen besuchen kommen." "Oh toll, dann lerne ich deine Schwester ja auch mal endlich kennen, müssen wir noch irgendwas besorgen?" "Nein mein Liebling, Tanja ist wie wir, sie hat keine großen Ansprüche.".

Am nächsten Tag, Roman ist gerade in der Küche, als es an der Tür klingelt "Ich mach schon auf Liebling." , ruft Sabine aus dem Wohnzimmer. Er hört wie Sabine in den Flur eilt und an der Gegensprechanlage sagt in welchem Stock ihre Wohnung ist. Der Fahrstuhl rumpelt im Schacht, welcher direkt an ihre Küche grenzt. "Hallo Schwesterherz, gut siehst du aus, komm rein wir haben uns bestimmt viel zu erzählen und ich stell dir meinen Mann vor." , hört Roman seine Frau im Flur sagen, während er den Tisch deckt. Es gibt nichts außergewöhnliches Kaffee und eine Torte aus der Tiefkühltheke vom Supermarkt.
Roman stellt gerade den Kaffee auf den Tisch als Sabine mit ihrer Schwester die Küche betritt, Romans Augen weiten sich und ihm stockt kurz der Atem, die Schwester seiner Frau ist die Dame, die er die letzten Monate immer regelmäßig besucht hat um seinem Sex Trieb zu erleichtern. Tanja ist jedoch Profi, obwohl sie Roman ganz sicher wiedererkannt hat, kommt sie lächeln auf ihn zu gibt ihm die Hand und sagt: "Hallo ich bin Tanja, es ist mir eine Freude, den Mann kennenzulernen, der meiner Schwester so treu die letzten Jahre begleitet." , Roman glaubte einen leicht sarkastischen Unterton zu hören, "Die Freude ist ganz auf meiner Seite.", antwortete er.
Der Nachmittag verlief wie ein ganz normales Familientreffen, es wurde viel geredet und gelacht, kurz vor dem Abendessen, verabschiedete sich Tanja und ging wieder.

Es ist mittlerweile 2 Monate her seit Tanja sie besucht hatte, Roman war seitdem auch nicht mehr im Freudenhaus, an der Situation mit seiner Frau hatte sich allerdings auch nichts geändert, wenn sie von der Arbeit kam, war sie zu müde und er wollte seine Frau auch nicht bedrängen. Roman war wieder bei der Selbst Befriedigung angelangt, aber wie schon vorher, brachte es ihm keine Erleichterung.
Er kam wieder von der Spätschicht heim, Sabine war auf der Arbeit. Nachdem er sich sein Essen warm gemacht hatte, nahm Roman sein Handy und suchte nach Freudenhäusern oder buchbaren Damen in der Umgebung, das Angebot war groß und so beschloss er einen Termin mit einer Dame zu vereinbaren, welche nur zwei Haltestellen entfernt war. Er bekam einen Termin für übermorgen.

Roman sitzt in der Bahn und fährt wieder heim, die Dame war etwas teurer als der Besuch im Freudenhaus, aber sie war ihr Geld wert seiner Meinung nach. Daheim angekommen verfiel er in seine übliche Routine, Essen warm machen, Nachrichten schauen, Wecker für das gemeinsame Frühstück mit seiner Frau stellen und dann ins Bett gehen.

Der Wecker klingelte, doch Roman konnte sich nicht bewegen um den Wecker abzustellen, er drehte den Kopf und stellte fest, dass er völlig nackt und an die Ecken des Bett gefesselt war. "Schau Schwesterherz, dein betrügerischer Mann ist erwacht." , hörte er Tanja sagen, er hob den Kopf und sah Tanja mit Sabine, wie sie am Fußende vom Bett saßen. Sabine stad auf und kam zu ihm hoch und schaute ihm in die Augen. "Wie konntest du mich nur so hintergehen?" "Aber ich wollte nicht, ich wollte doch nur...." "Schweig!" , sagte Sabine in scharfem Tonfall und presste Roman einen Lappen auf Mund und Nase. Kurz bevor er das Bewusstsein verlor, drangen noch die folgenden Worte seiner Frau in sein Ohr: "Du wirst nie wieder Sex haben. NIE WIEDER!".

Als Roman erwachte lag er in einem Krankenhausbett, rechts von ihm saß Tanja auf einem Stuhl und schaute ihn böse grinsend an, er drehte seinen Kopf nach links und sah Sabine in der Zimmertür mit einer Ärztin reden, er wollte sprechen doch außer einem leisen krächzen brachte er keinen Ton heraus. Der eiskalte Zeigefinger von Tanjas Hand legte sich auf seine Lippen "Schhhhh du kannst nicht reden, du hast dir im Suff deine Zunge abgebissen", sagte sie immer noch grinsend und hielt ein Marmeladenglas hoch in dem tatsächlich ein Stück einer Zunge schwamm. Romans Augen weiteten sich vor Schreck, erst jetzt bemerkte er die Taubheit und den blutigen Geschmack in seinem Mund.
Er zuckte zusammen als Sabine in an seiner linken Schulter berührte. "Hallo Roman, da du dein Versprechen, der Treue mir gegenüber gebrochen hast und wie ich mittlerweile weiß mehr als einmal, hat unsere Ehe nun ein Ende. Ich wollte mich nur noch von dir verabschieden, ich überlasse dich den Händen meiner Schwester, sie weiß am besten, wie man mit untreuen Männern wie dir umgeht. Lebewohl.", ohne ein weiteres Wort drehte Sabine sich um und verließ den Raum.

"Ab jetzt gehörst du mir.", hörte er Tanja sagen, dann stand auch sie auf und verließ den Raum.

Geduldig kniete Romina neben dem Bett ihrer Herrin. Sie sah zu wie ihre Herrin Tanja einem Freier, den vermutlich besten Blowjobs, seines Lebens verabreichte. Das Glied des Mannes zuckte und er stöhnte laut, kurze Zeit später beugte ihre Herrin sich zu Romina rüber und ließ das Sperma aus ihrem in Rominas Mund laufen. Romina schluckte gierig und hoffte auf mehr, doch er gab nicht mehr. Tanja lächelte und flüsterte: "braves Mädchen.",  in Rominas Ohr.

Vor 2 Jahren gab es Romina noch nicht, doch sie konnte sich nicht mehr daran erinnern, dass ihr Name mal Roman war und sie ein Mann war. Tanja hatte die perfekte Gehirnwäsche bei Roman betrieben, er war nun Romina und sein einziger Zweck war es die Samenergüsse der Freier, von Tanja zu schlucken.

Romina war zufrieden mit ihrem Leben. Roman würde seinen Besuch bei Tanja wohl bitter bereuen. Aber Roman gibt es nicht mehr.

[Sp****]

... tja, da kann man nur sagen: "Dumm gelaufen." ...

wobei: wenn Romina keine Erinnerungen an Roman hat, kennt sie ja nichts anderes ... dann "vermisst" sie ja nichts ...

ich denke, wenn Romina von Roman wüsste und Erinnerungen hätte, wäre die "Strafe" viel schlimmer ...

(so in der Richtung jedenfalls)

[Su****]

  Vor 3 Minuten , schrieb Spieler:

... tja, da kann man nur sagen: "Dumm gelaufen." ...

wobei: wenn Romina keine Erinnerungen an Roman hat, kennt sie ja nichts anderes ... dann "vermisst" sie ja nichts ...

ich denke, wenn Romina von Roman wüsste und Erinnerungen hätte, wäre die "Strafe" viel schlimmer ...

(so in der Richtung jedenfalls)

Ausklappen  

Ja durchaus, ich gebe zu es ist definitiv nicht eine ,meiner besten Geschichten