Dies ist ein beliebter Beitrag. wi66 Geschrieben Dezember 1 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 1 Eine der wenigen Sportarten die ich seit langem betreibe, ist das Nordic walking. Hier im Wald bekomme ich den Kopf frei und habe eine moderate gelenkschonende Bewegung. Und ich kann meinem Fetisch leben. Das heißt das ich meinen Schwanz aus der Jogginghose baumeln lasse, falls mir Leute begegnen lasse ich einfach mein langes Shirt drüber hängen. Nach einer gewissen Zeit erregt mich das ziemlich und dann wichse ich mein Glied bis zum Orgasmus. Alles zusammen tut mir das sehr sehr gut. Schon mehrfach war mir eine ältere Dame mit silbernen Haar um die 60 aufgefallen. Sie war ziemlich klein , aber für ihr Alter hatte sie einen knackigen Po und mächtige Brüste, die aber nicht hingen. Sie machte selbst in den Joggingklamotten einen eleganten Eindruck und war auch immer geschminkt und schick frisiert. Da wir uns schon mehrfach begegnet waren grüßten wir uns immer, wobei sie immer sehr freundlich lächelte und ihre blütenweißen Zähne aufblitzen ließ. Sie gefiel mir sehr, aber irgendwie traute ich mich nicht sie anzusprechen. Eines Tages war es so, das sie mir wieder einmal entgegen kam, von weitem konnte ich sie erkennen, schnell deckte ich meinen Penis mit dem Shirt zu. Wobei mich die Situation dieses mal deutlich mehr erregte und mein Glied groß wurde. Ausgerechnet war die Dame jetzt nur noch wenige Meter entfernt und das Glied jetzt noch schnell in die Hose stopfen wäre aufgefallen. So hoffte ich das mein Shirt nicht zu sehr ausbeulte und ich schnell an ihr vorbei war. Aber ausgerechnet ca 2 Meter vor ihr, erfasste ein Windstoß mein Shirt und blies es hoch über meinen waagerecht abstehenden Schwanz. „ Oh „ entfuhr es der Dame nur und mit großen Augen starrte sie auf mein riesiges Glied, was zusammen mit meinem Hoden völlig frei lag. „ Entschuldigung“ brummte ich und wollte schnell weiter, es war so peinlich. „ warten sie bitte „ rief sie mir zu „ darf ich mir ihr schönes Glied genauer ansehen?“ Ich dachte ich höre nicht richtig, ich war auf wüste Beschimpfung gefasst gewesen, aber dann das. Sie blieb vor mir stehen und lächelte mich an, wobei ihre dunkelbrauen Augen aufblitzten. Vor Erregung wurde mein Schwanz noch steifer und richtete sich noch mehr auf. „ walken sie immer so?“ fragte sie mich schmunzelnd „ Wenn es warm ist ja, es ist einfach ein schönes Gefühl, vielleicht in etwa so , als wenn eine Frau unter dem Rock keinen Slip trägt“ „ Hmmm da könnten sie recht haben, darf ich ihn mal anfassen?“ Ich nickte und atmete ersteinmal durch, mit allem hatte ich gerechnet , aber damit nicht. Sie griff beherzt zu, prüfte die Konsistenz, griff mit der anderen Hand in den Hoden und knetete ihn, wow es war mächtig geil. „ ach wissen sie , ich bin seit Ewigkeiten Single und habe es mir abgeschminkt noch mal einen Mann kennenzulernen“ Ich war erstaunt so wie sie aussah, wobei ich kaum einen klaren Gedanken fassen konnte, weil sie immer noch an meinen Geschlechtsteilen rumspielte. Ein verräterisches Kribbeln in meinen Lenden kündigte meinen Orgasmus an „ Ich komme „ flüsterte ich, aber seit meiner Postata-Op hatte ich sowieso nur einen rückwärtigen Orgasmus (trock.Orgasmus) der in die Blase ging. So zuckte mein Glied zwar in ihrer Hand, aber es spritzte nichts raus. Sie schaute erstaunt, ich erklärte es ihr. „ Oh das ist ja einen saubere Angelegenheit“ meinte sie schmunzelnd „und die Gefahr einer Ansteckung ist auch gering.“ „ Ja es hat auch ein paar Vorteile „ Da sie jetzt mein erschlaffendes Glied nur langsam los ließ fragte ich sie: „ Können wir uns denn wiedersehen?“ „Sehr gerne ich bin Uschi „ erwiderte sie freudig, „ich bin übermorgen um 15.00 wieder hier“ „ ich bin Rolf und freue mich „ Dann machte sie sich auf den Weg zu ihrem Auto, ich drehte noch meine Runde und freute mich jetzt schon auf ein Wiedersehen. Uschi gefiel mir sehr. So konnte ich es kaum erwarten sie wiederzusehen. Ich wartete auf dem Waldparkplatz wo wir unsere Autos parkten. Sie ließ mich auch nicht warten und kam sehr pünktlich. Freudig kam sie auf mich zu und umarmte mich herzlich. Sie trug eine hauenge schwarze Leggins wobei sich ihr draller Hintern deutlich abzeichnete und ein schwarzes shirt das ihre Brust betonte. Frech hab sie mein Shirt hoch und schaute grinsend nach meinen freigelegten Schwanz. „ Oh so so allzeit bereit „meinte sie lachend während mein Glied so langsam größer wurde „ ja so laufe ich immer, das ist so angenehm erregend“ sagte ich „ ok ich habe heute auch mal auf einen Slip verzichtet, und meine Leggins im Schritt aufgetrennt, mal schauen wie das Gefühl so ist“ meinte sie vielsagend Dann liefen wir gemütlich los, mein Glied wurde immer größer und schaute vorwitzig unter dem Shirt hervor. „Und wie ist es so , mit Frischluft zwischen den Beinen Uschi?“ „ Mir ist klar warum du das machst, es ist ziemlich erregend, fühl doch mal!“ Wow das war eine Einladung, sie blieb mitten auf dem Weg stehen, ich griff ihr zwischen die Beine , es war alles naß, die Schamliippen schauten aus der Leggins, ich griff in ihre Lustgrotteund stimulierte ihren Kitzler und innerhalb weniger Sekunden kam sie, mitten auf dem Weg, klammerte sich heftig atmend an mir fest. Mein Glied wurde knallhart vor Erregung. Ich zog sie hinter einen Holzstapel, beugte ihren Oberkörper nach vorne und schob von hinten mein Glied in ihre nasse Lustgrotte. „ hhmmm ist das schön „ murmelte sie während ich immer tiefer in sie eindrang, die Legginsnähte schabten noch an meinem Glied und so explodierte ich relativ schnell in ihr. Mein Glied zuckte heftig in ihr. Ich hielt sie fest von hinten umklammert, bis mein Schwanz kleiner wurde und rausrutschte. Erst jetzt ließ ich sie wieder los. „ das war schön Rolf, herrlich danke“ flüsterte sie mir ins Ohr Wir gingen wieder auf den Weg zurück und setzten gemütlich unsere Runde sehr entspannt fort. Erzählend liefen wir durch den Wald und nach 1 Stunde meinte sie“ ich bin schon wieder geil, das schabt so schön zwischen meine Beine, oder es ist der Nachholbedarf der letzten Jahre.“ „ Komm“ ich kannte einen Jägerstand dort liefen wir hin. Der lag vor einer Lichtung in der Nähe einer Einflugschneise vom Flughafen, von hier konnte man die landenden Flugzeuge gut aus der Nähe sehen. Zu meinem Erstaunen zog sie sich komplett nackig aus , ihre tollen Möpse waren fest und rund. Lachend stieg sie so vor mir die Leiter hoch und gewährte mir einen vollen Blick in ihren Schritt. Ich streifte auch alles komplett ab, hängte meine Klamotten auch auf die Leiter. Oben hörte ich sie schon jauchzen: „ Ist das herrlich hier, das ist Freiheit“ Oben angekommen konnte ich sie endlich mal in Ruhe betrachten, eine kleine Person mit einem Hammerhintern und Megabrüsten und nichts hing von alle dem runter. Gut sie war immer solo gewesen, keine Kinder, viel Sport, das zahlte sich aus. Ich bekam einen riesigen Ständer. Sie sah den und kniete sich vor mich und blies ihn. Oh mein Gott, das konnte sie wie keine Andere. Auf dem Jägerstand , der war nicht überdacht, aber umrandet mit Holzlatten, hatte kleine Sitzbänke. „Setzt dich mal“ forderte Uschi mich auf ich nahm Platz und sie setzte sich rittlings von vorne auf mein hartes Glied. Ich hatte ihre Megabrüste direkt vor Augen und fing an daran zu saugen, während sie genüßlich auf meinem Glied ritt. Sie stöhnte laut. Dann hörten wir ein Flugzeug im langsamen Landanflug näher kommen. Uschi dreht sich um ließ mein Glied von hinten in sich gleiten um so zum Flieger schauen zu können. Ich grabschte ihr von hinten an die Brüste und knetete diese heftigst, es war einfach unfassbar geil. Der Flieger glitt an uns vorbei , teilweise konnte man in den Fenstern die Passagiere erkennen und die konnten uns wahrscheinlich auch etwas sehen. Zwei Nackte auf dem Hochsitz. Uschi schien das so zu erregen das sie kam, sie stöhnte gegen den Fluglärm an und mein Glied wurde immer nasser. Ich ließ sie den Orgasmus genießen. Ich konnte noch nicht, war total überreizt. Wir stiegen langsam vom Hochsitz, Uschi war kalt geworden und zog sich ihre Klamotten über. „ Du bleibst bitte nackt Rolf, ich wollte schon immer einen nackten Mann am Schwanz neben mir führen“ Eine sehr erregende Idee von ihr, es gefiel mir. Sie zog mich an meinem harten Glied neben sich her, wichste es ab und zu, Leute waren nirgends zu sehen. Sie hatte ihren Spass dabei .Irgendwann sagte ich: „ ich kann nicht mehr“ und fing an ihre Faust zu ficken, sie blieb stehen und fing an mit der freien Hand meine Rosette zu stimulieren. Das führte dann sehr schnell zu einem unfassbar geilen Orgasmus meinerseits mitten auf dem Weg, da hätten selbst Leute dabei sein können, der mußte sich jetzt entladen. „ wow der war aber nötig „meinte Uschi während ich mich erschöpft anzog. Langsam liefen wir zu den Autos zurück. Uschi küßte mich innig zum Abschied und lud mich zu sich ein und zwar am kommenden Wochenende. Ich freute mich riesig auf Uschi und war natürlich entsprechend geil. Latent erregt stand ich mit einem großen Blumenstrauß vor ihrer Tür. Sie öffnete die Tür und mir verschlug es ersteinmal die Sprache, denn sie trug nur ein kleines weißes Schürzchen das nur knapp ihre Brüste und ihre Scham bedeckte.Dazu high heels. Sie umarmte mich stürmisch und knutschte mich ab, nahm erfreut die Blumen in Empfang. Dann ging sie voraus und präsentierte mir ihren prallen Po. „Oh ha „ dachte ich und meine Erregung stieg weiter. „ Setz dich im Wohnzimmer , ich koche noch „ rief sie mir zu Dort war ein schön gedeckter Tisch. Nach und nach deckte sie den Tisch und ich konnte mich an ihr einfach nicht satt sehen, sie sah einfach geil aus mit ihrem Schürzchen. Es gab sehr Leckeres zu essen und reichlich Wein. Das Essen war sehr gut. Wir plauderten angeregt und ich wurde immer geiler. Es wurde eng in meiner Hose. Als sie den Tisch wieder ab räumte, zog ich mich komplett aus , meine Latte stand waagerecht ab. Als sie wieder reinkam, trug sie kein Schürzchen mehr, war auch komplett nackt, schob mich ins Schlafzimmer. „ Komm nimm mich“ rief sie und warf sich auf ihr Bett. Mit angewinkelten Beinen lag sie verführerisch da, ihr Busen lag wunderbar auf ihrem Brustkorb, ihre Lustgrotte glänzte vor Feuchtigkeit. Ich setzte mich zwischen ihre Schenkel, streichelte ihre glatt rasierte Scham , massierte die Schamlippen, zog sie weit auseinander, dann nahm ich mein Glied in die Hand und bearbeitete damit ihren Kitzler. Wohlig stöhnte sie und hatte ihren ersten Orgasmus, nachdem dieser abgeklungen war, drang ich mit meinem Glied unaufhörlich tief in sie ein und massierte ihre Brustwarzen dabei, knetete die festen Brüste und fickte langsam los. Ich steigerte das Tempo , sie legte die Unterschenkel über meine Schultern damit ich tiefer kam. Irgendwann kam ich mit einem heftigen Stöhnen und lag komplett auf ihr und ließ sie meinen Orgasmus spüren . Sie streichelte meinen Rücken und wartete geduldig bis ich mich wieder aufrichtete. Dann lagen wir kuschelnd nebeneinander und schwiegen. Natürlich trafen wir uns auch immer weiter zum Nordic walking, der Sex in der Natur hatte etwas besonderes, auch der Kick dabei erwischt zu werden.. Wir vereinbarten für ein nächstes Treffen im Wald , das wir vorher Darmspülungen machten und mit einem Analplug walken wollten und ich wollte unbedingt auch mal mit einem Strapon Bekanntschaft machen, Uschi wollte mich anal spüren. Nachdem wir auf unserem Waldparkplatz geparkt hatten, wir warteten bis keine Leute mehr anwesend waren, hier waren ohnehin kaum Wanderer oder Jogger, wegen der lauten Einflugschneise, da fetteten wir unsere Rosetten gegenseitig ein, allein das war schon ein Genuß und schoben uns Analplugs in den Po. Wir warteten noch kurz bis wir uns daran gewöhnt hatten und dann zogen wir wie immer los. Uschi trug ihre im Schritt aufgetrennte Jogging-Hose, ich hatte mein Glied wie immer schön an der frischen Luft raushängen. Allein der Plug im Po tat seine Wirkung während des Gehens. Wir mussten zwar kleinschrittiger laufen, damit er nicht rausfluschte, aber es machte uns Beide unfassbar geil. Unser Ziel war wieder der Hochsitz direkt neben der Einflugschneise. Dort angekommen rissen wir uns die wenigen Klamotten von den Leibern so erregt waren wir mittlerweile. Ich blieb mit meinem Steifen sogar einmal beim Aufstieg auf den Hochsitz an einer Leitersprosse hängen. Unsere Klamotten ließen wir wieder unten auf den Sprossen hängen, um oben unsere Nacktheit vollens genießen zu können. „ Bitte nimm mich als Erstes, ich halt es kaum noch aus“ bettelte Uschi die sich schon über die Brüstung des Hochsitzes beugte und mir ihren zauberhaft geilen Hintern präsentierte. Schnell fummelte ich den Plug aus ihrer Rosette, es war noch genügend Gleitcreme dran, so daß ich fast mühelos langsam und vorsichtig in sie eindringen konnte. Sie stöhnte wohlig und atmete heftig, als ich anfing sie behutsam zu ficken. Meine Güte war das eng und heiß. Die Enge die mein Glied umgab und die Reibung die an ihrer Rosette entstand war affengeil für mein Glied. „ Du da hinten kommen Leute „ rief Uschi „ mach bitte schnell“ Ich sah ein junges Pärchen händchenhaltend auf den Hochsitz zu kommen, wahrscheinlich wollten sie auch hier oben einen Fick machen. Es war mir unmöglich vor lauter Geilheit jetzt abzubrechen, ich fickte langsam weiter. Uschis Brüste bewegten sich im Rhytmus über der Brüstung. „Oh mein Gott, bist du verrückt“ flüsterte Uschi ließ mich aber gewähren. Denn sie fand das ganze genauso erregend und megageil wie ich. Das Pärchen schnallte sehr schnell was hier oben abging, die tanzenden Brüste , meine Bewegungen , die Klamotten die unten hingen ließen ja nur einen Schluß zu. Sie schauten kurz gebannt zu und die junge Frau meinte dann zu ihrem jungen Partner: „ je oller - je doller!“ und gingen kichernd weiter. Für mich war das gerade eben so erregend gewesen , das ich einen heftigen Orgasmus erlebte. Mein Glied zuckte wild in Uschis Darm, was sie wie sie mir hinterher erzählte deutlich gespürt hatte. Als mein erschlaffendes Glied langsam aus ihr rausfluschte und wir uns aufrichteten meinte sie: „ ich bin vor Geilheit bestimmt zweimal gekommen, das hätte ich nicht für möglich gehalten, vor allem als die zwei da unten hoch gestarrt hatten.“ „ Ja das ganze hatte schon was megageiles“ erwiderte ich „ So, und nun möchtest du mal so richtig durchgefickt werden Rolf?“ fragte Uschi grinsend während sie sich den kleinen Strapon umschnallte. Den und Gleitcreme hatten wir vorsorglich mit rauf genommen. Mein Analplug war während der Fickerei sowieso aus mir geflutscht, aber ich war noch etwas geweitet und nachdem Uschi meine Rosette schön mit Gleitcreme bearbeitet hatte, konnte sie mit dem kleinen Strapon relativ leicht aber sehr vorsichtig in meinen Darm eindringen. Ich hatte zwar schon Erfahrung mit Dildos bei mir gemacht, aber auf einem Hochsitz , nach vorne gebeugt von hinten von einer Frau gefickt zu werden, das war neu. Es war ein ganz besonderer Genuß, die Reibung an der Rosette war sehr sehr schön, ab und zu berührte der künstliche Penis meine operierte Prostata, die verkleinert worden war und mein schlaffes Glied sabberte jetzt tropfend vor sich hin und trotzdem fing plötzlich mein Unterleib an zu kribbeln, ein Orgasmus bahnte sich an, der war aber ganz anders und das als ein landender Flieger heranschwebte. Ich spürte Wellen durch meinen Unterleib ziehen, die mal stärker und mal schwächer wurden, es war ein wunderschönes Gefühl, das auch nur langsam abebbte. Ich starrte auf den Flieger, nahm ihn aber nicht wirklich wahr. Uschi presste sich von hinten an mich, den Strapon tief in meinem Darm und sie hielt mich fest umschlungen, es war wunderschön dieser Moment. Der Flieger war schon lange gelandet da trennten sich unsere Körper wieder langsam. Wir umarmten uns und küßten uns innig. Danach gaben wir den Hochsitz wie frei für das junge Pärchen, die bestimmt schon ungeduldig irgendwo warteten.
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