Dies ist ein beliebter Beitrag. LaraCroftCD Geschrieben Dezember 1, 2024 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 1, 2024 Grausame Zärtlichkeiten Hallo Mädels! Eine neue Geschichte in r/LesbischeGeschichten, diesmal etwas mehr in die Richtung BDSM. Also, macht euch gute Musik und ein paar Kerzen an und genießt die Story! Grausame Zärtlichkeiten „Knie“ wies ich sie an. Jenny lächelte mich kokett an. „Knie nieder“ sagte ich etwas schärfer aber deutlich belustigt. „Zwing mich doch!“ »Oh Miss Widerspenstig, wollen sie dieses Spiel wirklich spielen?« Ich blickte die nackte und wunderhübsche Jenny an, ihre haselnussbraunen Augen, ihr langes braunes Haar dass ich zu einem Zopf geflochten hatte, ihren schlanken athletischen Körper. Ich konnte es kaum glauben dass ich diese Frau immer und immer wieder haben und nun auch unterwerfen durfte. „Ganz wie sie wollen Miss Bouvier!“ Ich lächelte sie zuckersüß an und trat einen Schritt auf sie zu, sie trat simultan die gleiche Distanz nach hinten. Ich machte erneut einen Schritt in ihre Richtung und sie wich grinsend zurück. »Oh, das Grinsen werde ich dir schon noch austreiben« dachte ich mir genüsslich und diesmal machte ich einen etwas größeren Schritt auf sie zu. Jenny stieß mit dem Rücken an die Wand. Ich stand ihr jetzt ganz nah und spürte die Wärme ihres Körpers. Langsam streckte ich die Hand aus und griff ihr ins Haar um ihren Kopf zur Seite zu ziehen. Ich hauchte einige Küsse auf ihren Hals und meine andere Hand streichelte ihren Venushügel, langsam glitt meine Hand von ihrem Nacken nach vorne zu ihrem Hals. Sie erschauderte als meine Finger über ihren Kehlkopf glitten. »Na, scheinbar ist da jemand doch meinen Fähigkeiten erlegen« Ich setzte meine Finger und meinen Daumen zu beiden Seiten ihres Halses oberhalb des Kehlkopfes an und drückte sanft aber bestimmt zu. Als ich den Druck verstärkte und sie mit meinem Körper an die Wand presste zuckte sie zusammen. „Schhhh“ flüsterte ich ihr ins Ohr: „Du brauchst keine Angst zu haben!“ Ich drückte fester, schob mein Knie zwischen ihre Beine und ihr Widerstand wurde geringer. »Noch ein kleines bisschen« Ihr Körper wurde schwach und ich löste meine Hand. Langsam lies ich die schwer atmende Jenny auf die Knie sinken und trat einen Schritt zurück. „Sieh mich an“ befahl ich sanft. Ihr Kopf hob sich und sie blickte mich mit ihren haselnussbraunen Augen an. Demut lag in ihrem Blick und … Lust! »Oha« dachte ich mir »Ganz schön pervers meine Kleine« „Hast du nun gelernt was passiert wenn du mir nicht gehorchst?“ bohrte ich nach. „Ja“ hauchte sie. „Ja was?“ „Ja Mistress“ Sie kniete vor mir, mittlerweile in der Mitte des Raumes, den Kopf demütig nach unten gerichtet. Ich schob ihr meine Killer High Heels zwischen die Knie „Spreitz die Beine Süße. Weiter, ja so ist es gut.“ Ich hielt ihr die Reitgerte vors Gesicht „Küssen!“ lautete mein Befehl. Sie hauchte einen keuschen Kuss auf das Leder. Dann ließ ich die Gerte auf ihren Venushügel klatschen und Jenny zog scharf die Luft ein. Die Gerte folgte meiner Hand und strich zärtlich über Jennys Körper, ihren Bauch, ihre Brüste und ihren Hals. Sie stöhnte ganz leise als ich an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang strich. »Es gefällt ihr!« jubelte eine innere Stimme. »Ganz ruhig« wies ich meine innere Sadistin zurecht »Jenny hat noch nicht so viel Erfahrung als Masochistin«. Masochistin war meine Geliebte auf jeden Fall, dass wusste ich als ich ich ihr das erste mal den Hintern versohlt hatte und Jenny bei jedem Schlag erregt aufstöhnte. Nicht zu vergessen dass sie danach so feucht war dass sie schon fast tropfte. Erneut ließ ich die Reitgerte auf ihrem Venushügel landen. Lautes Keuchen folgte. „Steh auf!“ folgsam erhob sie sich. Auf ihren leicht wackeligen Beinen führte ich sie zum Andreaskreuz, nahm ihre linke Hand, küsste ihren Arm von der Handfläche bis zur Schulter und schlang die gepolsterte Ledermanschette um ihr Handgelenk. Unter ihrem vor Erregung keuchendem Atem verfuhr ich mit ihrem rechten Arm gleichfalls. Mit dem Fuß schob ich ihre Beine auseinander so dass Jenny´s Arme gestreckt wurden. Ich kniete mich vor sie und fesselte sorgfältig ihre Fußgelenke an das stabile Holzkreuz. Als ich fertig und zufrieden mit der Bewegungsunfähigkeit meiner Partnerin war sah ich auf, da Jenny mit dem Rücken zum Andreaskreuz stand und ich immer noch vor ihr kniete hatte ich einen fantastischen Blick auf ihre rasierte Scham. Sie war rot und geschwollen von den Schlägen allerdings glänzte ihre Vulva ebenso vor Feuchtigkeit. Mein Mund näherte sich instinktiv ihrer Blöße und ich hauchte einen zärtlichen Kuss auf ihre Klitoris, worauf Jenny überrascht und laut aufstöhnte. Langsam und vorsichtig streichelten meine Finger über ihre Schamlippen und prompt reckte sie mir fordernd das Becken entgegen. Allerdings waren meine Pläne für heute anders und ich stand wieder auf worauf Jenny frustriert seufzte. »Jetzt schon Frustration? Jenny, Ich hab doch gerade erst angefangen!« Erneut kam die Reitgerte zum Einsatz und die Schläge wanderten ihre Vulva hinauf in Richtung Klitoris, was ihr ein lautes, lustvolles Keuchen entlockte. Ich rieb ihr die Gerte zwischen den weit gespreizten Beinen. Sie war Nass. „Mund auf!“ Brav öffnete sie die Lippen „Leck sie ab, schmeck deine Lust“ Ich schob ihr die Herzförmige Lederfläche in den Mund und sie schloss genüsslich ihre Augen sowie die Lippen um die Gerte. Nach einiger Zeit zog ich die Reitgerte vorsichtig zurück und versetzte ihr einen kleinen Klaps auf die Wange da sie im letzten Moment die Gerte zwischen ihren Zähnen festgehalten hatte und mich damit tierisch antörnte. »Wie du wohl heute schmeckst?« fragte ich mich und trat einen schritt näher an sie heran. Meine Lippen fanden die ihren und fordernd schob ich meine Zunge in ihren Mund. Mmmhhh, oben schon mal sehr gut! Sie immer noch leidenschaftlich küssend drang ich mit Mittel- und Ringfinger in sie ein und während ich ihr Lustzentrum mit Daumen und Handfläche rieb stöhnte sie gedämpft in mich hinein. Doch sobald sie mir ihre Hüften gierig entgegen reckte zog ich unter frustriertem Stöhnen ihrerseits meine Hand zurück. Ich leckte meine Finger ab und Jenny sah mich mit großen Augen an. „Du schmeckst gut, vielleicht koste ich nachher mehr von dir“ flüsterte ich mit verführerischer Stimme. Dann setzte ich wieder die Reitgerte ein, bearbeitete ihren Venushügel und näherte mich mit den Schlägen ihrer Klitoris. Ihr Atem war schnell und abgehackt und ich wusste dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand. »Sehr gut!« Frohlockte meine innere Sadistin. Ich schlug auf ihre geschwollene Klitoris und Jennys Höhepunkt erschütterte stoßweise ihren Körper. Sie wand sich in den Fesseln und ich betrachtete sie mit größter Genugtuung. „Komm“ Ich band sie los: „Wir sind noch nicht fertig, jetzt will ich dir zeigen das ich dich auch zärtlich zum Höhepunkt bringen kann!“ Ich öffnete die Fesseln ihrer Beine, löste aber nur die Karabiner ihrer Handfesseln und trug ihren erschöpften Körper zum Bett. Vorsichtig legte ich sie auf das mitternachtsblaue Satinbettlaken. Jenny war erschöpft. „Hier trink!“ befahl ich und setzte die Wasserflasche von meinem Nachttisch an ihre Lippen. Sie trank eine Menge und dann fütterte ich sie mit ein paar Stücken Schokolade. „Wie fühlst du dich?“ Erkundigte ich mich nachdem Jenny die Wasserflasche geleert hatte. Sie grinste mich vielsagend an. „Glaubst du du schaffst Runde zwei?“ Fragte ich mit besorgtem Unterton. „Ja!“ erwiderte meine Geliebte bestimmt. »Teufel, diese Frau ist unersättlich«. Ich lächelte, setzte mich rittlings auf ihren Bauch und begann ihre Hände an die Bettpfosten zu fesseln. Während ich mich auszog verschlang Jenny mich mit den Augen. Meine Hand strich über ihren Körper, vom Hals aus, zwischen ihren Brüsten, über ihren Bauch weiter nach unten. „Bist du immer noch oder schon wieder feucht?“ erkundigte ich mich in neckendem Ton. Jenny sah mich begierig an: „Lara für dich bin ich immer feucht!“ Ich schmunzelte: „Still jetzt!“ tadelte ich. Ich rutschte neben sie und begann ihre Brüste zu liebkosen, leckte, küsste und zwirbelte leicht ihre Brustwarzen, bedeckte ihren Busen mit leichten Küssen. Bereits jetzt reckte sie mir ihr Becken fordernd entgegen. »Oh nein Süße, so schnell werde ich nicht mit dir fertig sein!« Meine Hand wölbte sich um ihren Venushügel, bewegte sich jedoch noch nicht. Jenny stöhnte auf als ich ihr leicht in die Brustwarze biss und wesentlich lauter als ich zwei Finger in sie schob. Unendlich langsam drang ich in sie ein und ließ leicht die Finger kreisen. Vorsichtig rieb ich mit der Handfläche ihre Klitoris und trieb sie in Richtung Höhepunkt, langsam und unerbittlich, zog mich aber zurück als ihr Atem schneller wurde. Sie seufzte laut auf: „Bitte, Lara. Warum quälst du mich so?“ „Weil ich dich gerne foltere“ entgegnete ich mit süßer Stimme: „Außerdem warst du ein ungezogenes Mädchen!“ Jenny sah mich mit flehendem Blick an: „Lara du bist nicht zärtlich, du bist grausam!“ „Dass ist also nicht zärtlich?“ fragte ich und fuhr fort ihre Brustwarzen mit der Zunge zu stimulieren und setzte dann die süße Folter ihrer unteren Körperhälfte fort, drang in sie ein, zog langsam meine Hand wieder heraus und schob sie in Zeitlupentempo wieder hinein. „Lara bitte...“ flehte Jenny. „Still jetzt! Oder willst du dass ich dich auch noch knebele?“ Fragte ich und massierte mit dem Daumen ihr Lustzentrum während ein undefinierbarer Laut der Erregung aus ihrer Kehle rann sowie die Lust aus ihrer Scheide. „Du bist so schön feucht Jenny!“ flüsterte ich in ihr Ohr und wurde mit erregtem Keuchen belohnt. „Bitte Lara...“ Ich zog meine Finger aus ihr, frustriertes Stöhnen folgte. „Ich meinte dass ernst mit dem Knebel Jenny. Auch wenn wir das letzte mal viel Spaß damit hatten habe ich heute andere Dinge mit deinem Mund vor.“ Die Frustration spiegelte sich in ihrem Gesicht. „Wenn du jetzt ein braves Mädchen bist lasse ich dich heute auch noch kommen“ fuhr ich mit weicher Stimme fort:“ Wenn du jedoch weiterhin plapperst...“ Die unausgesprochene Drohung zeigte ihre Wirkung. Leichte Panik schlich sich in ihre Augen und sie biss sich auf die Lippen. „Braves Mädchen!“ lobte ich und schob meine nassen Finger erneut in sie und schon war sie zurück in ihrer Lust und ich fuhr fort ihre Venus zu stimulieren. Erneut brachte ich ihren Körper zum aufbäumen doch kurz bevor sie den Höhepunkt erreichte verweigerte ich ihr erneut die Erlösung. „Lara... Bitte... Fick... Mich!“ Stieß sie abgehackt und keuchend hervor. »Sie hat genug, erlös sie« dachte ich mir, doch konnte ich mir einen letzten Streich nicht verkneifen. Gedankenverloren ließ ich meinen Zeigefinger um ihre Klitoris kreisen: „Weißt du...“ Begann ich: „Ich habe dir heute schon so viel Lust bereitet, wäre es nicht für dich an der Zeit dich zu revanchieren?“ Ihre Augen schrien mich an: >Ich mach alles was du willst aber lass mich endlich kommen!< „Okay Miss Bouvier, dann werde ich sie jetzt mal ficken“ raunte ich ihr ins Ohr und setzte mich rittlings über ihr Gesicht, meine Vorderseite in Richtung ihres Körpers. Ich streichelte sie erneut und drang höllisch langsam in sie ein. „Du.. Sadist... in“ hörte ich Jenny mühsam hervor pressen. Sie konnte mein Lächeln natürlich nicht sehen: „Ich weiß Süße.“ entgegnete ich: „Und jetzt leck mich!“ befahl ich und senkte meine Vulva auf ihren Mund. Sie stieß sofort mit ihrer Zunge in mich hinein und entlockte mir einen überraschten Aufruf. „Mach langsam Süße!“ tadelte ich doch ihre Zunge stimulierte, leckte und penetrierte mich unbarmherzig. »Gut, das Spiel können auch zwei spielen« war mein Gedanke und ich beugte mich vor um ihre Klitoris zu küssen. Durch den Positionswechsel hatte nun jedoch auch Jenny Zugang zu meinem Lustzentrum und begann daran zu saugen. Nun war es an mir aus voller Kehle zu stöhnen doch ich teilte Pflichtbewusst ihre Schamlippen mit meiner Zunge während Jenny in meinen Körper hinein stöhnte und ich meine Zunge über ihren empfindlichsten Teil kreisen ließ. Auf ein mal spürte ich wie sich mein Unterleib zusammen zog und sich mein Körper anspannte während der von Jenny sich aufbäumte. Wir sind Bisher noch nie gleichzeitig gekommen doch das war wirklich ein wunderschönes Gefühl. Ich explodierte innerlich und kam in Jennys Mund und während sie gierig schluckte fühlte ich mich wie schwebend. Ganz langsam kamen meine Sinne zurück, mir rauschte das erhitzte Blut in den Ohren und Jenny´s Körper zitterte leicht unter mir. Vorsichtig kletterte ich von ihr herunter, holte tief Luft, löste mit postkoital unsicheren Fingern die Fesseln und massierte ihre Handgelenke. Sofort kuschelte sie sich in meine Arme, versuchte ihren schnellen Atem zu beruhigen und stieß schließlich ein erleichtertes Seufzen aus. „Sag mal, hättest du mich wirklich nicht kommen lassen?“ fragte sie unsicher. „Nein Jenny, so grausam bin ich auch nicht.“ Sie wand den Kopf und sah mir in die Augen: „Weist du eigentlich wie sehr ich dich liebe du perverse Sadistin?“ fragte sie ernst. „Oh Jenny, ich liebe dich auch!“ Und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Jenny, du bist übrigens die erste Frau die mich zum squirten gebracht hat!“ Sie schmiegte sich eng an mich und ließ einen wohligen Ton erklingen. „Schlaf jetzt Schatz!“ orderte ich an und spürte das sie lächelte. Fünf Minuten später war sie eingeschlafen und auch ich betrat wenig später das Land der Träume. Natürlich träumte ich von Jenny. Trivia: „Tease and Denial“ (Erregen und Verweigern) ist eine sehr effektive und Sinnliche Methode um Menschen ein bisschen oder auch ein bisschen mehr zu foltern. Diese Praktik kann sich über einen Kurzen aber auch über einen sehr langen Zeitraum erstrecken allerdings ist die Tatsache Menschen über Tage hinweg dauererregt zu halten und ihre Konzentrationsfähigkeit einzuschränken mit Vorsicht zu genießen. „Squirting“ (Weibliche Ejakulation) ist nicht steuerbar und nicht herbeiführbar. Es handelt sich entgegen weitläufiger Annahme nicht um Urin sondern um ein Ejakulat. Leider ist nicht sehr viel über dieses Thema bekannt da scheinbar für die Wissenschaft der weibliche Körper und der weibliche Orgasmus ein uninteressantes Thema ist.
Ma**** Geschrieben Dezember 7, 2024 Geschrieben Dezember 7, 2024 Wunderschöne Geschichte, da bekomm ich beim Lesen direkt Schnappatmung. Man kann die Verbundenheit zwischen beiden in jeder Zeile fühlen.
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