Vapesklave Geschrieben Dezember 6 Geschrieben Dezember 6 vor 17 Stunden, schrieb felicetwink2: Mir ist ein Gedanke gekommen ein Gedanke der mir schon öfter gekommen ist. Mindgames sind eigentlich ein Kampf des Verstandes zwischen dom und sub. Eine Art mentales Schach Spiel und ich weiss nicht warum aber ich finde das interessant. Das man tatsächlich mentales Schach gegeneinander spielen kann im Rahmen des dom sub Verhältnisses. Was haltet ihr davon in einem sicheren Umfeld ein mentales Schachspiel zu spielen? Hmn. Ja es wäre schön und Gut. Hätte auch seinen Reitz. Anders herum? Wenn man nur an den nächsten Schachzug denkt.... Nimmt das nicht ein bisschen "erotische Gefühle" aus dem Spiel? Anders gefragt... Ist das nicht zu anstrengend um sich in die Erotik fallen zu lassen? Ich stelle es mir irgendwie so vor. Deshalb habe ich so ein.....?enttäuschenden? Gefühl bei dem Gedanken " Ich müsste bei einer bis ins kleinste Detail geplanten Session mit Spielen. Da würden mir die Sponanitäten, Überraschungen fehlen.
Bratty_Lo Geschrieben Dezember 6 Geschrieben Dezember 6 (bearbeitet) vor 18 Minuten, schrieb Vapesklave: Anders herum? Wenn man nur an den nächsten Schachzug denkt.... Nimmt das nicht ein bisschen "erotische Gefühle" aus dem Spiel? Bei Schachzügen bin ich auch nicht unbedingt bei Erotik @Vapesklave Ich merke, du hast gut gefrühstückt! 😂 Ich denke der Dom kann ganz bewusst ein Denken einleiten oder aber ein kleines "Ping Pong" ergibt sich spontan... (eher im Alltag bei mir) vor 18 Minuten, schrieb Vapesklave: Deshalb habe ich so ein.....?enttäuschenden? Gefühl bei dem Gedanken " Ich müsste bei einer bis ins kleinste Detail geplanten Session mit Spielen Du vermischt für mich jetzt aber einiges für mich. Es ist ja nicht die Session in einer Art Planung vorgegeben und der Dom sagt zur Sub: "Wir machen die Session so, dann das und du spielst da mit..." Es ist doch eher so, ob er was geplant hat oder spontan agiert, nimmt Sub ja nicht unbedingt den Überraschungseffekt. Manches teilt mein Herr mir vorher auch mit. Als kleine Vorfreude. 😈 Aber wann was passt, ergibt sich doch eher und man spielt ja nicht wie in einem Rollenspiel "mit". Bei uns zumindest wird es immer authentisch sein. 🙂 bearbeitet Dezember 6 von Bratty_Lo
fe**** Geschrieben Dezember 6 Autor Geschrieben Dezember 6 Vor 28 Minuten , schrieb Vapesklave: Hmn. Ja es wäre schön und Gut. Hätte auch seinen Reitz. Anders herum? Wenn man nur an den nächsten Schachzug denkt.... Nimmt das nicht ein bisschen "erotische Gefühle" aus dem Spiel? Anders gefragt... Ist das nicht zu anstrengend um sich in die Erotik fallen zu lassen? Ich stelle es mir irgendwie so vor. Deshalb habe ich so ein.....?enttäuschenden? Gefühl bei dem Gedanken " Ich müsste bei einer bis ins kleinste Detail geplanten Session mit Spielen. Da würden mir die Sponanitäten, Überraschungen fehlen. Die Spontanität kann ha trotzdem noch passieren
Dies ist ein beliebter Beitrag. Syu Geschrieben Dezember 6 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 6 Vor 11 Minuten , schrieb Bratty_Lo: Du vermischt für mich jetzt aber einiges für mich. Es ist ja nicht die Session in einer Art Planung vorgegeben und der Dom sagt zur Sub: "Wir machen die Session so, dann das und du spielst da mit..." Es ist doch eher so, ob er was geplant hat oder spontan agiert, nimmt Sub ja nicht unbedingt den Überraschungseffekt. Manches teilt mein Herr mir vorher auch mit. Als kleine Vorfreude. 😈 Aber wann was passt, ergibt sich doch eher und man spielt ja nicht wie in einem Rollenspiel "mit". Bei uns zumindest wird es immer authentisch sein. 🙂 Ich kann durchaus verstehen voher die Ansicht von Bratts kommt vor allem im Vergleich/bezug mit Schach (anstatt andere spiel) vor allem wenn ihr Partner Schach spielt. Immerhin ist beim Schach alles festgelegt/bekannt es gibt eigentlich keine neuen züge mehr nur div Antworten also im Grunde keine Überraschungen oder wirklich neues Ich glaube die Analogie zu Schach ist hier problematisch
Bratty_Lo Geschrieben Dezember 6 Geschrieben Dezember 6 (bearbeitet) vor 12 Minuten, schrieb Syu: Ich glaube die Analogie zu Schach ist hier problematisch Das stimmt natürlich @Syu. Vermutlich war auch das meine Überlegung, ob man das eher "übertragenen" (also als "Zug" im Sinne einer Kreativität und ggf auch Spontanität) sieht oder tatsächlich als geplanten Schachzug. (und stimmt, die sind ja festgelegt) Gute Erklärung. 🙂 bearbeitet Dezember 6 von Bratty_Lo
fe**** Geschrieben Dezember 6 Autor Geschrieben Dezember 6 Es war mehr im Sinne der Kreativität gemeint
fe**** Geschrieben Dezember 6 Autor Geschrieben Dezember 6 Vor 6 Stunden, schrieb Syu: Ich mag das auch außerhalb des bdsm bereichs jemanden zu finden mit dem man geistig/gedanklich Tennis/schach spielen kann das ist unfassbar nice vor allem wenn man an eine art runnershigh Punkt kommt ( nur eben gedanklich/geistig ) aber weil es keine "definierten/eindeutigen/feste" Spielregeln/Tierlist/Schiedsrichter etc gibt ist das ganze egal wie sicher der Rahmen vermeintlich ist( das hilft zwar schäden zu vermeiden ) immer ein glücks Spiel. Es fällt meiner Erfahrung/beobachtung nach den meisten gerade in Bindungen die (sehr)emotional sind schwer dann immer zu reflektieren und auf der Meta Ebene zu kommunizieren zurück um oben genanntes möglichst fair zu gestalten oder etwas nicht "falsch zu verstehen" oder zu übersehen. Ich meine mit Schach spielen mehr ein battle of wits ich weiss nicht wie ich das sonst beschreiben soll. Ein intellektuelles Spiel evtl?
Syu Geschrieben Dezember 6 Geschrieben Dezember 6 Hatte ich mir schon gedacht - jede Analogie hinkt irgendwie Da es viel um schlagfertigkeit/Fitness geht geht würden Sportart sich anbieten wie Tennis
Da**** Geschrieben Dezember 6 Geschrieben Dezember 6 Also ich sehe das im BDSM eher nicht, vermutlich aber deshalb, weil ich grundsätzlich alle Interaktionen mehr oder minder als solch einen geistigen Austausch verstehe. Ob das jetzt in der Arbeit beim Planungstreffen für die nächsten Monate ist, wo man natürlich gern am Liebsten hauptsächlich die Arbeit unterbringen will, die man selbst als wichtig erachtet und da überzeugend sein muss, oder wenn unter Freunden eine Gesprächsdynamik aufrecht erhalten werden soll - natürlich, oft lässt man sich da treiben, aber wenn einem dann irgendwelche Anspielungen, Spitzen oder Zweideutigkeiten einfallen, die man einstreuen kann, dann wirds doch erst witzig (in meinem Freundeskreis ist es öfter mal so, dass jemand, mit dem gerade die Fantasie durchgeht, dann erst recht Bilder in den Kopf gepflanzt bekommt). Insofern sind Menschen, die nicht mit einer (wohlwollenden) Agenda im Kopf rumlaufen mir eher zu langweilig für eine Interaktion...
HirnHerzHumor Geschrieben Dezember 6 Geschrieben Dezember 6 (bearbeitet) Hat für mich gar nichts mit Schach oder Strategie zu tun. Eher was mit Empathie und Kreativität. Ist auch keine hohe Schule des BDSM, sondern setzt einfach eine Vorstellungskraft ein. Tut mir leid, wenn sich nun strategische Hohepriester auf den Schlips getreten fühlen. Mit IQ hat es soviel zu tun wie Schach mit Schafsmilch: Nüscht! bearbeitet Dezember 6 von HirnHerzHumor
fe**** Geschrieben Dezember 7 Autor Geschrieben Dezember 7 Vor 15 Stunden, schrieb Syu: Hatte ich mir schon gedacht - jede Analogie hinkt irgendwie Da es viel um schlagfertigkeit/Fitness geht geht würden Sportart sich anbieten wie Tennis Honestly noch nie Tennis gespielt. Aber stimmt schlag abtauch wenn das so heißt ist da definitiv gegeben
fe**** Geschrieben Dezember 7 Autor Geschrieben Dezember 7 Vor 10 Stunden, schrieb HirnHerzHumor: Hat für mich gar nichts mit Schach oder Strategie zu tun. Eher was mit Empathie und Kreativität. Ist auch keine hohe Schule des BDSM, sondern setzt einfach eine Vorstellungskraft ein. Tut mir leid, wenn sich nun strategische Hohepriester auf den Schlips getreten fühlen. Mit IQ hat es soviel zu tun wie Schach mit Schafsmilch: Nüscht! Niemand redet über iq. Intellektuelle Kapazität hat jeder. Empathie und Kreativität sind bei mindgames sehr sehr sehr wichtig. Ein gewisser intellekt zu dem jeder das Potenzial hat aber auch.
HirnHerzHumor Geschrieben Dezember 7 Geschrieben Dezember 7 vor 2 Stunden, schrieb felicetwink2: Niemand redet über iq. Intellektuelle Kapazität hat jeder. Empathie und Kreativität sind bei mindgames sehr sehr sehr wichtig. Ein gewisser intellekt zu dem jeder das Potenzial hat aber auch. Mir ist überhaupt nicht klar, was du damit sagen willst. Schreibe das mal anders.
fe**** Geschrieben Dezember 7 Autor Geschrieben Dezember 7 Vor 12 Minuten , schrieb HirnHerzHumor: Mir ist überhaupt nicht klar, was du damit sagen willst. Schreibe das mal anders. Intellektuellen Empathie und Kreativität sind wichtig für gute mindgames
fe**** Geschrieben Dezember 7 Autor Geschrieben Dezember 7 Gerade eben, schrieb felicetwink2: Intellektuellen Empathie und Kreativität sind wichtig für gute mindgames Intellekt*
Bratty_Lo Geschrieben Dezember 7 Geschrieben Dezember 7 (bearbeitet) Ich verstehe dich @felicetwink2. Manche Kreativität ist auch sehr "stumpf"/"platt", mal anders herum ausgedrückt...😉 Ja, manchmal sind stumpfe Sprüche auch lustig, aber so ein Ping Pong oder Mindgame, soll ja irgendwie auch eine Herausforderung sein... Dabei müssen auch Leute mit einem hohen IQ oder intellektuelle Leute, das nicht unbedingt gut können. Es gibt Leute, die auch nur in bestimmten Bereichen sehr intelligent sind. Zudem muss es auch von den Personen her passen, eine ähnliche Denkrichtung und Humor. Es muss eine Herausforderung, aber auch ein "Flow" sein, sonst macht es keinen Spaß. Gerade wenn es in die witzige Richtung von Ironie & Sarkasmus geht, sprechen Menschen da manchmal eine andere Sprache. Bei mir passt das mit meinem Herrn sehr gut. Bei anderen Leuten habe ich das auch schon mal nicht "gerafft". Wenn das Gegenüber es überhaupt nicht rafft, macht es keinen Spaß! Sich womöglich noch auf den Schlips getreten fühlt... Solch kleine Ping-Pong spiele, könnte man im übertragenen Sinne natürlich auch als "Schachzüge" bezeichnen. In einer kreativen Überlegung, was man nun erwidert (du schriebst ja, es so zu meinen, das war ja verständlich). bearbeitet Dezember 7 von Bratty_Lo
fe**** Geschrieben Dezember 7 Autor Geschrieben Dezember 7 @Brattly_Lo Ja definitiv ich finde iq ist kein guter Faktor um Intelligenz zu testen. Aber ich stimme dir zu hundert Prozent zu man muss jemand mit dem gleichen vibe finden
Bratty_Lo Geschrieben Dezember 7 Geschrieben Dezember 7 Der IQ sagt schon was aus, finde ich. Aber in einzelnen Bereichen kann das sehr verschieden sein...😉
HirnHerzHumor Geschrieben Dezember 7 Geschrieben Dezember 7 vor 2 Minuten, schrieb felicetwink2: Intellekt* Also mal von vorn. Von iq wurde schon häufiger hier in diesem Thread gesprochen. Wenn du die Meinung vertreten möchtest, dass niemand hier davon sprach, ist das dein persönliches Recht auf partielle Wahrnehmung. https://www.fetisch.de/topic/34158-kampf-des-verstandes/?do=findComment&comment=349890 Du widersprichst mir und im nächsten Beitrag auf meine Antwort, packst du meine Aussage in die Mitte deiner Aussage. Auch dieses Recht auf "alle anderen haben Unrecht, erst wenn ich es selbst wiederhole wird es richtig" hast du. Es wird allerdings bemerkt. Sicheres Umfeld. Du willst testen, bist neu dabei. Es geht nicht um das dabei sein im BDSM. Es geht auch gerade bei Mindgames nicht um für alle bekanntes Wissen. Gerade für Sub ist ein großes Unwissen dabei. Dom zieht die Strippen und Sub lässt sich emotional drauf ein. Aber Mind Games sind nicht per se etwas sicheres und BDSM ist auch nicht per se etwas sicheres. Ein Sicherheitsgefühl kann erst aufkommen, wenn beide Parteien sich genau an die gleichen Regeln halten und alle Folgen dem anderem sofort bekannt sind. Aber warum macht man Mind Games? Nicht um sich geistig zu duellieren oder gegen den anderen zu gewinnen. Es ist eine gemeinsame Reise, auf der der Weg das Ziel ist. Es hat null mit Schach zu tun. Eine intellektuell klingende Analogie ist aus genannten Gründen weder eine Analogie, noch eine Homologie noch existiert eine Konvergenz zwischen Schach und "Mind Games im BDSM". Zurück zur Sicherheit, den "safe space" den du nicht nur in diesem Thread , sondern auch schon in anderen thematisiert hast: auch Dom will üblicherweise kein mind game mit Sub, wenn Sub viele seelische Baustellen hat und beispielsweise plötzlich Panikattacken bekäme. BDSM ist etwas, was uns gut tut, aber nicht ständig in eine seelische Behandlungswürdigkeit schubsen soll. Es gibt uns Kraft, Energie, wir gehen darin auf. Aber! Es ist wahnsinnig wichtig, dass man sich auf den anderen verlassen kann, eine seelische Stabilität beim Partner besteht, damit wir uns nicht selbst schaden oder der Partner uns Schaden zufügt. Safe space. Gibt es im Wesentlichen bei ärztlichen Coaches. Und die sollten auch immer der erste Anlaufpunkt sein. Zum Schluß rhetorische Fragen: Wenn sich manche Menschen mit einem Stück Torte einen Genuß oder eine Belohnung geben wollen und dann zufrieden und strahlend aus der Konditorei herauskommen.. Ist das die Zauberlösung zum Glück für einen depressiven Diabetiker? Oder sollte ein depressiver Diabetiker sich nicht doch lieber zuerst um seine körperliche und mentale Gesundheit bemühen und etwas eigenes zur Belohnung finden, anstatt sich mit dem trendigen Stück Torte dysfunctional zu befassen?
fe**** Geschrieben Dezember 7 Autor Geschrieben Dezember 7 Vor 7 Minuten , schrieb HirnHerzHumor: Also mal von vorn. Von iq wurde schon häufiger hier in diesem Thread gesprochen. Wenn du die Meinung vertreten möchtest, dass niemand hier davon sprach, ist das dein persönliches Recht auf partielle Wahrnehmung. https://www.fetisch.de/topic/34158-kampf-des-verstandes/?do=findComment&comment=349890 Du widersprichst mir und im nächsten Beitrag auf meine Antwort, packst du meine Aussage in die Mitte deiner Aussage. Auch dieses Recht auf "alle anderen haben Unrecht, erst wenn ich es selbst wiederhole wird es richtig" hast du. Es wird allerdings bemerkt. Sicheres Umfeld. Du willst testen, bist neu dabei. Es geht nicht um das dabei sein im BDSM. Es geht auch gerade bei Mindgames nicht um für alle bekanntes Wissen. Gerade für Sub ist ein großes Unwissen dabei. Dom zieht die Strippen und Sub lässt sich emotional drauf ein. Aber Mind Games sind nicht per se etwas sicheres und BDSM ist auch nicht per se etwas sicheres. Ein Sicherheitsgefühl kann erst aufkommen, wenn beide Parteien sich genau an die gleichen Regeln halten und alle Folgen dem anderem sofort bekannt sind. Aber warum macht man Mind Games? Nicht um sich geistig zu duellieren oder gegen den anderen zu gewinnen. Es ist eine gemeinsame Reise, auf der der Weg das Ziel ist. Es hat null mit Schach zu tun. Eine intellektuell klingende Analogie ist aus genannten Gründen weder eine Analogie, noch eine Homologie noch existiert eine Konvergenz zwischen Schach und "Mind Games im BDSM". Zurück zur Sicherheit, den "safe space" den du nicht nur in diesem Thread , sondern auch schon in anderen thematisiert hast: auch Dom will üblicherweise kein mind game mit Sub, wenn Sub viele seelische Baustellen hat und beispielsweise plötzlich Panikattacken bekäme. BDSM ist etwas, was uns gut tut, aber nicht ständig in eine seelische Behandlungswürdigkeit schubsen soll. Es gibt uns Kraft, Energie, wir gehen darin auf. Aber! Es ist wahnsinnig wichtig, dass man sich auf den anderen verlassen kann, eine seelische Stabilität beim Partner besteht, damit wir uns nicht selbst schaden oder der Partner uns Schaden zufügt. Safe space. Gibt es im Wesentlichen bei ärztlichen Coaches. Und die sollten auch immer der erste Anlaufpunkt sein. Zum Schluß rhetorische Fragen: Wenn sich manche Menschen mit einem Stück Torte einen Genuß oder eine Belohnung geben wollen und dann zufrieden und strahlend aus der Konditorei herauskommen.. Ist das die Zauberlösung zum Glück für einen depressiven Diabetiker? Oder sollte ein depressiver Diabetiker sich nicht doch lieber zuerst um seine körperliche und mentale Gesundheit bemühen und etwas eigenes zur Belohnung finden, anstatt sich mit dem trendigen Stück Torte dysfunctional zu befassen? Mit iq meinte ich mehr das ich dies nicht als zureichende metric für intelligenz in einem Individuum halte. 2. Danke für diesen Beitrag. 3. Ich habe Schach als über Begriff genommen für einen Kampf des Verstandes. Oh nein ich hatte eine andere Auffassung das schöne hier ist ja das man eine subjektive meinung haben kann. Ping pong spielen wie es @Bratty_Lo schon benannt hatte passt besser.
fe**** Geschrieben Dezember 7 Autor Geschrieben Dezember 7 Vor 13 Minuten , schrieb HirnHerzHumor: Also mal von vorn. Von iq wurde schon häufiger hier in diesem Thread gesprochen. Wenn du die Meinung vertreten möchtest, dass niemand hier davon sprach, ist das dein persönliches Recht auf partielle Wahrnehmung. https://www.fetisch.de/topic/34158-kampf-des-verstandes/?do=findComment&comment=349890 Du widersprichst mir und im nächsten Beitrag auf meine Antwort, packst du meine Aussage in die Mitte deiner Aussage. Auch dieses Recht auf "alle anderen haben Unrecht, erst wenn ich es selbst wiederhole wird es richtig" hast du. Es wird allerdings bemerkt. Sicheres Umfeld. Du willst testen, bist neu dabei. Es geht nicht um das dabei sein im BDSM. Es geht auch gerade bei Mindgames nicht um für alle bekanntes Wissen. Gerade für Sub ist ein großes Unwissen dabei. Dom zieht die Strippen und Sub lässt sich emotional drauf ein. Aber Mind Games sind nicht per se etwas sicheres und BDSM ist auch nicht per se etwas sicheres. Ein Sicherheitsgefühl kann erst aufkommen, wenn beide Parteien sich genau an die gleichen Regeln halten und alle Folgen dem anderem sofort bekannt sind. Aber warum macht man Mind Games? Nicht um sich geistig zu duellieren oder gegen den anderen zu gewinnen. Es ist eine gemeinsame Reise, auf der der Weg das Ziel ist. Es hat null mit Schach zu tun. Eine intellektuell klingende Analogie ist aus genannten Gründen weder eine Analogie, noch eine Homologie noch existiert eine Konvergenz zwischen Schach und "Mind Games im BDSM". Zurück zur Sicherheit, den "safe space" den du nicht nur in diesem Thread , sondern auch schon in anderen thematisiert hast: auch Dom will üblicherweise kein mind game mit Sub, wenn Sub viele seelische Baustellen hat und beispielsweise plötzlich Panikattacken bekäme. BDSM ist etwas, was uns gut tut, aber nicht ständig in eine seelische Behandlungswürdigkeit schubsen soll. Es gibt uns Kraft, Energie, wir gehen darin auf. Aber! Es ist wahnsinnig wichtig, dass man sich auf den anderen verlassen kann, eine seelische Stabilität beim Partner besteht, damit wir uns nicht selbst schaden oder der Partner uns Schaden zufügt. Safe space. Gibt es im Wesentlichen bei ärztlichen Coaches. Und die sollten auch immer der erste Anlaufpunkt sein. Zum Schluß rhetorische Fragen: Wenn sich manche Menschen mit einem Stück Torte einen Genuß oder eine Belohnung geben wollen und dann zufrieden und strahlend aus der Konditorei herauskommen.. Ist das die Zauberlösung zum Glück für einen depressiven Diabetiker? Oder sollte ein depressiver Diabetiker sich nicht doch lieber zuerst um seine körperliche und mentale Gesundheit bemühen und etwas eigenes zur Belohnung finden, anstatt sich mit dem trendigen Stück Torte dysfunctional zu befassen? Wie schon vorher erwähnt halte ich iq für eine nicht ausführliche Metrik um die Komplexität des menschlichen Verstandes zu greifen. Das schöne an bdsm ist das es sehr sehr subjektiv interpretierbar ist mich über meine panickattacken versuchen eines besseren zu belehren. Panik Attacken für die ich nicht mal den Grund angegeben habe. Ist in meinen augen schon naja. Ich habe schon öfter geschrieben das Schachspielen nicht so eine gute metapher wie zum Beispiel ping pong spielen ist.
fe**** Geschrieben Dezember 7 Autor Geschrieben Dezember 7 Vor 14 Minuten , schrieb HirnHerzHumor: Also mal von vorn. Von iq wurde schon häufiger hier in diesem Thread gesprochen. Wenn du die Meinung vertreten möchtest, dass niemand hier davon sprach, ist das dein persönliches Recht auf partielle Wahrnehmung. https://www.fetisch.de/topic/34158-kampf-des-verstandes/?do=findComment&comment=349890 Du widersprichst mir und im nächsten Beitrag auf meine Antwort, packst du meine Aussage in die Mitte deiner Aussage. Auch dieses Recht auf "alle anderen haben Unrecht, erst wenn ich es selbst wiederhole wird es richtig" hast du. Es wird allerdings bemerkt. Sicheres Umfeld. Du willst testen, bist neu dabei. Es geht nicht um das dabei sein im BDSM. Es geht auch gerade bei Mindgames nicht um für alle bekanntes Wissen. Gerade für Sub ist ein großes Unwissen dabei. Dom zieht die Strippen und Sub lässt sich emotional drauf ein. Aber Mind Games sind nicht per se etwas sicheres und BDSM ist auch nicht per se etwas sicheres. Ein Sicherheitsgefühl kann erst aufkommen, wenn beide Parteien sich genau an die gleichen Regeln halten und alle Folgen dem anderem sofort bekannt sind. Aber warum macht man Mind Games? Nicht um sich geistig zu duellieren oder gegen den anderen zu gewinnen. Es ist eine gemeinsame Reise, auf der der Weg das Ziel ist. Es hat null mit Schach zu tun. Eine intellektuell klingende Analogie ist aus genannten Gründen weder eine Analogie, noch eine Homologie noch existiert eine Konvergenz zwischen Schach und "Mind Games im BDSM". Zurück zur Sicherheit, den "safe space" den du nicht nur in diesem Thread , sondern auch schon in anderen thematisiert hast: auch Dom will üblicherweise kein mind game mit Sub, wenn Sub viele seelische Baustellen hat und beispielsweise plötzlich Panikattacken bekäme. BDSM ist etwas, was uns gut tut, aber nicht ständig in eine seelische Behandlungswürdigkeit schubsen soll. Es gibt uns Kraft, Energie, wir gehen darin auf. Aber! Es ist wahnsinnig wichtig, dass man sich auf den anderen verlassen kann, eine seelische Stabilität beim Partner besteht, damit wir uns nicht selbst schaden oder der Partner uns Schaden zufügt. Safe space. Gibt es im Wesentlichen bei ärztlichen Coaches. Und die sollten auch immer der erste Anlaufpunkt sein. Zum Schluß rhetorische Fragen: Wenn sich manche Menschen mit einem Stück Torte einen Genuß oder eine Belohnung geben wollen und dann zufrieden und strahlend aus der Konditorei herauskommen.. Ist das die Zauberlösung zum Glück für einen depressiven Diabetiker? Oder sollte ein depressiver Diabetiker sich nicht doch lieber zuerst um seine körperliche und mentale Gesundheit bemühen und etwas eigenes zur Belohnung finden, anstatt sich mit dem trendigen Stück Torte dysfunctional zu befassen? Ich hoffe meine Antworten kommen an bei mir werden sie nicht mehr angezeigt kein bock mehr
fe**** Geschrieben Dezember 7 Autor Geschrieben Dezember 7 Schach spielen war rine schlechte Metapher ping oong oder Tennis spielen passt eher
Bratty_Lo Geschrieben Dezember 7 Geschrieben Dezember 7 vor 3 Minuten, schrieb HirnHerzHumor: Aber warum macht man Mind Games? Nicht um sich geistig zu duellieren Ich glaube das ist auch ein weites Feld oder? Ich hatte jetzt auch alles unter "Mindgames" gepackt, was den Verstand überhaupt beeinflusst. Bewusstes Denken, aber auch Angstspiele... (oder wären die zum Beispiel gesondert)? Für mich wäre ein Angstspiel eine Art eines Mindgames. Da verliert Sub eher die Kontrolle. "Mindplay" habe ich sehr weit gefächert gelesen. Bei Sub ein bewusstes Nachdenken oder Dom erzeugt etwas und Sub "verliert" sich darin, aber Dom beeinflusst eben Subs "Mind"... Ohne Machtgefälle kann ein Mindgame auch beidseitig für mich sein. Oder ich verstehe es komplett falsch...🙈 vor 6 Minuten, schrieb HirnHerzHumor: Es hat null mit Schach zu tun Das war ja geklärt. Aber was nun unter "Mindgame" fällt? Ich habe das wie gesagt immer recht weit gelesen (auch in Beiträgen hier...) Zumal die Tiefe kann ja auch verschieden sein.
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