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Panikattacken und bdsm?


fe****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Am 7.12.2024 at 12:45, schrieb Druide-Jo:

Ich muss Dich hier korrigieren, denn so ist allenfalls der Schein. Es ist höchst selten, dass sich Ängste erst im Alter bilden, das ist eine absolute Ausnahmeerscheinung in der Psychologie und rührt in der Regel daher, dass diese Person im höheren Alter erstmalig eine traumatische Erfahrung macht.

Sehr häufig ist aber, das Ängste aus der Kindheit oder der frühen Jugend zurück kehren Die ein leben lang unterdrückt wurden.

Die Kinder sind aus dem Haus, in einem sentimentalen Moment wird ein vergessenen Familienalbum heraus gesucht, die Person erkennt an sich in ihrem Ausdruck ein vergessenen Gefühl und zack, irgendetwas stimmt nicht mehr, aber was? Dann, ein Geruch, ein bestimmter Satz, oder ein Geräusch und schon ist die alte Angst wieder da ...

Das ist der Nachteil, wenn man zur Ruhe kommt oder zur Ruhe kommen muss ...

Hier muss ich sogar massiv widersprechen!

Faktisch richtig ist und auch unumgänglich ist, dass es den Kink verändert.

Alles Weitere liegt daran was man daraus macht!

Mit den richtigen Menschen und einer guten Portion Einfühlungsvermögen ist es sogar möglich den Kink damit extrem aufzuwerten.

Das wollte ich mal als Überlegung beisteuern.

Gerade Höhenangst ist eine eine Angst, die sich sehr häufig erst im zunehmenden Alter entwickelt. 

 

Wenn es den Kink verändert, schränkt es ihn ursprünglich ein. Du kannst gern widersprechen, aber dann auch bitte richtig.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 39 Minuten, schrieb Assassins84:

Gerade Höhenangst ist eine eine Angst, die sich sehr häufig erst im zunehmenden Alter entwickelt. 

Also; - meine Schreibe war über einen Schnitt der Entwicklungen von Angststörungen. Und wenn Du explizit die sogenannte Höhenangst ansprichst, darüber verfüge ich aus dem Stand über kein explizites literarisches Wissen und müsste mich erst in die Materie lesen. Bin also außerstande, das nur irgendwie zu kommentieren.

Kann es aber nicht unterlassen an dieser Stelle klug zu scheißen, denn wie mich mal ein `#+*~peut persönlich aufgeklärt hat gibt es keine Höhenangst, sondern nur die Angst zu fallen.

vor 39 Minuten, schrieb Assassins84:

Wenn es den Kink verändert, schränkt es ihn ursprünglich ein. Du kannst gern widersprechen, aber dann auch bitte richtig.

Ist ein philosophischer Einwand ein "richtiger Widerspruch?

Nun denn - eine Veränderung oder Modifikation, eine Änderung einer Kleinigkeit Die den Trigger für eine Panikattacke beseitigt, wenn es denn im Idealfall klappen sollte bedingt sicher ein höheres Maß an Achtsamkeit, jedoch ist Die nicht notwendigerweise zwingend mit Einschränkungen verbunden.

Und falls ich was übersehen haben sollte; wenn doch, - worauf begründest Du das?

bearbeitet von Druide-Jo
Geschrieben
vor 29 Minuten, schrieb Druide-Jo:

Also; - meine Schreibe war über einen Schnitt der Entwicklungen von Angststörungen. Und wenn Du explizit die sogenannte Höhenangst ansprichst, darüber verfüge ich aus dem Stand über kein explizites literarisches Wissen und müsste mich erst in die Materie lesen. Bin also außerstande, das nur irgendwie zu kommentieren.

Kann es aber nicht unterlassen an dieser Stelle klug zu scheißen, denn wie mich mal ein `#+*~peut persönlich aufgeklärt hat gibt es keine Höhenangst, sondern nur die Angst zu fallen.

Ist ein philosophischer Einwand ein "richtiger Widerspruch?

Nun denn - eine Veränderung oder Modifikation, eine Änderung einer Kleinigkeit Die den Trigger für eine Panikattacke beseitigt, wenn es denn im Idealfall klappen sollte bedingt sicher ein höheres Maß an Achtsamkeit, jedoch ist Die nicht notwendigerweise zwingend mit Einschränkungen verbunden.

Und falls ich was übersehen haben sollte; wenn doch, - worauf begründest Du das?

Die Höhenangst ist nur ein Beispiel, da es soviel Ängste gibt, wer kennt sich schon wirklich mit allen aus. 

Fakt ist, das die Angst vor Dunkelheit angeboren ist. Ohne je ein Trauma gehabt zu haben. Also definitiv nicht auf alles umsetzbar.

  • Moderator
Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Assassins84:

Fakt ist, das die Angst vor Dunkelheit angeboren ist.

Das ist sogar logisch.

Menschen nehmen die Umwelt in erster Linie mit den Augen wahr und das geht im Dunkel eher schlecht.

Tier hingegen nutzen in erster Linie ihre Nasen. Riechen geht auch im Dunkel.

OK, es gibt fast überall künstliche Lichtquellen, trotzdem ist dies nicht mit Tageslicht, wo sich die meisten Menschen am sichersten fühlen, vergleichbar.

Geschrieben

Ich denke nich, das es eine allgemeine Angst vor der Dunkelheit gibt. Das ist doch eher eine Furcht.

Angst lähmt - Furcht macht aufmerksam

Geschrieben

Panikattacken  haben einen ernsten psychischen Hintergrund. 
Unbehandelt können sie zu Flashbacks und mehr führen. Das kann zu weiteren psychischen Problemen/ Erkrankungen führen. Und auch ich rate dir diese  thera.peutisch behandeln zu lassen . Nimm dir Zeit für dich! Ein neuer Dom ist da erstmal zweitrangig. Da du die Ursache nicht kennst kann es da zu unbekannten und weiteren Störungen kommen. 
Ich wünsche dir alles Gute und viel Erfolg .

 

Geschrieben
Am 7.12.2024 at 12:30, schrieb Druide-Jo:

Noch ein par Punkte zur ärztlich Hilfe:

Ein Ps.ychothe.***ut ist per Definition kein Arzt, das vorweg.

Nachteile: Um das aufzuarbeiten muss man sich dem Ps.ychthera.peuten zu 100% offenbaren.

Dazu muss man sich vor dieser Person seelisch nackig machen und nicht jeder möchte das, nicht jeder kann das. Dazu müssen die Themen Neigung und Fetisch offen aufgearbeitet werden. Kommt man überhaupt auf eine Ebene mit der Person; -  kann der Ps.ychthera.peut mit der eigenen Neigung und möglicherweise einem Fetisch umgehen? Das ist die Frage dazu.

Oder kann das eine kundige, vertraute, einfühlsame (Dom)Person auf einer persönlichen Ebene vielleicht besser?

Was will man selbst?

Diese Fragen muss man sich vorher stellen.

Ich persönlich sehe keine Notwendigkeit deine Panikattacken medizinisch zu behandeln.

Es sei natürlich denn, deine Panikattacken hielten Dich in einer Form vom alltäglichen Leben ab, so dass Du im Beruf oder bei der normalen Ausübung alltäglicher Aufgaben behindert bist.

Ist das alle nicht der Fall, dann gibt es zumindest aus meiner Sicht keine Notwendigkeit einer medizinischen Behandlung.

Ganz im Gegenteil, ich würde dabei sogar ein gewisses Risiko sehen in einer Therapie durch Missklänge oder Unverständnis zusätzlich traumatisiert zu werden. Zusätzlich läufst Du Gefahr durch übereifrige Mediziner in Kontakt mit Sucht bringenden Medis zu kommen.

Jedes Schwert hat zwei Seiten, besonders Dieses ...

Es sollte schon eine speziell geschulte Traumathe***utin sein. In enger Abstimmung mit einem Psychiater. 
 

Bei mir hat es Jahre gedauert bis ich wusste was genau Trigger, Intrusionen und Flashbacks IM EINZELNEN ausgelöst hat. 
Geholfen hat mir damals eine spezielle Traumaklinik. Es war ein langer und harter Weg. 
Aufgrund des Alters der TE vermute ich ich frühkindliche Traumata. Das gehört ausschließlich in fachliche Hände . Die Panikattacken sind erste Warnsignale. Auch wenn die TE die Trigger kennt, sind anscheinend die Auslöser noch unbekannt 

Geschrieben

Auf die Gefahr wieder anzuecken möchte ich doch trotzdem einmal Angst, Panik und Furcht trennen, ich halte das für wichtig.

Angst:

Ängste sind angeboren; Angst vor der Dunkelheit (bei Augentierchen, auch beim Mensch) aber auch etwa die Angst vor Spinnen und Diverses mehr. Angst zu fallen zählt da auch zu. Angst ist etwas das lebensnotwendig ist. Ohne unsere Angst würden Wir uns ständig in lebensbedrohliche Situationen bringen.

Furcht: Furcht ist ein intellektueller Prozess, Furcht bildet sich etwa wenn Wir am Lagerfeuer Gruselgeschichten erzählt bekommen oder wenn Wir Gruselfilme sehen.

Panik: Ist komplizierter. Panik kann eine durch traumatische Erlebnisse außer Kontrolle geratene Angst sein.

Panik kann aber auch paranoid sein und sich aus einer außer Kontrolle geratenen Furcht bilden.

In letzteren Fall liegt eine paranoide Angststörung vor, Die unbedingt behandelt werden sollte. Es ist immer schwer Pauschalen zu setzten, aber im Fall einer paranoiden Störung rate ich dringend von Selbstversuchen der Therapie ab, denn es besteht die Gefahr, dass die Vertraute Person sich an der Paranoia der anderen Person ansteckt und das ist brandgefährlich, für Beide. Mir sind zudem solche Fälle bekannt geworden. (Übrigens ein ganz alter Hut Den der gute Siggi Freud schon erwähnte)

Der Umgang mit einem Trauma ist auch nicht ohne, es besteht die Gefahr dass sich die vertraute Person übernimmt. Das kann man aber bewältigen in dem man offen kommuniziert und in dem Fall Dritte zur Hilfe holt.

Und generell; - Wer sich als vertraute Person anbietet sollte unbedingt:

* Über gefestigtes Wissen der Psychologie der Angst, der Furcht, des Traumas und der Paranoia verfügen und Dieses auch praktisch umsetzen und anwenden können.

* NICHT anfällig für Trigger sein.

* Mit einem Worst-Case umgehen können und auch in extremen Situationen die emotionale Kontrolle behalten können, mit einem Wort; - krisenfest sein.

Besteht bei auch nur einem Punkt Zweifel in der vertrauten Person; - lasst es bitte sein, Ihr werdet Euch übernehmen!

Nicht unbedingt zwingend voraussetzend aber von sehr großen Vorteil kann es sein wenn die vertraute Person selbst Krisen, Traumata oder auch eine erfolgreiche Suchtbewältigung auf dem Zettel hat.

Warum relativiere ich das?

Ganz einfach; ich habe phantastische Streetworker kennengelernt, Die ein tolles Leben hatten ohne selbst einmal ganz unten gewesen zu sein und nur durch ihr Wissen, ihre Empathie und durch ihr Einfühlungsvermögen einen wirklich guten Draht zu ihren Klienten aufgebaut haben und großartige Arbeit leisten.

Jetzt höre ich schon, wie gewisse Leute im Hintergrund schon wieder ihre Messer wetzen ... B|

Einige fragen sich vielleicht auch woher ich das alles nehme. Ganz einfach, aus nicht immer ganz einfacher Lebenserfahrung.

Und bevor irgendwo Neid aufkommt: Das Leben, das es braucht die Dinge in dem Licht zu sehen in Dem ich die Dinge sehe; - Das wollt Ihr nicht gelebt haben! Ich garantiere es Euch.

Gerne lade ich kritische Zeitgenossen zu einer kleinen Plauder-Stunde über mein Leben ein. Aber Achtung, Du musst was aushalten können, nicht das Du hinterher einen *'#+&peuten brauchst:joy::smiling_imp:B| ...

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Hazmebien:

Es sollte schon eine speziell geschulte Traumathe***utin sein.

Ich habe da was zu geschrieben, denn es ist schwer eine Pauschale Aussage zu machen. Jede Panik, jedes Trauma ist anders.

vor einer Stunde, schrieb Hazmebien:

In enger Abstimmung mit einem Psychiater. 

Diese Fragen auch an Dich: Ein Psychiater behandelt psychische Störungen aufgrund (Hirn)organischer Erkrankungen oder Veränderungen. Richtig oder richtig?

Mal voraus gesetzt, die Person hat keinen Hirntumor, keine Epilepsie oder hirnorganisches Anfallsleiden, dann hat doch der Psychiater mit der Behandlung von Panikattacken (egal wovon Die ausgelöst werden) doch eigentlich nichts zu tun.

Richtig oder richtig?

vor einer Stunde, schrieb Hazmebien:

Geholfen hat mir damals eine spezielle Traumaklinik. Es war ein langer und harter Weg. 

Ich kenne deinen Fall nicht und manchmal ist es notwendig. Der Weg ist immer hart, egal wie man Ihn geht.

vor einer Stunde, schrieb Hazmebien:

Aufgrund des Alters der TE vermute ich ich frühkindliche Traumata.

Das schließt Du aus dem Alter? Ich halte deine These mal mindestens für gewagt. Natürlich ist es möglich das es so ist. Ich persönlich bräuchte ein intensives Gespräch über Stunden um mich zu so einer Vermutung hinreißen zu lassen und dann ist es eine Vermutung und keine Diagnose.

vor einer Stunde, schrieb Hazmebien:

Die Panikattacken sind erste Warnsignale.

Panikattacken sind das Endstadium nicht erste Warnsignale. Wenn Panikattacken auftreten ist das ganze Ding schon verfestigt.

Also fachlich streitbar deine These.

vor einer Stunde, schrieb Hazmebien:

Auch wenn die TE die Trigger kennt, sind anscheinend die Auslöser noch unbekannt 

Das ist aus meiner Sicht im Trüben fischen. Hast Du TE gefragt? Wie ich schon schrieb, für solche Vermutungen braucht es für mich lange Gespräche.

Deswegen formuliere ich ja meine Sätze ja nach dem Schema "wenn das so und so ist, dann würde ich das und das machen"

Denn zur Ferndiagnostik bin ich nicht fähig auch wenn auf meinem Profil "Druide" steht.

Da steht nämlich NICHT "Wunderheiler" ... B|

bearbeitet von Druide-Jo
Geschrieben
vor 20 Stunden, schrieb Druide-Jo:

Ich habe da was zu geschrieben, denn es ist schwer eine Pauschale Aussage zu machen. Jede Panik, jedes Trauma ist anders.

Diese Fragen auch an Dich: Ein Psychiater behandelt psychische Störungen aufgrund (Hirn)organischer Erkrankungen oder Veränderungen. Richtig oder richtig?

Mal voraus gesetzt, die Person hat keinen Hirntumor, keine Epilepsie oder hirnorganisches Anfallsleiden, dann hat doch der Psychiater mit der Behandlung von Panikattacken (egal wovon Die ausgelöst werden) doch eigentlich nichts zu tun.

Richtig oder richtig?

Ich kenne deinen Fall nicht und manchmal ist es notwendig. Der Weg ist immer hart, egal wie man Ihn geht.

Das schließt Du aus dem Alter? Ich halte deine These mal mindestens für gewagt. Natürlich ist es möglich das es so ist. Ich persönlich bräuchte ein intensives Gespräch über Stunden um mich zu so einer Vermutung hinreißen zu lassen und dann ist es eine Vermutung und keine Diagnose.

Panikattacken sind das Endstadium nicht erste Warnsignale. Wenn Panikattacken auftreten ist das ganze Ding schon verfestigt.

Also fachlich streitbar deine These.

Das ist aus meiner Sicht im Trüben fischen. Hast Du TE gefragt? Wie ich schon schrieb, für solche Vermutungen braucht es für mich lange Gespräche.

Deswegen formuliere ich ja meine Sätze ja nach dem Schema "wenn das so und so ist, dann würde ich das und das machen"

Denn zur Ferndiagnostik bin ich nicht fähig auch wenn auf meinem Profil "Druide" steht.

Da steht nämlich NICHT "Wunderheiler" ... B|

Mit so einem Besserwisser und Psyeudofachmann diskutiere ich nicht! Das hatten wir schon . Ansonsten kann sich die TE selbst äußern oder auch nicht 👿

  • Moderator
Geschrieben

Letzter Aufruf: @Druide-Jound @HirnHerzHumorbitte unterlasst es, euch hier im Thema gegenseitig persönlich zu werden.

Wenn etwas zu klären ist, nutzt das PN-System.

Dafür ist es gemacht, danke.

Gruss Uyen

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb FETMOD-UYEN:

Letzter Aufruf: @Druide-Jound @HirnHerzHumorbitte unterlasst es, euch hier im Thema gegenseitig persönlich zu werden.

Wenn etwas zu klären ist, nutzt das PN-System.

Dafür ist es gemacht, danke.

Gruss Uyen

Sorry, das würde ich gerne tun.

Allerdings hat mich @HirnHerzHumor blockiert und nutzt jede auch noch so kleine Möglichkeit mich im Forum anzugehen um zu versuchen mich vor anderen zu diskreditieren.

Mehrfache Aufforderungen in verschiedenen Threads wieder auf die Sachebene zurück zu kommen oder dass Problem das Er mit mir hat per PN-System. zu klären wurden und werden von dieser Person ignoriert, ebenso mein Bitten im Forum doch bitte zurückhaltend zu sein.

Diese Person erzeugt absichtlich, gezielt und recht gekonnt kleine Gruppendynamiken gegen mich und ich finde es ist recht durchschaubar was da abgeht.

Muss ich mir das gefallen lassen, dass mich diese Person ständig öffentlich angreift und diffamiert ohne die Möglichkeit zu haben mich dagegen zur Wehr zu setzen?

Werden hier im Forum Angreifer und Leidtragende mal so kurz pauschal abgestraft, weil es nervt dass die eine Person sich es nicht nehmen lässt sich zu wehren?

Sorry, so langsam muss ich Dir diese Frage auch stellen, - gerecht finde ich das jetzt nicht.

  • Moderator
Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb Druide-Jo:

Allerdings hat mich @HirnHerzHumor blockiert und nutzt jede auch noch so kleine Möglichkeit mich im Forum anzugehen um zu versuchen mich vor anderen zu diskreditieren.

Deswegen habe ich euch ermahnt.

Er diskreditiert und du reagierst, anstatt es zu melden.

vor 17 Minuten, schrieb Druide-Jo:

Muss ich mir das gefallen lassen, dass mich diese Person ständig öffentlich angreift und diffamiert ohne die Möglichkeit zu haben mich dagegen zur Wehr zu setzen?

Nein, niemand muss sich etwas gefallen lassen.

Es gibt die Meldefunktion.

Wenn der User dich blockiert hat, ist dies nämlich  trotzdem kein Grund auf Provokationen im Thema zu antworten.

Das stört ein Thema.

vor 19 Minuten, schrieb Druide-Jo:

Werden hier im Forum Angreifer und Leidtragende mal so kurz pauschal abgestraft, weil es nervt dass die eine Person sich es nicht nehmen lässt sich zu wehren?

Nun wirst du unsachlich. Lass das mir gegenüber.

Immerhin habe ich euch nicht verwarnt.

Das hätte ich tun können.

Ich hoffe es ist nun geklärt und es kann im Thema normal weiter gehen.

Gilt für alle.

Anmerkung: Ich bin sehr geduldig und verwarne äusserst selten hier bei Fetisch, aber manchmal ist es auch mir genug.

 

Gruss Uyen

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb FETMOD-UYEN:

Er diskreditiert und du reagierst, anstatt es zu melden.

Danke Dir, ich habe den Hinweis verstanden.

vor einer Stunde, schrieb FETMOD-UYEN:

Nein, niemand muss sich etwas gefallen lassen.

Es gibt die Meldefunktion.

Wenn der User dich blockiert hat, ist dies nämlich  trotzdem kein Grund auf Provokationen im Thema zu antworten.

Das stört ein Thema.

Das beruhigt mich.

Hinweis verstanden ich benutze die Meldefunktion in Zukunft.

Dein Argument ist absolut stichhaltig.

Und von daher, noch einmal sorry für die Störungen

vor einer Stunde, schrieb FETMOD-UYEN:

Nun wirst du unsachlich. Lass das mir gegenüber.

Ganz direkt; - entschuldige bitte, da war ich reichlich drüber

 

vor einer Stunde, schrieb FETMOD-UYEN:

Immerhin habe ich euch nicht verwarnt.

Das hätte ich tun können.

Völlig korrekt.

Deswegen noch einmal nichts für ungut.

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