Dies ist ein beliebter Beitrag. Ni**** Geschrieben Dezember 6 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 6 Das ist meine erste Geschichte die ich veröffentliche und ich freue mich auf euer Feedback und eure Anmerkungen. Viel Spaß beim Lesen! Konzentriert sitze ich in einem Vierer Platz im ICE nach Frankfurt. Vor mir auf dem Tisch steht mein MacBook, über meine AirPods höre ich Musik und lenke mich so vom Trubel im Zug ab. Auf meinem MacBook poppt das Email Symbol auf, im Betreff steht „ZDF Agentur Übernahme“. Ein grinsen huscht mir durchs Gesicht, auf die Infos hatte ich schon die gesamte Zugfahrt gewartet. Es geht dabei um die Übernahme einer ECommerce Agentur aus Frankfurt. - Genau dorthin sind wir gerade unterwegs. Und wenn ich wir sage meine ich meine Assistentin Annika und meine Head Of Marketing Sarah. Annika ist eine Bildhübsche Blondine, mit einer perfekten Figur und einem zierlichen Gesicht. Sie ist immer perfekt Geschminkt und adrette gekleidet. Heute trägt sie einen schwarzen Bleistiftrock, dazu Schwarze Loui Viton Heels, eine weiße Bluse bei der die ersten drei Knöpfe offen sind und einen schwarzen Blazer. Ihre Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie sitzt mir gegenüber, hat ihre Beine überschlagen und spielt mit ihrem Heels. Neben ihr sitzt Sarah. Sie ist Brünett, trägt cremefarbende Ballerinas. Sie hat eine Dunkelbaue enganliegende Stoffhose, die Knöchelfrei ist. Dazu ebenfalls eine weiße Bluse mit dunkelblauem Blazer. Beide schauen ebenfalls konzentriert auf Ihre Laptos. Ich nehme meine AIrPods raus und schaue Sarah an, sie spürt meinen Blick und schaut hoch. „Sarah hole mir bitte einmal einen Cappuccino und ein Wasser mit Kohlensäure.“ „Ja, natürlich. Annika möchtest du auch etwas?“ Annika bestellt das selbe wie ich und Sarah geht los. Normalerweise wäre das kein passendes Verhalten für einen Vorgesetzten, aber Annika und Sarah sind eben doch viel mehr für mich. Und zwar pflege ich mit beiden eine BDSM Beziehung und Sie sind meine Sklavinnen. Auch wenn wir das in der Öffentlichkeit nicht wirklich raushängen lassen. Sarah kommt zurück und stellt uns beiden jeweils einen Cappuccino und ein Wasser auf den Tisch. Außerdem hat sie ein paar Belegte Brötchen und Croissants mitgebracht. „Danke Sarah“. Sie nickt mir zu und setzte ich wieder hin. Ich setze mich wieder an meine Mails, während ich den Kaffe und das Essen genieße. Es ist 14 Uhr und wir kommen am Frankfurter HBF an. Ich schmeiße mir meinen Beigen Mantel über und reiche Sarah und Annika ihre Mäntel und geben den beiden ihrer Koffer. So verlassen wir zu dritt den Zug und gehen Richtung Ausgang. - Dort müsste schon unser Uber auf uns warten. Ich lasse mich extra etwas zurückfallen und genieße den Anblick von Annika beim laufen. Sie wirkt so arrogant dabei, das es schon reicht und mit den Kopf verdreht. Beim Uber angekommen steige ich hinten mit Sarah ein und lasse Annika vorne Platz nehmen. So lassen wir uns zum 20 Minuten entfernten Hotel bringen. Beim Hotel steigen wir aus und gehen direkt auf die Rezeption zu. Dort steht eine zierliche Blondine mit Pferdeschwanz. Ihr Gesicht kommt mir bekannt vor, aber ich kann sie nicht direkt zuordnen. „Guten Tag, wir würden gerne einchecken, es müsste auf Retlow eine Suite mit drei Schlafzimmern Reserviert sein.“ Sie schaut hoch und erschrickt bei meinem Anblick.„Hallo Herr Retlow“ bringt sie mit zittriger stimme hinaus.“ Sie braucht einen Moment bis sie sich gefangen hat. Dann fährt sie souverän fort „Ich habe schon gesehen das Sie heute kommen und Ihr Zimmer vorbereiten lassen. Ich bringe Sie eben hoch.“ Sie kommt um den Tresen rum und führt und zum Fahrstuhl. Dabei kann ich von hinten einen Blick auf Ihren Körper werfen. Sie hat einen wohlgeformten Hintern und zierliche Figur. Sie trägt einen Rock mit einem Schlitz und oben rum einen Blazer und eine Bluse. Dazu hat sie schöne HighHeels an, mit denen Sie einen Eleganten Gang vorlegt. Wir steigen in den Fahrstuhl und ich kann einen genaueren Blick auf Sie werfen, da fällt es mir wieder ein.. Ich war vor einem Jahr bei einem befreundeten Dom zu Besuch, der in der Nähe von Frankfurt lebt und dort auch sein Studio hat. An jenem Tag war ebenfalls eine zierliche Blondine vor Ort, die die Aufgabe hatte sich um Mich zu Kümmern. Wir haben uns sehr gut verstanden und es war eben diese Rezeptionistin. „Marie, jetzt weiß ich wieder woher ich dich kenne.“ Kommt es aus mir heraus. Marie lächelt zufrieden und freut sich sichtlich, während Annika und Sarah sich einen verwirrten Blick zuwerfen. Da geht auch schon die Fahrtstuhl Tür auf und wir sind im 28 Stockwerk angekommen. Marie geht vorweg, zielstrebig auf die letzte Tür zu und öffnet diese. Wir treten ein und schauen uns das Hotelzimmer an. Marie schließt die Tür hinter sich „Ich hoffe Sie sind zufrieden?“ fragt Sie mich. Ich ignoriere sie und schaue Annika und Sarah am. „Position 1“ beide verstehen sofort und gehen auf die Knie, Ihre Hände mit den Handflächen nach oben auf den Oberschenkeln abgelegt und den Blick gesenkt. „Marie zeige mir das Zimmer“ „Jawohl Herr, sehr gerne.“ Sie geht vor und führt mich den Flur entlang an Annika und Sarah vorbei in einen großen Raum. „Das ist das Wohnzimmer mit langem Tisch zum Arbeiten und Essen. Und nach Belieben kann hier noch einiges mehr gemacht werden. Sie zwinkert mir zu. „Hiervon ab gehen drei Schlafzimmer. Hinter Tür 1 ist das größte Schlafzimmer, es ist ein Eck Zimmer und man kann sowohl auf den Main als auch die Skyline schauen. Von diesem Zimmer gibt es auch einen direkt Zugang zum Hauptbadezimmer mit Whirlpool, der ebenfalls einen Blick auf den Main hat. Die anderen beiden Türen führen zu den restlichen zwei Schlafzimmer und die letzte Tür im Wohnzimmer ist eine Abstellkammer.„ Wir gehen wieder raus auf den Flur. „Darf ich Ihnen den Champagner auf machen und einschenken?“ „Ja, gerne auch für Annika und Sarah.“ erwidere Ich. „Annika und Sarah kommt mal her. Ich möchte euch jemanden vorstellen. Sarah und Annika kommen auf allen vieren angekrochen und gehen wieder in Position 1 vor mir. „Schaut hoch, das ist Marie. Marie hat mir hier letztes Jahr bei einem Besuch als Sklavinnen zur Verfügung gestanden. Sie ist wirklich sehr aufmerksam und denkt mit. Ihr könnt viel von ihr lernen.“ Marie läuft Rot an. „Marie musst du gleich wieder runter oder hast du noch Zeit?“ „Ich muss leider wieder runter, aber ich habe in einer Stunde Feierabend und habe mir eine Überraschung für Sie ausgedacht. Wenn das in Ordnung ist?“ „Das klingt gut. Ich bin mit Annika und Sarah gleich noch Kaffee trinken. Wir sind dann in 1,5 Stunden wieder hier, du darfst mich hier im Zimmer überraschen. „Vielen Dank Herr“ erwidert Marie und verlässt das Zimmer. „steht auf ihr beiden“ befehle ich Annika und Sarah. Kommt wir trinken eben einen Schluck Champagner bevor wir rausgehen.
makro1972 Geschrieben Dezember 6 Geschrieben Dezember 6 Bis hierhin gut - ich bin auf die Fortsetzung gespannt
Ni**** Geschrieben Dezember 7 Autor Geschrieben Dezember 7 Danke für euer Positives Feedback. Fortsetzung folgt :)
Master-To Geschrieben Dezember 7 Geschrieben Dezember 7 Ein sehr interessanter Anfang. Bin gespannt wie es weiter geht
Sm**** Geschrieben vor 20 Minuten Geschrieben vor 20 Minuten Gut geschrieben und lässt auf eine spannende Fortsetzung warten. Weiter so.
Empfohlener Beitrag