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Musik, Original oder Cover?


daisy-gaga

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Erstmal cooles Thema ☺️ also ich höre meist lieber Cover mit Ausnahme von Nirvana... wobei Nomy ein echt nettes Cover von where did you sleep Last night gemacht hat.
Geschrieben
Tomorrow Never Knows
The Beatles:
https://www.youtube.com/watch?v=m4BuziKGMy4
Phil Collins:
https://www.youtube.com/watch?v=q7ysx2yh_60
Sehr experimenteller Song, überragend neu interpretiert
Geschrieben
Vor 6 Minuten , schrieb daisy-gaga:

Nirvana hat den Song selbst gecovert. Das Original ist ein Volkslied aus den 1870ern. 

 

Oh okay danke ☺️

Geschrieben
Meist bin ich Team Original, aber häufig gibt es auch sehr gute Cover. Ich mag z.b. The Smith - Asleep und ich liebe das Cover von Emily Browning aus "Sucker Punch". Ähnlich sieht's für mich beim Glee-Cover von Coldplays "The Scientist" aus. Cooles Thema, da kann man bestimmt den einen oder anderen Tipp abgreifen
Geschrieben
Gibt einige die in der Coverversion besser sind .Downtown von Neil Young ist brillant. Disco in Moskau von den Hosenoriginsl Vibrators,....
Geschrieben

Ich bin selbst auch audiophil.

Ich mag Beides und kann mich selten entscheiden was ich besser finde.

Und es fing ja früh an mit dem Covern ...

Das Original

Die berühmte Cover-Version:

Die Album Version auf der LP von Gene Kelly ist klanglich noch etwas beeindruckender

Alleine das man die klangliche Reise durch die Zeiten machen kann, denn oft liegen die Versionen Jahrzehnte auseinander fasziniert mich ...

Aber nicht immer ist die Cover-Version so offensichtlich, so wie hier:

Original:

Cover-Version:

Mir gefallen meist beide Versionen, oder im Fall von "Knocking On Heavens Door" auch die Diversen Die es so gibt, Jede auf ihre Art.

Und selten kommt es dicke so wie hier ... finde ich Endgeil Original via 7" Single:

Endgeiles Cover in HR 24 Bit; Hintereinander weg macht das richtig Freude ... B|

 

Geschrieben
Es gibt ein Cover, das mich immer wieder aus den Hackies haut, und zwar Wish you were here von den Busters. Aus diesem ewig langen Ding von Pink Floyd einen dreieinhalb minütigen Ska-Kracher zu machen, das muss man erstmal bringen.
Außerdem gefällt mir die Raining ***-Version von Tori Amos um Längen besser als das Original von Slayer.
Geschrieben

@Druide-Jo das Intro zu Spanish Caravan ist einem Flamenco entliehen. Sehr schöner Song. 

@janineTV Tori Amos hat viele Songs auf ihre ganz eigene Art gecovert. Mein Favorit ist Thank You.

Original: Led Zeppelin - Tham´nk You

 

Cover: Tori Amos - Thank You

 

Hier mag ich auch beide Versionen.  

Geschrieben

Hier mal ein Beispiel in dem mir die Coverversion besser gefällt. 

Original: The Beatles - With A Little Help From My Friends

 

Cover: Joe Coocker - With A Little Help From My Friends

 

Diese Version war Titelmelodie der Amerikanischen Serie Wunderbare Jahre

Geschrieben
Wie heute mit billigen, seelenlosen Covern Geld verdient wird, ist echt übel. Aber offenbar kommt es ja an. Die Macht des Radios ist offenbar ungebrochen. Es kann in den Mainstreammarkt reindrücken, was es will.
Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb daisy-gaga:

@Druide-Jo das Intro zu Spanish Caravan ist einem Flamenco entliehen. Sehr schöner Song. 

@janineTV Tori Amos hat viele Songs auf ihre ganz eigene Art gecovert. Mein Favorit ist Thank You.

Original: Led Zeppelin - Tham´nk You

 

Cover: Tori Amos - Thank You

 

Hier mag ich auch beide Versionen.  

Beide Versionen für mich endgeil! B|

Geschrieben

Original: Tim Buckley - Song To The Siren

 

Cover: This Mortal Coil - Song To The Siren

 

Diese Version wird in dem David Lynch Film Lost Highway immer wieder angespielt, taucht aber auf dem Soundtrack nicht auf. Ich habe ca. 15 Jahre gebraucht um herauszufinden von wem diese Version ist. Sie gefällt mir besser als das Original, welches bereits x-mal gecovert wurde. 

Geschrieben
Hallelujah von Leonard Cohen wurde so oft gecovert und auch in Filmen benutzt. Bisher fand ich das Original immer am besten.
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb GummiFlummi:

Hallelujah von Leonard Cohen wurde so oft gecovert und auch in Filmen benutzt. Bisher fand ich das Original immer am besten.

In den 1950er Jahren konnte Leonard Cohen kaum vom Schreiben leben. Daher hat er in den 1960er Jahren angefangen seine Gedichte zu vertonen. anfangs nur sein Gesang und eine Akustikgitarre. Damit wurde er weltberühmt. Ich bin erst in den 1990ern auf ihn aufmerksam geworden, durch den Film Natural Born Killers. Drei Songs von Ihm sind im Film zu hören. 

Die Bekannteste Coverversion von Cohens Hallelujah dürfte die von Jeff Buckley sein (Sohn von Tim Buckley).

 

Geschrieben
Vor 8 Minuten , schrieb daisy-gaga:

In den 1950er Jahren konnte Leonard Cohen kaum vom Schreiben leben. Daher hat er in den 1960er Jahren angefangen seine Gedichte zu vertonen. anfangs nur sein Gesang und eine Akustikgitarre. Damit wurde er weltberühmt. Ich bin erst in den 1990ern auf ihn aufmerksam geworden, durch den Film Natural Born Killers. Drei Songs von Ihm sind im Film zu hören. 

Die Bekannteste Coverversion von Cohens Hallelujah dürfte die von Jeff Buckley sein (Sohn von Tim Buckley).

 

Ich fand sein letztes Album einfach sehr schön (You Want it Darker). Einige der Songs hat er bei sich zu Hause mit der Unterstützung seines Sohnes aufnehmen können, da es ihm körperlich so schlecht ging, dass er nicht mehr ins Studio konnte. 17 Tage vor seinem Tod ist es veröffentlicht worden.

Geschrieben
Eurhytmics: Here comes the Rain again (original)

Hypnogaja: Here comes the Rain again (Cover, und gar nicht mal schlecht 😉)
Geschrieben

Sehr gutes Thema. Leider wird momentan wie in der Filmindustrie vermehrt recycled, weil in der Vergangenheit Erfolgreiches mit wenig Aufwand einen vergleichsweise kalkulierbaren Umsatz generiert. Es kommt für mich daher stark darauf an, mit welcher Intention Interpreten und Interpretinnen an ein Cover herangehen.

 

Hier ein paar für mich positive Beispiele:

Original:

 

Cover:

 

Original:

 

Remix/Cover:

 

Original:

 

Cover bzw. Solo-Version des Komponisten

 

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