Jump to content

Musik, Original oder Cover?


daisy-gaga

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb afk:

Wie heute mit billigen, seelenlosen Covern Geld verdient wird, ist echt übel. Aber offenbar kommt es ja an. Die Macht des Radios ist offenbar ungebrochen. Es kann in den Mainstreammarkt reindrücken, was es will.

Letzten Endes ist es doch so das sich Qualität durchsetzt. Gecovert wird schon seit über 150 Jahren. Zudem haben die meistens Bands zu Begin kaum eigenes Material. Somit bleibt kaum eine Alternative. Elvis Presley ist mit Covern ja sogar weltberühmt geworden.  

Geschrieben (bearbeitet)

@Krypticon I See A Darkness ist im Original aber von Bonnie "Prince" Billy (Will Oldham). 

 

Die Version von Northern Lite kannte ich noch nicht. Finde ich aber auch sehr schön. 

bearbeitet von daisy-gaga
Geschrieben

So pauschal kann ich nicht sagen, was ich besser finde. Songs von Singer and Songwriter finde ich tendenziell besser, wirken oft authentischer auf mich. Trotzdem gibt es einige Coverversionen, gerade bei Stiländerungen, die es in sich haben und mehr vermitteln als das Original . 

Mal sehen wann es die Rockballade von Hänschen Klein gibt ;)

 

Und nun mal ein Beispiel für Original und aus meiner Sicht besseres Cover(auch wenn beim Cover Musikcomedy enthalten ist und Musikstil des Covers gar nicht meine Richtung ist)

 

 

Cover:

 

Geschrieben
vor 50 Minuten, schrieb daisy-gaga:

@Krypticon I See A Darkness ist im Original aber von Bonnie "Prince" Billy (Will Oldham). 

 

Die Version von Northern Lite kannte ich noch nicht. Finde ich aber auch sehr schön. 

Wieder etwas gelernt O:
Es gibt auch noch eine Version von Acid Pauli, quasi ein Mittelding aus der Version von Johnny Cash und der von Northern Lite.

https://www.youtube.com/watch?v=zjcqpp79nSo

Geschrieben (bearbeitet)

Beeindruckende Cover gab es auch von Peter Hofmann, eine der imposantesten Stimmen die Deutschland hervorgebracht hat und natürlich auch als das Phantom der Oper - schade, dass das vor meiner Zeit war um es live zu erleben.

 

 

 

bearbeitet von Tau08
Geschrieben
vor 58 Minuten, schrieb Tau08:

Beeindruckende Cover gab es auch von Peter Hofmann, eine der imposantesten Stimmen die Deutschland hervorgebracht hat und natürlich auch als das Phantom der Oper - schade, dass das vor meiner Zeit war um es live zu erleben.

 

 

 

Coole Stimme

Geschrieben

...und dann gibt es ja noch diese Dame hier...

Janet Devlin sing Mad World in der Version von Gary Jules.

 

Geschrieben

Original: 

Prince - Nothing Compares 2 U

 

Cover:

Sinead O´Conner - Nothing Compares 2 U

 

Großartige Sängerin. Die Version finde ich unschlagbar gut. 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb janineTV:

Gar nicht entschieden kann ich mich beispielsweise bei Sound of Silence. Da find ich sowohl das Original als auch das Disturbed-Cover großartig.

Das Disturbed Cover klingt zwar modern, aber sie haben das Lied gar nicht begriffen. Diese Eiseskälte des Originals wurde nicht im Ansatz getroffen. Disturbed versucht Gefühl in das Lied zu bekommen. Das Ding bei dem Song ist, es ist absolut frei von Gefühl. Das ist der Punkt bei dem Song. 

Geschrieben
Das Cover von „Sound of Silence“ von Disturbed empfinde ich als absolute Referenz und besser als das Original.
Vor kurzem auch von AnneMayKantereit das Cover von „Toxic“ gefunden und als Meisterstück abgestempelt für mich.
Ich mag seine Stimme einfach viel zu gerne.
PS: Falls du ein absolutes Erlebnis für eine weibliche Stimme haben möchtest, Eivør ist für mich die wohl schönste Stimme in der Musik.
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb daisy-gaga:

Letzten Endes ist es doch so das sich Qualität durchsetzt. Gecovert wird schon seit über 150 Jahren. Zudem haben die meistens Bands zu Begin kaum eigenes Material. Somit bleibt kaum eine Alternative. Elvis Presley ist mit Covern ja sogar weltberühmt geworden.  

Ja viele Bands machen aus verschiedenen Gründen Cover. Ist ja auch ok. Das reverwerten von 70ger Klassikern mit billigen Covern fürs Radio, was derzeit so in Mode ist, ist aber was anderes. Finde ich zumindest. 

Geschrieben
Vor 9 Minuten , schrieb afk:

Das Disturbed Cover klingt zwar modern, aber sie haben das Lied gar nicht begriffen. Diese Eiseskälte des Originals wurde nicht im Ansatz getroffen. Disturbed versucht Gefühl in das Lied zu bekommen. Das Ding bei dem Song ist, es ist absolut frei von Gefühl. Das ist der Punkt bei dem Song. 

Hm, als eiseskalt und emotionsfrei hab ich das Original tatsächlich nie empfunden. Aber so unterschiedlich kann Musik dann wohl auf Menschen wirken.

Geschrieben
Ohne Musik geht bei mir gar nichts. Meine Kopfhörer sind mein wichtigstes Accessoire, wenn ich unterwegs bin aber auch zu Hause.

Hauptsächlich bin ich im Metal und auch etwas im Mittelalter oder Gothrock zu Hause. Höre aber auch HipHop, Rap und manchmal gefällt mir auch der ein oder andere Titel aus der elektronischen Richtung.

Coversongs höre ich viele, weil ich drauf stehe, wenn Popsongs zu guten Metalcovern gemacht werden. Aber auch andere Cover. Häufig sind Songs, die man erstmal als Original ansieht eh schon gecovert.
Geschrieben
Ich bin grundsätzlich eher ein Fan von Originalen, erkenne aber auch gute Cover durchaus an. Die Band The Forest Rangers covert teils wirklich richtig gut, sogar Queen vo Leonart Cohen, beides wirklich sehr schwere Ziele.
Aber dann wiederum gibt es für mich Bands wie die Beatles. Die konnten Musik schreiben, keine Frage, aber das Spielen sollten sie Besseren überlassen.
Geschrieben
Den ganzen Tag läuft mukke bei mir auf dern Weg zur Baustelle auf der Baustelle . Rückweg und zu Hause 🤣.
Ich muss mir auch keine Sorgen machen
Das ich wie so ein No Name Dj immer die gleiche mukke höre 🤣
Meine Amazon Musik Playlist hat eine Abspielzeit von 5 Jahren 😁
Von Hardtekk Hardcore Hardstyle usw hin zu ebm Metal Rap Punk. Eigentlich ist da für jeden was dabei außer Pop symphonic Metal und Metal core Volksmusik ,egal welche Art von Mainstream Gerümpel wie Taylor Swift wird wohl auch enttäuscht sein 😁 ach und Schlager müll egal ob Ballermann abriss Schuh Watt weiß ich hat für mich genauso wenig Lyrics wie der Shisha Rap 🙈 wenn es um wirklichen Rap aus Deutschland geht dann sind da nicht viele die was taugen: Cr7z,Ptk,kavkaar, Disaster,M.i.k.i,reece der von Kopfnussmusik (die mit dem Götze Song) als die Marionette zu Hoeneß und neuer zum gegenseitigen einseifen unter die Dusche sprang 😎! Die Bild hat die Hobbie Rapper mit ihrem Song hast du Jetzt was du willst ( ja ordentlich zum Sündenbock gemacht 🤣🤣🤣🤣🤣🤣 der Song ist immer noch auf YouTube Trotz Index 😜
Ach und dann noch der prezident mit Kamikaze Die Wuppertaler aus Oberbarmen und noch ein paar mehr im Underground aus NRW Leipzig Hamburg 😜
Geschrieben
Ich mache all meine Sounds selber, egal ob kicks, screeches, leads oder sonst was. Vocals sind die Ausnahme aber da nehm ich eh meist nur memes.
Geschrieben

Ein weiteres Beispiel für sehr alte Stücke die immer wieder gecovert werde ist Whiskey In The Jar. Dabei handelt es sich um ein Irisches Volkslied welches wohl aus dem 17 oder 18 Jahrhundert stammt. 

Hier in der Version von Metallica.

 

Geschrieben
Gute Frage/Thema mit der ganz klaren Antwort „Kommt ganz drauf an“…. Es gibt regelmäßig Lieder in den Charts bei denen die meisten Leute (inkl. mir) nicht mal wissen das es eine Coberversion ist.
Manche Cover sind gruselig und andere viel besser als das Oroginal.
Trent Reznor hat mal gesagt das das Cover von „Hurt“ von Johnny Cash viel besser sei als sein eigenes Original. Und auch wenn ich die Nine Inch Nails immer ganz gut fand, so muss ich ihm recht geben…
Geschrieben

Original:

Seals & Crofts - Summer Breeze

 

Cover:

Type O Negative - Summer Breeze

 

Diese Version ist am Anfang des Horrorfilms Ich weiß was du letzten Sommer getan hast zu hören. 

Geschrieben (bearbeitet)

 

 

 

 

 

Sorry, aber (nicht nur) die Stimme vom Knochenfabriksänger lässt Danger Dan weit abgeschlagen. 

Original auf die 1.

(mein Lieblingssong beim Cardio)

 

bearbeitet von Skinscan
Geschrieben

Ich habe mal eben durchgesehen; - hat noch keiner erwähnt .. na denn ... ;)

Wer kennt alle Cover-Versionen Die jemals hiervon veröffentlicht wurden? :P

Auf jeden Fall hier mein bis Heute Lieblings-Cover von dem Teil.

P.S.: Den Sound der Original-Aufnahme finde ich interessant, den Sound vom Cover finde ich mega.

Nur das beim Guru das Vinyl für meinen Geschmack ein wenig zu viel Lagerfeuer hat, aber nun das der Zahn der Zeit ...

Ich werde ja auch nicht jünger ... :joy:

 

Geschrieben

Finde ich auch interessant ... der Song "Nenya" aus dem Album "Water Bearer" von 1978 wurde von Sally Oldfield 1994 unter dem Titel "Three Rings" in einer neuen Version wiederveröffentlicht und ist dann noch mal 1996 noch einmal in einer Remix-Version von Deep Forrst veröffentlicht worden.

Das ist für mich irgendwie die Evolution des Songs, eine Version besser als die Andere ...

 

×
×
  • Neu erstellen...