Dies ist ein beliebter Beitrag. Mi**** Geschrieben am Mittwoch um 13:16 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben am Mittwoch um 13:16 Meine Definition: Nicht jeder Mensch, der ein mehrere Rollen einnimmt, ist ein Switcher. Die Switcher Rolle ist dadurch gekennzeichnet, dass jemand innerhalb einer Partnerschaft/Dynamik switcht. Manche haben einfach mehrere Rollen z.B. sind sie in verschiedenen Beziehungen Sadist oder Sub, Dom oder Sub, Dom oder Maso oder auch Switch oder Sub (aber kein Dom), Rigger oder Maso oder Brat Rope Switch, Dom oder Little usw. Aber weil oft alles davon "Switch genannt wird, führt das häufig zu Missverständnissen. Denn wenn man selber dominant ist, ist jemand mit der Rolle Switch ja nicht kompatibel. 🤔 Also könnt ihr bitte alle meiner Definition folgen Nur Spaß, was denkt ihr?
Dies ist ein beliebter Beitrag. Gelöschter Benutzer Geschrieben am Mittwoch um 13:40 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben am Mittwoch um 13:40 Dom und Switch sind meiner Erfahrung nach sehr wohl kompatibel. Außer in deiner Definition 😂 Vielleicht ist Raum für Missverständnisse auch nicht verkehrt so ist man gezwungen sich aus zu tauschen… hat manchmal auch was gutes xD
Dies ist ein beliebter Beitrag. Bo**** Geschrieben am Mittwoch um 13:42 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben am Mittwoch um 13:42 Ich verstand Switch bisher so, dass jemand sich sowohl dominant als auch devot identifiziert (i.d.R. nicht gleichzeitig), insofern sehe ich Dom und Switch auch als kompatibel an. Sub und Switch übrigens auch.
Mi**** Geschrieben am Mittwoch um 13:43 Autor Geschrieben am Mittwoch um 13:43 vor 1 Minute, schrieb cuckoldSubBF: Dom und Switch sind meiner Erfahrung nach sehr wohl kompatibel. Außer in deiner Definition 😂 Vielleicht ist Raum für Missverständnisse auch nicht verkehrt so ist man gezwungen sich aus zu tauschen… hat manchmal auch was gutes Nein, wenn der Switch in der Beziehung ja switchen will, dann wird der Dom an ihm keine Freude haben und andersrum auch nicht. Außer der Switch ist auch ein Sub und muss nicht unbedingt switchen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. KinkyApache Geschrieben am Mittwoch um 13:43 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben am Mittwoch um 13:43 Switcher müssen doch nicht innerhalb einer Partnerschaft switchen. Viele wollen das sogar gar nicht, andere explizit. Ich denke nicht das man Switcher so definieren kann. Für mich ist ein Switcher jemand, der beide Seiten der Medaille mag. Das Spiel, die Dynamik an sich ist interessant und je nach Gegenüber sieht man sich eher als Dom oder Sub, oder hat eben wirklich Interesse hin und her zu wandern.
Mi**** Geschrieben am Mittwoch um 13:45 Autor Geschrieben am Mittwoch um 13:45 vor 2 Minuten, schrieb Bondage_Dom1985: Ich verstand Switch bisher so, dass jemand sich sowohl dominant als auch devot identifiziert (i.d.R. nicht gleichzeitig), insofern sehe ich Dom und Switch auch als kompatibel an. Sub und Switch übrigens auch. Richtig, nach der Definition würde das gehen. Aber wenn es eben die Rolle Switch ist, die die innerhalb einer Beziehung switchen klappt es nicht
Gelöschter Benutzer Geschrieben am Mittwoch um 13:46 Geschrieben am Mittwoch um 13:46 Ok für eine monogame Beziehung hast du dann recht. Mit einem erweiterten Spektrum würde es glaub ich sehr gut gehen
Dirty-Incubus Geschrieben am Mittwoch um 13:50 Geschrieben am Mittwoch um 13:50 in meinen augen ist das firlefanz. entweder ist man devot oder dominant. man ist auch mann oder frau und kann das auch nicht wechseln. weiss oder schwarz, kopf oder zahl und nicht irgendwas dazwischen. mann/frau sollte schon wissen was man ist oder dann keins von beidem geht auch. aber nicht heute die gerte schwingen und morgen selber den arsch hinhalten
Arasjal Geschrieben am Mittwoch um 13:52 Geschrieben am Mittwoch um 13:52 Also mir für meinen Teil ist eine feste Dynamik wichtig. Ich kann als Dom oder als SUB agieren. (Aber nicht mit der selben Person)
Dies ist ein beliebter Beitrag. Bo**** Geschrieben am Mittwoch um 13:59 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben am Mittwoch um 13:59 Vor 8 Minuten , schrieb Dirty-Incubus: in meinen augen ist das firlefanz. entweder ist man devot oder dominant. man ist auch mann oder frau und kann das auch nicht wechseln. weiss oder schwarz, kopf oder zahl und nicht irgendwas dazwischen. mann/frau sollte schon wissen was man ist oder dann keins von beidem geht auch. aber nicht heute die gerte schwingen und morgen selber den arsch hinhalten Da muss ich Dir widersprechen. Es gibt Menschen, die beide Neigungen haben.
ge**** Geschrieben am Mittwoch um 14:00 Geschrieben am Mittwoch um 14:00 Ich kann jetzt nur von mir selbst und meiner Identifikation hinsichtlich Switch sprechen, habe aber auch (als Zusatzinfo) BDSM bislang nicht in einer Partnerschaft, sondern in "Spielbeziehungen" ausgelebt. Für mich bedeutet Switch zu sein, dass ich eine dominante und eine devote Seite habe, die ich aber "situationsangemessen" auslebe. Damit meine ich, dass ich gegenüber rein dominanten Frauen ausschließlich devot und gegenüber rein submissiven Frauen ausschließlich dominant bin (wobei ich zuweilen bei Frauen, die sich als devot identifizieren manchmal schon einen dominanten Funken entdeckte und diesen zum Thema machte). Bei switchenden Frauen kann man wiederum darüber reden inwiefern man sich abwechselt.
Dies ist ein beliebter Beitrag. 4_**** Geschrieben am Mittwoch um 14:02 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben am Mittwoch um 14:02 Ich denke zu Deinem Beispiel „wenn jemand dominant ist, ist ja ein Switcher nicht kompatibel“ folgendes: Ein Switcher kann für die Dauer einer Session oder bei Treffen durchaus kompatibel sein. Der/die Switcher kann dort wunderbar zB nur die devote Seite mit jemand Dominanten ausleben. In einer anderen Konstellation mit einem anderen Partner dann vielleicht dort dann die dominante Seite wiederum ausleben. Mit Switchern die das in Sessions aber nicht explizit trennen können und wo der Schalter „spontan“ umklappt, wirds dann (für mich zumindest) schwierig, da ich als reine Devota und Masofrau in der Situation weder mit einem devoten noch mit einem masochistischem Mann irgendetwas anfangen könnte und meine Flow somit ein apruptes Ende findet, wenn mein Gegenüber meint es muss mal kurz switchen.
4_**** Geschrieben am Mittwoch um 14:21 Geschrieben am Mittwoch um 14:21 Abgesehen davon gibt es genug Subs die ihrem Herrn und anderen Herren gegenüber 100% devot sind und ganz klar keine Switcher -bei anderen Frauen jedoch keinerlei devote Tendenzen haben, sondern am liebsten auf Augenhöhe agieren oder eben nach „Du darfst mich wenn Du meinst verklopfen liebe Frau, aber bei Dir (im Gegensatz zu Herren) klopfe ich mindestens genauso zurück“ verfahren - mit „überlegs Dir also gut was Du mit mir tun willst“. LG Dorei 🌸
Einfach-Ich Geschrieben am Mittwoch um 14:24 Geschrieben am Mittwoch um 14:24 Also, stößt Du auf jemanden, der eine Persönlichkeitsanalyse von Dir machen würde, dann würde dieser die erklären: Es gibt einen eine Skalierung von +6 bis -6 . Da kann man Dominanz/Devotion einsortieren, Ordnung, pedantisch bis chaotisch Pünktlichkeit. Überpünktlich bis hin zu, ja kommt irgendwann Ganz viele Eigenschaften. Und dann wir dir erklärt, dass jede Eigenschaft von +5 bis -5 über dein Lebenszeitraum seinen Ausgleich braucht. Das kann zum gleichen Zeitpunkt erfolgen, auf der Arbeit ordentlich zu zu Hause holla die Waldfee. Alles im Rahmen von +5 bis -5 wird im Leben seinen Ausgleich. Und zwar das positiv und negativ sich am Ende fast die Waage halten. Nur wer ne 6 einfährt, wir nir den Gegenpart von 1-5, geschweige 6 erleben. So nun zum BDSM. Da ich selbst beide Seiten ausleben, ist das Switchen kein Problem, man kann es sogar mit Intensivtät ausüben, dass ein Dritter nie auf den Gedanken kommen würde, wie der kann auch anders. Nur wenn man BDSM in der Form, dass man mit Disziplin, mit Strafen, mit Manipulation arbeitet um Top-Sub Verhältnis, kann man nie Switchen mit dem gleichen Partner. Kompliment an jener Stelle an die Personen, welche es schaffen SUB unter ihrem Hauptpartner zu sein und gleichzeitig Top bei einem Nebenpartner, der evtl sogar Teil einer Dreier - Beziehung. Nach außen hin wirst Du sofort als Switch abgestempelt, wenn du nur einen Part aus dem Top Bereich und einen aus den SUB abdeckst. Leider so, dass die toleranten Menschen im BDSM so engstirnig sind.
arro Geschrieben am Mittwoch um 14:26 Geschrieben am Mittwoch um 14:26 Die Definition "switcher" ist eine Schublade oder um dem Kind einen Namen zu geben. Ich selber bin gegenüber Männern masochistisch veranlagt, gegenüber Frauen dominant . In einer Session kann ich (habe ich) gegenüber einer Person noch nie geswitcht, die Rollen waren immer klar verteilt. Da ich eine devote und eine dominante Seite in mir habe, bleibt halt nur die Schublade "switcher"
Kr**** Geschrieben am Mittwoch um 14:41 Geschrieben am Mittwoch um 14:41 Sogar Geräte in LAN-Netzwerken Knotenpunkte bilden, werden zum Teil so genannt, ohne BDSM zu betreiben 😁 Ich verstehe deine Argumentation, finde jedoch, dass eine Rolle singulär für die Person steht, unabhängig davon, ob es in der jeweiligen Beziehung zueinander vorkommt. In meinen Beziehungen switche ich auch nicht grundsätzlich, würde jedoch in einer Beziehung nicht glücklich werden, wenn gewisses Switching von vornherein ausgeschlossen wird. Das entspricht für mich einfach nicht einem natürlichen Entwicklungsprozess, sich gar nicht ausprobieren zu dürfen.
tpro Geschrieben am Mittwoch um 14:42 Geschrieben am Mittwoch um 14:42 Also meine Domme und ich sind beide Switch. Sie lebt ihre Dominante Seite aus und hält mich zum Beispiel momentan keusch. Ich dagegen lebe offensichtlich meine devote Seite aus. Wir entdecken grade gemeinsam die dominante und devote Seite, wobei es hierbei zum Beispiel nach einer Session auch schon zum switchen gekommen ist. Die Session in der ich als sub fungiert habe, war vorbei und aus der Dynamik heraus wurde dann geswitcht und ich habe den dominanten Part übernommen. Allerdings switchen wir grade so das der Orgasmus zum bespiele für mich trotzdem tabu bleibt. Wohingegen alle anderen spielpraktiken kein Problem darstellen
tpro Geschrieben am Mittwoch um 14:47 Geschrieben am Mittwoch um 14:47 Wir leben BDSM so aus wie es für uns passt. Wir brauchen keine klaren Linien oder Bezeichnungen. Für uns ist diese Dynamik perfekt und für uns ist das ausleben unserer Wünsche und Kinks sowie Fetische richtiges echtes BDSM. Wer da anderer Meinung ist, hat natürlich die Freiheit zu urteilen wie er möchte. Aber ich finde BDSM ist auch etwas ganz individuelles und jeder lebt es so aus wie er es möchte und für einen selbst passt.
Dr**** Geschrieben am Mittwoch um 14:52 Geschrieben am Mittwoch um 14:52 (bearbeitet) vor 1 Stunde, schrieb MissCurious: Aber weil oft alles davon "Switch genannt wird, führt das häufig zu Missverständnissen. Also, was mich persönlich betrifft bin ich da weit von Verstehen entfernt, denn "Switchen" überfordert meinen Geist total. vor 1 Stunde, schrieb MissCurious: Denn wenn man selber dominant ist, ist jemand mit der Rolle Switch ja nicht kompatibel. 🤔 Ja, für mich unterschreibe ich das. Völlig undenkbar für mich. Auch durch praktische Lebenserfahrung bestätigt. vor 1 Stunde, schrieb MissCurious: Also könnt ihr bitte alle meiner Definition folgen Hehe schon der Versuch lässt mich schwindelig werden, wenn ich mich selbst versuche auch nur in irgendwas von Dem für mich selbst vorzustellen. Schreiende Abwehr stellt sich in mir ein ... Ich bin da in meiner Neigung straight. Wo bei mir innerlich ein "Ja" oder "kann ich mir vorstellen" kommt, das ist auch immer in der gleichen Richtung gepolt. Sub darf für mich durchaus Anteile von Rope Bunny, Maso oder auch ein bisschen Little, etc. haben. Ist aber alles straight auf einer Linie und genau so straight kommt bei mir die innere Ablehnung wenn ich mir eine Partnerin in einer von den anderen Rollen vorstellen würde. Die Vorstellung mich selbst in einer devoten Rolle wieder zu finden erzeugt Abwehr und Beklemmungsgefühle in mir. Also, ich achte die Femdoms sehr und ich sehe Ihnen gerne bei der Arbeit zu. Vieles das ich gelernt habe, habe ich von Femdoms gelernt, nicht nur praktisch, - auch mental. Aber trotzdem, - mache ich den Versuch mir vorzustellen eine meiner Subs stünde vor mir mit einer Peitsche oder einem Flogger oder was weiß ich und mir Befehle geben, dann würde es unfreiwillig komisch, irgendwie grotesk. Ich würde vermutlich erst einmal laut lachen ... Trotzdem finde ich das Thema Switch trotzdem sehr interessant, nur halt nicht für mich ... P.S.: Unvorstellbar mich einer sad Femdom auszuliefern, das grenzt an Horror für mich. Vielleicht weil ich schon mal zusehen durfte? Wer weiß ... bearbeitet am Mittwoch um 14:56 von Druide-Jo
Dies ist ein beliebter Beitrag. Kr**** Geschrieben am Mittwoch um 15:05 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben am Mittwoch um 15:05 Vor 1 Stunde, schrieb Dirty-Incubus: in meinen augen ist das firlefanz. entweder ist man devot oder dominant. man ist auch mann oder frau und kann das auch nicht wechseln. weiss oder schwarz, kopf oder zahl und nicht irgendwas dazwischen. mann/frau sollte schon wissen was man ist oder dann keins von beidem geht auch. aber nicht heute die gerte schwingen und morgen selber den arsch hinhalten Sehe ich ganz anders. Ist doch langweilig, immer dieselbe Rollenverteilung zu haben. Ich switche auch nicht, weil ich devot wäre, sondern weil ich Dominanz auch beim Gegenüber anziehender finde. Das hat nichts damit zu tun, nicht zu wissen, was man will oder wer man ist.
Dr**** Geschrieben am Mittwoch um 15:46 Geschrieben am Mittwoch um 15:46 vor 28 Minuten, schrieb Krypticon: Sehe ich ganz anders. Ist doch langweilig, immer dieselbe Rollenverteilung zu haben. Das sehe ich für mich komplett anders, aber jeder hat ja sein Ding. Die Facetten innerhalb meiner Rolle finde ich nahezu unendlich, also mir wird das keineswegs langweilig, ganz im Gegenteil. vor 30 Minuten, schrieb Krypticon: Ich switche auch nicht, weil ich devot wäre, sondern weil ich Dominanz auch beim Gegenüber anziehender finde. Kannst Du mir das erklären? Ergibt dass eine D/D-Dynamik (mir unbekannt) oder wie soll ich das verstehen?
Robin-1995 Geschrieben am Mittwoch um 15:51 Geschrieben am Mittwoch um 15:51 Mit den passenden Menschen ist es natürlich kompatibel. Warum den auch nicht. Problematisch kann es nur werden, wenn einer es nicht mag. Aber dann redet man drüber und findet eine Lösung.
Tw**** Geschrieben am Mittwoch um 15:52 Geschrieben am Mittwoch um 15:52 Ich denke da gibt es Unterschiede bei Menschen die Switchen. Manche Switchen und Beziehungen und manche können Switchen möchten oder müssen das nicht unbedingt. Ich war bisher nur in Beziehungen mit Devoten Frauen,bis auf einer. Und wie den Beziehungen habe ich auch nie geswitcht. Ist sie Devot bin ich der Dominante Part und ist sie Dominant, nehmen ich ihr gegenüber gerne den Devoteren Part ein. So einfach ist das. Ich kann hier aber nur für mich persönlich sprechen. Wie es bei anderen ist keine Ahnung. Ich habe das "Switch" jetzt auch wieder aus meinem Profil genommen da es anscheinend auch zu viel Verwirrung bei Frauen geführt hat. Ich hatte es vorher nicht drin und relativ wenig Probleme hier mit Frauen in Kontakt zu treten. Das änderte sich für ein paar Monate als ich das "Switch" ins Profil einfügte. Seit ich es wieder rausgenommen habe läuft's auch wieder so wie vorher, relativ unproblematisch hier mit Frauen in Kontakt zu treten. Traurig irgendwie finde ich aber it is what it is🤷
Tw**** Geschrieben am Mittwoch um 15:54 Geschrieben am Mittwoch um 15:54 Und das Dominante Personen mit Switchern nicht kompatibel sein sollen kann ja nicht stimmen. Dafür gibt es genügend gegenteilige Beweise,also Dominante Personen die mit Switchern zusammen sind😉
Dies ist ein beliebter Beitrag. 4_**** Geschrieben am Mittwoch um 16:02 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben am Mittwoch um 16:02 Vor 57 Minuten , schrieb Krypticon: Sehe ich ganz anders. Ist doch langweilig, immer dieselbe Rollenverteilung zu haben. Ich switche auch nicht, weil ich devot wäre, sondern weil ich Dominanz auch beim Gegenüber anziehender finde. Das hat nichts damit zu tun, nicht zu wissen, was man will oder wer man ist. Ich muss Dir bei Satz 1 widersprechen. Immer die gleiche Rolle zu haben ist so garnicht langweilig, wenn jemand mit Deinem Körper, Geist und Psyche in einer natürlichen Leichtigkeit immer wieder anders umgehen und Dich dabei jedesmal auf eine neue Reise mitnehmen kann.
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