Dies ist ein beliebter Beitrag. just_aguay Geschrieben vor 18 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 18 Stunden In einem abgelegenen, dunklen Raum, nur schwach erleuchtet von Kerzen, saß Noah. Der Raum war minimalistisch eingerichtet, mit einem einzigen Stuhl und einem massiven Holztisch. An den Wänden hingen schwere Vorhänge, die das Sonnenlicht fernhielten, sodass der Raum stets im Zwielicht war. Er spürte die vertraute Spannung in der Luft, als er darauf wartete, dass sein Herr, der Dominus, eintrat. Der Dominus, ein Mann, der für seine unerschütterliche Präsenz und seine klare Autorität bekannt war, hatte Noah zu sich gerufen. Mit einem leichten Lächeln, das sich in der Dunkelheit zeigte, trat er schließlich ein. Noah stand auf, sein Herz schlug schneller, als er die Augen des Dominus traf. „Bist du bereit, dich mir hinzugeben?“ fragte der Dominus ruhig, seine Stimme war tief und fest. Noah nickte stumm, spürte, wie die Erregung und der Respekt in ihm ein flammendes Inferno entfachten. „Gut. Heute wirst du dich mir ganz hingeben, ohne Widerstand. Dein Körper ist mein, und du wirst tun, was ich dir befahle.“ Der Dominus trat näher und zog eine feine Lederriemen aus seiner Tasche. Mit einer einzigen, fließenden Bewegung band er Noahs Handgelenke an den Stuhl, sodass er sich nicht bewegen konnte. Der Zwang der Fesseln ließ Noahs Atem stocken – er war gefangen, und es war genau das, was er wollte. Der Dominus ließ seine Hände langsam über Noahs Brust gleiten, ein beruhigendes Gefühl des Machtspiels, das sie beide vereinte. „Du wirst ruhig bleiben“, befahl er und fuhr fort, mit den Fesseln zu spielen, den Schmerz zu steigern und zu lindern, wie er es für richtig hielt. Noah fühlte sich lebendig in dieser völligen Unterwerfung. Jede Berührung, jedes Kommando des Dominus ließ ihn in eine tiefere Schicht der Hingabe fallen. „Du bist mein, und das weißt du“, flüsterte der Dominus, als er sanft über Noahs Nacken strich, der zuckte, als die Klinge eines feinen Messers kurz über seine Haut fuhr. „Ja, Herr“, antwortete Noah, der in diesem Moment mehr als alles andere sich selbst als Besitz seines Herrn fühlte.
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