Dies ist ein beliebter Beitrag. Storyteller-8691 Geschrieben vor 14 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 14 Stunden Kurschluss Teil 3 Das erste Mal Ich sagte ihr wo es zum Schlafzimmer ging, sie aber ging voran, mich an der Hand haltend. Wie ein ***ager der auf dem Weg zu seinem ersten mal war, so kam ich mir vor. Als Raya vor mir die Treppen zum Obergeschoss hoch ging konnte ich nur auf ihren Hintern starren der sich so schön bei jedem Schritt bewegte und der nun von diesem weißen Tanga eingefasst wurde. Alles an ihr, jede Bewegung, die Stimme, die Gesten wirkten überaus Menschlich. Oben angekommen sah sie sich um und fand mein Schlafzimmer schon von selbst. Sie stellte sich vor mein Bett, zog mich zu sich, legte ihre Arme um mich und drücke sich an mich. Ich konnte ihre festen Brüste an meiner Brust spüren, ich bemerkte ihren Atem der warm und angenehm war. Sie war einen halben Kopf kleiner als ich und ihr schwarzes, welliges Haar roch nach Blumenshampoo. Ich bin in ihren hellblauen Augen versunken. Bestimmend legte sie ihre Lippen auf meine und wir küssten uns. Diese Lippen waren warm, weich und feucht. Wie so etwas nur möglich ist musste ich die ganze Zeit denken. Und schon bald spürte ich ihre Zunge in meinem Mund, gekonnt küsste ich zurück und umspielte ihre Zunge mit der meinigen. Da war doch was, dachte ich mir noch. Diese Zunge war doch so extrem lang… jetzt lass dich doch mal drauf ein und denk nicht immer an diesen Technikkram… diese Gedanken beiseite geschoben wurde ich nun lockerer. Ich drückte sie an mich, züngelte zurück was mich ein Stöhnen ihrerseits hören lies. Ihre Hände glitten unter mein Shirt, streichelten über meine Brust und zogen mir gekonnt das Hemd aus. Wenn ihre Programmierung darauf anzielte mich begehrenswert zu halten dann hat sie das geschafft. Ich lies es geschehen und wurde immer lockerer. Das hier kam mir wie ein Blind Date vor bei dem es sogleich zum Sex kommen soll. Kaum lag mein Shirt am Boden griff sie gekonnt zu meinem Jeansknopf und öffnete ihn mit einem verführerischen Grinsen. Auch dass lies ich zu, ich fühlte mich wieder in der Rolle in der ich die Verantwortung abgebe und alles zulasse was geschieht. Und genau das wollte ich auch. Sie streifte meine Jeans ab und griff mir in den Schritt in dem schon eine enorme Erektion wartete. Das Küssen hörte auf, sie blinzelte mich mit ihren strahlend hellblauen Augen an und wanderte dann mit ihren Lippen an meinem Hals abwärts über meine Brust, kniete sich hin und wanderte tiefer über meinen Bauchnabel. Meine Short zog sie herunter, mein bereits knall harter Schwanz regte sich ihr entgegen und sie streichelte ihn. Huuu, tat das gut. Schließlich spürte ich den ersten Kuss auf meiner prallen Eichel, ihre Hand die meinen Schafft umklammerte, ihre Lippen die meinen Schafft hinunter wanderten und meine Hoden küssten. Ihre Lippen wanderten wieder nach oben und nahmen meine Eichel in den Mund. Sogleich spürte ich einen saugenden Druck und eine Vielzahl an Noppen kamen auf meine Schwanzspitze zu je weiter sie ihn sich in den Hals schob. Sie würgte nicht ein einziges mal dabei. Ihr inneres war, feucht, warm und eng. Als sie ihren Kopf vor und zurück bewegte machte sie Sabbergeräusche, mein Schwanz wurde von den Noppen verwöhnt und durfte tief in sie eindringen. Ihre Hände massierten dabei meinen Hintern. Ihre rechte wanderte von unten zwischen meine Beine hindurch und ihr Mittelfinger legte sich dabei auf meinen Anus. Ich zuckte kurz da ich so etwas nicht kannte, es mir neu war, ich empfand es aber für sehr erregend und lies es deshalb geschehen. Nun begann sie immer schneller ihren Kopf vor und zurück zu bewegen und fickte mich mit ihrem Mund in den Himmel während ihr Mittelfinger meinen Anus fester Massierte. Ich muss gestehen das ich bei dieser Behandlung nicht lange durchhielt und ich mich laut stöhnen in ihren Mund ergoss. Am ganzen Leib zitternd versuchte ich mich aufrecht zu halten. Sie saugte noch eine Weile, lutschte und leckte meinen Schwanz sauber bis er schließlich erschlaffte. In diesem Moment wusste ich das mein Geld richtig angelegt war. Von unten blickte sie mich treu an und meinte keck „Ist das Eis jetzt gebrochen?“ „Ohja, das ist es!“ Sie stand auf, umarmte mich erneut und flüsterte mir ins Ohr „Ich bin mir ziemlich sicher da geht noch eine Runde!“ Mit diesen Worten zog sie ungeniert ihr Shirt sowie ihren Tanga aus, legte sich auf mein Bett, spreizte ihre Beine was mir einen Blick auf ihre blanke Vagina und ihr süßes Arschloch spendierte „Du willst dein neues Spielzeug doch bestimmt gründlich untersuchen?“ Und ob ich das wollte. Aufs Bett kniend kroch ich zwischen ihre Beine, Küsste ihre Schenkel und wanderte sogleich zwischen ihren Scham. Meine Zunge liebkoste und erforschte ihre Spalte aufs gründlichste. Ich war neugierig, erregt und ließ dabei meine Augen offen. Ihre Vagina war ein Traum. Die Schamlippen quollen bei meiner Berührung hervor, sie wurde feucht, es schmeckte lieblich, ein klein wenig Bitter. Als ich über ihren Kitzler leckte stöhnte sie laut auf und presste meinen Kopf in ihren Schoß. Natürlich habe ich sie mit meinen Fingern bespielt, ein V auf ihre Schamlippen gedrückt um diese auseinander zu ziehen. Nicht ein Chemischer, Fabrikneuer oder Silikongeruch ist mir entgegen gekommen sondern ein lieblicher, sehr betörender Duft der meinen Schwanz tatsächlich wieder steif werden lies. So leckend und fingernd dauerte es nicht lange bis zu einem Vollsteifen. Raya merkte das, zog mich zu sich hoch, packte meinen harten Jungen und führte ihn sich gekonnt ein. Sie presste mich, meine Pobacken drücken fest in sich und ich begann zuzustoßen. Und ich hätte schwören können beim ersten mal sogar ihr Jungfernhäutchen zerrissen zu haben. Sie legte ihre langen, glatten Beine um mich und wir fickten hart und lange. Ja lange, beim zweiten mal hielt ich länger durch als beim ersten mal. Mein Schwanz wurde auch hier von Noppen umzingelt, sie war sehr eng und etwas drückte immer zu meinen Schaft. Sie küsste wild meinen Hals und biss ab und an behutsam in ihn. Ihr Becken drückte sie mir bei jedem Stoß gierig entgegen, sie war warm und stöhnte laut bei jedem eindringen. Schließlich überkam es mich und ich spritze erneut ab. Mein Schwanz zuckte in ihr, ich stöhnte meine Lust hinaus und ließ mich auf sie sacken. Sie fühlte sich so gut an, warm, weich, liebevoll. Ich rollte mich nach kurzer Zeit von ihr ab und legte mich neben sie. Raya legte ihren Kopf auf meine Brust und horchte meinem pochenden Herzen zu, ich streichelte sie durch ihr lockiges Haar. Als sich mein Herz nach einer Weile wieder beruhigte und mein Schwanz schon längst wieder erschlafft war wanderte sie nach unten und leckte ihn gründlich sauber. „Was für ein Service!“ stöhnte ich leise. Wir kuschelten danach eine Weile, streichelten uns, küssten uns. Dann wollte ich Duschen gehen. „Ich komme mit!“ sagte sie. „Wenn dir das recht ist?“ „Kannst du denn duschen?“ fragte ich verwundert. „Natürlich. Oder willst du eine stinkende Raya?“ lachte sie. So gingen wir also ins Bad. Raya suchte in meinem Badeschrank nach einem Gefäß und wurde mit meinem Zahnbecher fündig. Sie füllte ihn mit Wasser aus dem Wasserhahn und trank ihn leer, füllte ihn erneut und trank ihn abermals leer. Dann öffnete sie den Klodeckel, setzte sich völlig ungeniert vor mir aufs Klo und lies es laufen. Als sie fertig war wischte sie sich vorne und hinten ab, spülte, wusch sich die Hände, stieg in meine geräumige Dusche und zog mich zu sich. Völlig perplex stand ich neben ihn. Noch nie hat eine meiner Freundinnen so etwas gemacht, die waren da alle etwas verklemmt. Ich muss gestehen das mich das sogar ein wenig angeturnt hat. „Was schaust du denn so?“ fragte sie interessierte mit einem charmanten Lächeln. „Es ist nur weil…ich hab sowas noch nie gesehen!“ „Was? Das eine Frau vor dir Uriniert? Wenn du willst können wir uns gerne gegenseitig anpinkeln um das Eis noch mehr zu brechen!“ Ich war erst einmal sprachlos. Was sollte ich darauf antworten. Um diese Situation zu überspielen machte Raya das Wasser an, cremte mich mit meinem Shampoo ein und wusch mich gründlich und liebevoll. Sie selbst benutzte ebenfalls mein Shampoo für ihre Haare, mit einem Waschlappen reinigte sie sich zwischen den Beinen. Nur mit einem Handtuch gekleidet wollte sie dann mein ganzes Haus sehen. Ich war verliebt in dieses Geschöpf bis über beide Ohren…
Sm**** Geschrieben vor 3 Stunden Geschrieben vor 3 Stunden Wieder sehr gut geschrieben. Eine absolut fesselnde Geschichte. Bitte schnell weiter schreiben.
Tobi-1824 Geschrieben vor 2 Stunden Geschrieben vor 2 Stunden Tolle Fantasien , toll geschrieben,bitte mehr davon
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