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Ehrliches Interesse


Mi****

Empfohlener Beitrag

(bearbeitet)
  vor 14 Minuten, schrieb Andoragh:

Aber auch die blutigen Anfängerinnen waren schon dabei, die so nach dem Motto "Ich lass mir die Welt von meinem Dom erklären

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So war dann ich...😁 Und in der Tat sowas mit Metakonsens und so, das weiß man nicht. Also war es wohl erstmal "annehmen" statt verinnerlichen. Aber bestimmte Neigungen sieht man ja. Bei uns ging es zumindest gut und hinterher ging mehr, als ich mir anfangs vorstellen konnte. Hinterfragen ist natürlich immer gut. Das habe ich auf meine Art als Anfängerin wohl auch getan... Was denn ist, wenn ich etwas nicht kann usw. (denn Zwang hat ja Grenzen). 

  vor 14 Minuten, schrieb Andoragh:

Unter den erfahrenen Subs gibt es auch (erschreckend) viele, die schlechte Erfahrungen gemacht haben, und man erst mal den Ex-Dom aus dem Kopf vertreiben muss, weil da nur verbrannte Erde hinterlassen wurde

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Das hört man leider immer wieder. Ein wenig naiv war ich wohl auch, obwohl ich einiges er- und hinterfragt habe. Ja, man ist dann  beim "Reiz" bdsm...😉 Frauen sind halt manchmal auch so...🤭 Aber eben, man sollte nicht blind sein...

bearbeitet von Bratty_Lo
  Vor 6 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

Na ja, seinen Faible für Stahl teile ich nicht immer. Insbesondere nicht für den Keuschheitsgürtel. Da nimmt er Rücksicht. Er würde eine Sub wohl öfter da reinstecken, aber möchte ja auch keine dauerfrustrierte Sub. Eine gewisse Rücksicht nimmt wohl jeder, wenn manches nichts für die Sub ist.

Aber er soll schon sein bdsm machen und kann auch alles von seinen Vorlieben bei mir anwenden... 🙂 

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@Bratty_Lo
Danke für Deine Antwort.
Da liegen wir doch nicht so weit auseinander. 😊
Und bevor sich ein etwaiger falscher Eindruck doch noch verfestigt:
Natürlich bin ich auch Sadist, der Sub leiden lassen will.
Aber ich benötige keine Blutergüsse oder Platzwunden, um meinen Sadismus auszuleben.
Mir reicht eine in ihren Ketten hängende spastisch zuckende Sub, die vor Depravitaton und Überreizung nicht mehr weiss, der wievielte Orgasmus sie/es überrollt. Sei es durch Tense, Wand, etc..
Anschliessend Sub "Befreien" und Auffangen macht dann der "Gute Teil" von mir.

Bezüglich Stahl und Ketten:
Ich Bevorzuge ebenfalls Ketten.
Das Fixieren geht 10× schneller als Riggen, es sieht gut aus, ist schwer, klirrt, assoziiert Sklaverei/Leibeigenschaft und Nutztierhaltung (Kuhkette), wirkt gepaart mit Vorhängeschlössern sehr endgültig suf Subs mit entsprechendem Enclosure-Neigung.

Nachteil: Kein Brustbondage möglich. Da nutze ich gerne schwarze dicke Kabelbinder. Die kann ich aber nur empfehlen, wenn eine professionelle Ring- oder Gipsschere vorhanden ist.

Bezüglich "Übergriffiges" Spazierengehen.
Ja grosser Spass. 😁
Auch der Wochenendeinkauf oder der Besuch im Baumarkt oder Museum kann spannend sein. ( Zuweilen war ich nervöser als die Sub.) Zu empfehlen ist auch Kino mit Fernbedienung für Plug oder Ei. Aber besser ein Blockbuster, als ein Artehousefilm. 😉

Klischees funktionieren halt häufig doch.🤷‍♂️






  Vor 9 Minuten , schrieb DeAuthel49:

@Bratty_Lo
Danke für Deine Antwort.
Da liegen wir doch nicht so weit auseinander. 😊
Und bevor sich ein etwaiger falscher Eindruck doch noch verfestigt:
Natürlich bin ich auch Sadist, der Sub leiden lassen will.
Aber ich benötige keine Blutergüsse oder Platzwunden, um meinen Sadismus auszuleben.
Mir reicht eine in ihren Ketten hängende spastisch zuckende Sub, die vor Depravitaton und Überreizung nicht mehr weiss, der wievielte Orgasmus sie/es überrollt. Sei es durch Tense, Wand, etc..
Anschliessend Sub "Befreien" und Auffangen macht dann der "Gute Teil" von mir.

Bezüglich Stahl und Ketten:
Ich Bevorzuge ebenfalls Ketten.
Das Fixieren geht 10× schneller als Riggen, es sieht gut aus, ist schwer, klirrt, assoziiert Sklaverei/Leibeigenschaft und Nutztierhaltung (Kuhkette), wirkt gepaart mit Vorhängeschlössern sehr endgültig suf Subs mit entsprechendem Enclosure-Neigung.

Nachteil: Kein Brustbondage möglich. Da nutze ich gerne schwarze dicke Kabelbinder. Die kann ich aber nur empfehlen, wenn eine professionelle Ring- oder Gipsschere vorhanden ist.

Bezüglich "Übergriffiges" Spazierengehen.
Ja grosser Spass. 😁
Auch der Wochenendeinkauf oder der Besuch im Baumarkt oder Museum kann spannend sein. ( Zuweilen war ich nervöser als die Sub.) Zu empfehlen ist auch Kino mit Fernbedienung für Plug oder Ei. Aber besser ein Blockbuster, als ein Artehousefilm. 😉

Klischees funktionieren halt häufig doch.🤷‍♂️






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Nachtrag:
Die Pony Erziehung macht auch Spass, gerade die Dressur des Schreitens und Spanischen Trabens, fordert Sub (und Dom) aber körperlich deutlich mehr, als man glaubt.
Das ist u.U. anstrengender Ausdauersport.


(bearbeitet)
  vor 27 Minuten, schrieb DeAuthel49:

Bezüglich Stahl und Ketten:
Ich Bevorzuge ebenfalls Ketten.
Das Fixieren geht 10× schneller als Riggen, es sieht gut aus, ist schwer, klirrt, assoziiert Sklaverei/Leibeigenschaft und Nutztierhaltung (Kuhkette), wirkt gepaart mit Vorhängeschlössern sehr endgültig suf Subs mit entsprechendem Enclosure-Neigung.

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Ja @DeAuthel49, das mag mein Herr definitiv auch! 😁⛓ Ketten, Restriktives. Spuren mögen wir aber auch sehr. Ich leide auch mal gerne in Fesseln, aber SM ist mehr meins. Wobei Hiebe fixiert einen Reiz haben, man kann gar nicht erst weg, aber auch Positionen halten müssen und falls nicht, wird der nächste nur fieser...😜

Ich mag auch Seile. Mein Herr kann da aber nicht so viel. Ewiger Tüdler ist er nicht. So eine Oberkörper-Schnürung ist mal nett. Schlafen geht ganz verschieden. Angekettet, in einer Zwangsjacke. Je nachdem lassen Fesselungen mich auch sehr geborgen fühlen. 🥰 Oder sie sind anstrengend und sollen es dann auch sein...😜

Mit dem Spazieren gehen und Fernbedienungen, sowas machen wir auch gelegentlich...😉

  vor 18 Minuten, schrieb DeAuthel49:

Die Pony Erziehung macht auch Spass, gerade die Dressur des Schreitens und Spanischen Trabens, fordert Sub (und Dom) aber körperlich deutlich mehr, als man glaubt.
Das ist u.U. anstrengender Ausdauersport

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Das finde ich auch irgendwann recht anstrengend...🙈 Ja, der spanische Schritt, bzw. Trab. Einen Bezug zu Pferden (gelegentlich reite ich), habe ich sogar tatsächlich. Ich liebe auch Leder sehr (mehr als Stahl, wobei mein Herr Leder auch mag)

Sattelleder und die Tawse zum Beispiel. Sicher auch Peitschen aller Art. Die Dressurgerte und die normale... Zum Schlagen, aber auch Haptik und Geruch von Leder! 😁 Riemen zum Fixieren usw. 

Gut ist es ja immer, wenn mehrere Dinge reizen! 😉

bearbeitet von Bratty_Lo
Mit Verlaub, eine Dom sollte eine emphatische Antenne dafür haben und das genau spüren bei jeder Session. Wenn nicht, ist es fraglich, ob man als Dom geeignet ist. Und natürlich könnte Kommunikation helfen.
Ist genauso wie die Typen fragen, was man am besten seiner Frau zu Weihnachten schenken soll.
Die Frage ist ja, warum lerne ich jemanden kennen. Wenn es nur um gemeinsame "Freizeitgestaltung" für einen begrenzten Zeitraum geht wird mein Gegenüber zur Option. Habe ich gerade keine bessere nehme ich halt die. Bis sie mich langweilt oder eine bessere kommt. Kompromiss muss nicht per se schlecht sein.

Wenn ich aber etwas langfristiges aufbauen will, dann muss mein Gegenüber weitestgehend (100% sind Utopie) mit mir in Einklang sein (Yin & Yang) . Das herauszufinden setzt konsequente Ehrlichkeit voraus.
Ich bin krass Kompromiss bereit, aber das ist einfach meine Natur.
Wie man heraus findet ob die andere Person einen gut findet: Sicheren Raum schaffen in dem man kritisiert werden kann und Fragen was man besser machen kann und gemeinsam Fantasien zu Szenen ausarbeiten.
(bearbeitet)
  Am 13.12.2024 at 21:13, schrieb MissCurious:

Wie findet ihr heraus ob die andere Person tatsächlich euch gut findet und euren BDSM Stil, oder ob sie einfach "jemand" will und sich verstellt, obwohl euer BDSM womöglich gar nicht ihr Ding ist? 

Seid ihr andersrum offen und ehrlich und bleibt da bei euch oder seid ihr krass kompromissbereit um eure Chancen zu erhöhen?

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Die meisten Nachrichten, die ich erhalte drehen sich um den Absender. Es geht um sein Bedürfnis/ seinen Kink/ seinen Fetisch und darum dass er dies mit mir oder jeder anderen weiblichen gelesenen Person ausleben will, denn davon gehe ich grundsätzlich aus, wenn man es nicht mal schafft mich direkt anzusprechen, also mit meinen Usernamen.  Dann kommt eine Vorstellung, ich bin …. cm groß, gepflegt, gut bestückt oder hab nen Mini Wiener… da geht es wieder nur um den Absender.

Entweder er traut mir nicht zu, dass ich mir die Infos wenn benötigt selbst hole oder aber er findet sich so geil/ oder will sich selbst demütigen. Wie gesagt mein letztes Highlight war, dass die Person meinte selbstlos zu sein, weil sie mir ungefragt anbietet mich zu lecken. Also man sieht es als Dienst an der Gesellschaft. Echt mein Highlight und ich fand ihn egoistisch, unterschiedliche Wahrnehmung.

Aber er war ehrlich ️ zumindest etwas.

Ich bin im Kennenlernen mittlerweile wenig bis gar nicht kompromissbereit und verzichte lieber auf oberflächliche BDSM Sessions und auf Männer, denen es nur um sich geht. 

Ich bin direkt und ehrlich und mache keine Versprechen, die ich nicht halte und ich lasse mich zu nichts überreden was ich nicht will. 

bearbeitet von Schneeflöckchen
Ich glaube man kann jemanden nur richtig kennen lernen, wenn man mit diesem Menschen viel Zeit verbringt und ihn in unterschiedlichen Situationen erleben kann, vor allem in den stressigen.
Dann kommt man irgendwann an den Punkt an dem man gut abschätzen kann, ob dieser jemand ehrlich antwortet und dann ggf. die wichtigen Frageb stellen und beantworten.
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