Bunnys Entwicklung als Sub (4)

vor 9 Stunden

Samstag Mittag bei winterlichen Temperaturen wäre doch eine schöne Gelegenheit gemeinsam in die Therme zu fahren dachten wir.

Also fuhren wir los. Dort angekommen ging es gleich in den Pool zur Bar. Eine Bar nach der anderen und ein Abend voller kuscheln und gute Gespräche. So endeten wir im Whirlpool mit Cocktails, ich ihm zugewandt, auf ihm sitzend mit gutem Blick auf die Bühne, auf der Live romantische Lieder akustisch mit Gitarre gespielt wurden. Auch Daddy hatte einen schönen Ausblick.. auf meine Brüste. Er konnte sich nicht lange zusammenreißen bei dem Anblick.

Seine Hände wanderten immer wieder unter meinen Bikini und auch einzelne Finger konnte ich immer wieder in mir spüren. Auch ich teaste ihn immer wieder bis wir uns entschieden nachhause zu fahren. Wir wollen es ja nicht gleich mit den Outdoor Erfahrungen übertreiben. Dort angekommen nutzten wir die Zeit einige sexy Bilder gemeinsam aufzunehmen, die unser altes Profilbild nun ersetzen konnten. Von der Therme erschöpft aber dennoch horny wollten wir einen neuen Versuch wagen unser sexproblem anzugehen.

Ich war völlig übermüdet, da ich die Nacht zuvor kaum geschlafen habe, doch mein Körper tropfte schon förmlich und konnte es nicht abwarten. Zunächst konnte ich die Berührungen garnicht zuordnen und war mir unsicher ob ich einen Finger oder doch ein Toy spürte. Daddy begann wie immer erst langsam mit einem vibrator, der mich noch mehr erregte und triefen ließ. Anschließend legte er mir ein Kissen unter die Hüfte und setzte langsam und behutsam an. Ich schloss die Augen und versuchte dabei zu entspannen. Es dauerte länger als sonst, da merkte ich wieder die Schmerzen. Doch diesmal versuchte ich mich zusammenzureißen und wartete mit dem „Stopp“. Daddy sah mir meine Bemühungen und Schmerzen deutlich an. Wir ließen es für diesen Abend. Ich legte mich in seine Arme und er erzählte mir, dass er schon zur Hälfte in mir war. Ich erlaubte ihm das nächste mal wenn wir 2/3 geschafft haben, er den Rest auch mit etwas mehr Gewalt einfach durchziehen darf.

Wir lagen einige Zeit kuschelnd nebeneinander bis ich entgegnete: „Daddy? Es ist aber schon gemein mit mit dem vibrator erst Lust zu machen und dann darf ich nichtmal zum Orgasmus kommen.“ Er überlegte kurz und holte dann den vibrator noch einmal aus der Schublade. Der vibrator reichte mir nur leider nicht. Ich empfand ihn als zu schwach auch wenn er auf höchster Stufe eingestellt war.

Er räumte ihn wieder weg und wollte sich schlafen legen. „Ich hab mich doch so bemüht die Schmerzen weiter auszuhalten“, sagte ich und schaute ihn mit flehendem Blick an. Das war wohl ein gutes Argument. Er versuchte es mit dem Druckwellenvibrator.

Ich wollte noch fragen, ob ich kommen darf doch da war mir mein Körper Voraus. „Sag es!“, befahl er während er mir mit einem Lächeln im Gesicht tief in die Augen schaute und den vibrator ausschaltete. „Danke Daddy“ . Zufrieden schliefen wir Arm in Arm nackt nebeneinander ein.
~Bunny