Orgasmus on the rocks

Dezember 15

Vorbemerkung:

Ich ärgere mich oft, daß ich mich hier in --- für viele sicherlich tolle --- Phantasien erst einmal einlesen muß,

bis ich merke, das ist nichts für mich.

Deshalb diese Vorbermerkung / Inhaltsangabe:

Es folgt eine reine Phantasiegeschichte aus dem Berich FEMDOM

Es geht um die Erniedrigung eines älteren (55+) weißen Hetero-Mannes durch jüngere (20+) Hetero-/ Bi- Frauen,

ohne brutale Gewalt und Schmerzen.

Wer auf Homo, Male-Dom, Gewalt und Schmerzen steht, hat hier keinen Spaß,

alle anderen hoffentlich schon ....

UND NUN DIE PHANTASIEGESCHICHTE

Herrin Silke sagte zu mir, ich soll am Nachmittag so gegen 14:00 Uhr bei ihr sein, es gäbe mal
wieder ein bißchen etwas überraschendes für mich. Ich sollte lediglich eine helle
Bermudahose, ein Polohemd und statt einem Slip nur eine schwarze transparente
Nylonstrumpfhose anziehen.
Mir klopfte das Herz. So hergestylt fuhr ich zu ihr hin. Vor ihrem Haus stand schon ein
weißer Toyota mit einer Nummer aus dem Nachbarlandkreis “ - JK 92”. Mir schwante übles:
das war das Auto von der Jenny; -- und da, wo die Jenny ist, ist die Sofia sicher auch nicht
weit.
Ich klingelte und Herrin Silke öffnete mir die Haustür und führte mich auf die Terrasse. Es
war in der Tat so, daß Jenny und Sofia schon da saßen und frech grinsten, als sie mich sahen.
“Hallo Süßer!” flöteten sie.
Jenny und Sofia sind Arzthelferinnen bei Dr. Roswitha Heppenstett. Das ist eine
Klassenkameradin und die Busenfreundin von Herrin Silke. Sie haben miteinander Abitur
gemacht. Sie ist 53 und betreibt im Nachbar-Kreiskrankenhaus zusammen mit zwei
Kolleginnen eine Frauenarztpraxis. Die Heppenstett ist ziemlich hart und arrogant. Sie hat
drei Töchter: Sabrina (29), die gerade mit ihrem Medizinstudium fertig wird, dann als
mittlere die Kristin (22), die eine Lehre zur Bibliothekarin macht und als jüngste die
18-jährige Alina, die gerade an ihrem Abi bastelt. Die drei Töchter sind genauso arrogant wie
ihre Mutter. Er, der alte Rüdiger Heppenstett ist etwa drei Jahre älter wie ich, wird wohl
nächstes Jahr oder übernächstes Jahr in Rente gehen. Er ist zwar ein hohes Tier am
Vermessungsamt, hat zu Hause aber nichts zu sagen. Man munkelt, daß die Silke ihm der
Heppenstett zugespielt hat und er zu Hause überaus unterwürfig ist. Aber was genaues weiß
man nicht.
Die Sofia ist 22 und saß da auf der Terrasse von Herrin Silke und grinste. Es war der erste
halbwegs warme Maitag. Sie trug ein knappes Spaghetti-Top mit gut sichtbaren BH-Trägern
und eine Shorts.
Ihre Zehen-Nägel waren feuerrot lackiert. Sie hat ein süßes Gesicht. Sie ist nicht
gertenschlank, hat eher eine griffige Figur ist aber auch nicht dick. Sie hat eine erfrischend
freche Art, von der sie sehr wohl weiß, daß die bei manchen älteren Männern recht gut
ankommt.
Die Jenny ist eine sauarrogante Kuh, 32 Jahre alt, fast einen Kopf größer wie ich, ziemlich
kräftig und athletisch durchtrainiert. Sie hat ein großflächiges Tattoo an beiden Armen. Das
ganze wirkt auf mich schon etwas prollig. Dazu hat sie diverse Piercings in den Ohren, in der
Nase und der Oberlippe. Wo sie sonst noch tätowiert oder gepierct ist, weiß ich nicht, weil ich
sie noch nie in Shorts oder rückenfreien Top gesehen habe.
Auch heute hat sie eine helle Bluse an und eine knallenge Kunstlederleggins. Ein
offensichtlich perfekt sitzender BH bringt ihre sehenswerte Oberweite in Form. Ihre Fußnägel
sind schwarz lackiert.
Eigentlich ist sie eine absolute Rassefrau, wenn sie nur nicht so arrogant und blasiert wäre. In
der Praxis von der Heppenstett hat sie wohl eine wichtige Rolle und koordiniert die Arbeit der
anderen Helferinnen.
Herrin Silke forderte mich auf “Los zieh mal dein Hemd und deine Hose aus und begrüße die
zwei Damen anständig, so wie es sich gehört!”
Mit knallroten Kopf zog ich meine Hose und mein Polo-Hemd aus und stand dann in der
schwarzen transparenten Nylonstrumpfhose vor den beiden Mädels. Mein Keuschheitskäfig,
den ich seit über einem Jahr tragen mußte, war gut zu sehen. Die beiden kicherten sich einen
ab.
“Damen begrüßen” heißt, sich hinknien und den anwesenden Damen die Füße zu küssen und
zu lecken und zu massieren; so hatte es mir Herrin Silke etliche Male eingebläut.
Ich kniete mich also erst vor die Sofia hin, nahm ihre Füße und küsste ihre Zehen, sie kicherte.
Sie hatte an zwei Zehen einen Zehenring. Da spielte ich natürlich mit der Zunge intensiv dran.
Jenny hielt mir dann auch ihre Füße in. Auch da küsste ich die Zehen und leckte sie. Dann
kam wieder Sofias anderer Fuß dran und schließlich noch mal der linke von Jenny. Es war
einerseits ziemlich demütigend, andererseits aber auch extrem geil, so vorgeführt zu werden.
Herrin Silke sagte “O. K. das passt so, brav! Wir haben heute ein bißchen eine Überraschung
für dich vorbereitet. Sofia du könntest schon mal die beiden Erd-Anker holen.”
Sofia stand auf holte aus einem Gartenschuppen zwei Erd-Anker: das sind im Prinzip
überdimensionale Korkenzieher mit etwa 30 cm Länge und 8-10 cm Durchmesser aus einem
etwa 1 cm dicken Stahl gedreht mit einem Griff dran. Man dreht sie in die Erde und kann
daran dann problemlos Zelte oder Party-Pavillons ziemlich windsicher abspannen.
Den ersten dieser beiden Erdanker mußte ich in den Rasen vor Silkes Terrasse drehen. Dann
hatte ich mich mit mäßig weit gespreizten Beinen hinzustellen, um dann den zweiten
Erdanker dort hinein drehen.
“So, jetzt kann das Spiel so langsam losgehen, leg mal deine Beine auf den Tisch, daß wir dir
Fußfesseln anlegen können.” forderte mich Herrin Silke auf. Widerwillig setzte ich mich auf
einen Gartenstuhl und legte meine Beine auf den Tisch.
Jenny schnallte mir dann links und rechts zwei Lederfesseln mit einem großen
Karabiner-Haken an meinen Knöcheln an.
Herrin Silke ging hinein in die Wohnung und kam mit einem schreiend rosaroten Badeanzug
wieder heraus. Den gab sie mir und sagte “Los zieh mal den Badeanzug an, der steht dir
bestimmt!”
Es war ein relativ dicker rosaner Badeanzug, nicht besonders aus Elastan schimmernd, eher
etwas altmodisch mit einer Neck-Holder-Schnürung mit neckischer Schleife. Widerwillig
schlüpfte ich hinein und Herrin Silke forderte auf: “Los dreh dich ein paar Mal damit wir dich
bestaunen können!”
Sofia und Jenny kicherten und machten mit ihren Handys Bilder von mir. Dann sagte Herrin
Silke zur Sofia: “So jetzt klinke ihn mal da in die Erdanker ein, damit er schön brav stehen
bleibt!” Ich mußte mich mit etwas gespreizten Beinen hinstellen und Sofia klickte mich mit
den Karabinerhaken in die beiden Erdanker. Jetzt stand ich mit gespreizten Beinen vor den
drei Frauen, hatte eine schwarze Nylon und einen rosaroten Badeanzug an. Eine Chance, diese
Erd-Anker herauszuziehen hatte ich nicht, die saßen einfach zu fest. Mein Keuschheitskäfig
wölbte sich unübersehbar nach vorne.
Herrin Silke meinte dann “So jetzt fesseln wir dir mal die Hände auf den Rücken und dann
nehmen wir dir deinen Käfig ab.”
Flugs hatte Jenny mir die Hände mit insgesamt drei Kabelbindern auf den Rücken gefesselt.
Sofia zog mir den Badeanzug und die Nylonstumpfhose runter dann öffnete Herrin Silke
meinen Keuschheitskäfig und nahm ihn ab.
Sie meinte kichernd “Jetzt wollen wir mal sehen, ob noch Leben in deinem Schwänzchen
steckt, nachdem es jetzt doch acht Wochen stillgelegt war”. Sie zog mir die Nylonstrumpfhose
und den Badeanzug wieder hoch.
Sofia ging jetzt ganz nahe an mich heran, strich mit der Hand zunächst über meinen Bauch auf
dem Badeanzug und langte dann von außen an meinen Schwanz, der natürlich dann schon ein
bißchen an Größe zunahm. Sie berührte mit ihren nackten Oberschenkeln auch meine und
strich mir mit der Hand an den Oberschenkeln hoch zum Schwanz und massierte ihn noch ein
bißchen intensiver und meinte kichernd “Na Ja, viel Leben ist nicht mehr drin, aber ein
bißchen was rührt sich schon!”
Sie stellte sich dann hinter mich, und Jenny stellte sich vor mich. Sie war ja einen knappen
Kopf größer wie ich und langte mir dann auch von außen an den Schwanz, massierte etwas
intensiver und meinte verächtlich “Damit kann man nicht viel anfangen, eigentlich gar nix,
aber ganz tot ist er auch noch nicht!”
Sofia stand jetzt direkt hinter mir, ich konnte spüren wie sie mir ihre Brüste auf den Rücken
drückte und kurz mit den Knien gegen meine Kniekehlen schlug, so daß sch ein bißchen
einknickte. Sie flötete mir ins Ohr: “Na, das gefällt dir alten Sack doch, oder ? Am liebsten
würdest du jetzt vor uns wixen oder ....?” Ich sagte nichts. Sofort herrschte Jenny mich an.
“Was ist? Willst du nicht versuchen, vor uns zu wixen??? “ Ich murmelte “ja gerne”.
Sofia flüsterte mir wieder von hinten ins Ohr. “Das wirst du auch machen dürfen. Aber wir
haben eine kleine Überraschung für dich!”
Während die Sofia mich so heiß machte, trat Herrin Silke zu mir hin und forderte mich auf
“Los knie Dich mal hin und Kopf in den Nacken!” Sie stellte sich direkt vor mir hin beugte
sich über mich und herrschte mich an “Maul aufmachen!” ich öffnete meinen Mund. Sie ließ
daraufhin eine riesige Portion Spucke in meinen Mund tropfen. Sie herrschte mich an “Nicht
runterschlecken sondern im Maul behalten!” Es war eklig.
Daraufhin trat die Jenny, die ja sowieso ein bißchen größer ist wie ich, auch vor mich hin, zog
mir meine Haare in den Nacken und herrschte mich ebenfalls an “Maul aufmachen!” Wieder
öffnete ich meinen Mund und auch die Jenny ließ einen großen Tropfen Spucke in meinen
Mund gleiten. Wieder durfte ich nicht hinunter schlucken. Schließlich war es dann Sofia die
mir ebenfalls eine dicke Ration ihre Spucke in den Mund tropfen ließ. Herrin Silke forderte
mich auf “Los steh auf! - Hast du jetzt Lust auf ein Spielchen, wo du endlich mal wieder wixen
darfst??”.
Ich nickte verschämt und dann befahl sie mir, alles runter schlucken. Es war maximal eklig.
Sofia stellte sich wieder hinter mich und drückte mir ihre Brüste in den Rücken . Nach vorne
langte sie mir durch den Schritt und spielte an meinem Schwanz. “Vor uns Frauen wixen zu
dürfen darauf bist du alter Sack doch schon seit langem geil” kicherte sie. “Warte ich mach
dir gleich die Fesseln weg und dann kannst du loslegen, die Jenny holt bloß noch mal kurz die
Überraschung.”
Jenny war zwischenzeitlich ins Haus hineingegangen und kam jetzt mit einer großen Schüssel.
Sie kam auf mich zu. Ich sah, in der Schüssel waren lauter Eiswürfel.
Sie zog mir meinen Neckholder-Badeanzug über den Kopf nach vorne und schüttete die ganze
Schüssel mit den Eiswürfeln hinein, zog dann den Badeanzug wieder hoch. Sie grinste: “Die
sind extra kalt, frisch aus der Gefriertruhe!” In dem Moment knipste Sophia hinten den einen
Kabelbinder durch. Ich konnte meine Hände wieder bewegen. Die beiden kicherten und
sagten “Los fang an zu wixen, wir wollen sehen, ob du einen Orgasmus on the Rocks
zurechtbringst!”
Das Eis war schrecklich kalt. Ich zuckte zusammen, krümmte mich, langte nach vorne und
spielte an meinem Schwanz, doch der wurde angesichts der Eiseskälte nur immer kleiner.
Geschmolzenes, aber immer noch eiskaltes, Wasser lief mir an den Beinen hinunter und
tropfte aus dem Schritt des Badeanzugs ins Gras.
Die beiden kicherten und lachten sich einen ab und Herrin Silke sagte zu ihnen “Na seht ihr,
der Schlappschwanz kann nicht mal mixen, nicht mal vor hübschen Mädels!”.
Während das kalte Wasser mir die Beine hinunter lief und mein Schwanz schon nicht mehr
zu spüren war, fing ich das Schluchzen an. Es war irre kalt.
Da kam Herrin Silke auf mich zu und sagte “So jetzt schauen wir mal, was dein bestes Stück
macht!” Sie zog mir wieder den Badeanzug herunter und mein Schwänzchen war auf
Mikrogröße zusammengeschrumpft in dem kalten Eiswasser.
Herrin Silke grinste sagte: “Also der ist ja wirklich so mikro-winzig, da können wir den extra
kleinen Keuschheitskäfig mal für einige Zeit darauf bauen!” Jenny und Sofia grinsten von
einem Ohr zum anderen.
Silke holte einen extra kleinen Keuschheitskäfig, den sie offenkundig schon vorbereitet hat.
Zuerst montierte sie die zwei Spangen hinten und dann einen wirklich mikrokleinen Köcher,
zuvor zog sie mir noch die Vorhaut zurück.
Er war von der Konstruktion ein bißchen anders als der, den ich sonst tragen mußte. Er hatte
vorne nur 3 Gitterstangen mit einem Abstand von etwa 5-6 mm, so das man ein bißchen an
die Eichel hindurchlangen konnte.
Das Ding saß sau-eng und ich bettelte “Bitte macht ihn wieder runter, er ist zu eng!” Herrin
Silke grinste sagte “Für den Rest des Nachmittags hältst du das schon aus. Du hättest halt
vorhin ordentlich wixen müssen, jetzt ist die Gelegenheit erstmal wieder vorbei!” Jenny und
Sofia kicherten.
Herrin Silke meinte zu mir: “Ein bißchen Bewegung täte Dir nicht schlecht, vielleicht wird es
Dir dann auch ein bißchen warm! Da ist es doch keine schlechte Idee, wenn dich der Robbie
jetzt ein bißchen spazieren führt”. Mir rutschte das Herz in die Hose. Wer um Himmels willen
war Robbie??
Zu Jenny sagte sie: “Los schnallt ihn mal mit den Füßen los und legt ihm die Humpelkette mit
der Hantelscheibe an!”
Das tat die Jenny natürlich gern und fesselte meine Füße mit einer etwa 20-25 cm langen
Kette aneinander, so daß ich nur kleine Trippel-Schritte gehen konnte. An der Kette war
darüber hinaus eine Hantelscheibe von etwa fünf Kilo Gewicht festgebunden.
Dann nahm Sofia eine Hundeleine, die zwei kleine Karabinerhaken hatte. Sie klippte einen
davon an die Stangen meines ultraengen Keuschheitskäfig und leitete die Leine durch den
Schritt hinaus. Die Nylonstrumpfhose saß damit natürlich mehr ganz richtig. Ich hatte ein
Kopf so rot wie ein Feuerlöscher und Jenny meinte:
“So jetzt suchen wir mal den Robbie wo es sich gerade herumtreibt, damit der dich spazieren
führen kann!” Sofia schaute um sich und sagte: “Der ist gerade da droben und hat sich wohl
schon wieder ein bißchen festgefressen. Wir gehen mal rauf zu ihm!” Die beiden führten mich
an der Hundeleine nach oben in den Garten.
Dort stand Robbie. Robbie war ein Rasenmäherroboter deshalb heißt er Robbie. Der fährt
nach dem Zufallsprinzip auf der Wiese von Herrin Silkes Garten auf und ab und mäht diese.
Wenn er auf ein Hindernis stößt oder auf die verlegte Begrenzungsleitung, dann dreht er sich
und mäht in eine andere Richtung weiter. So fährt er die ganze Zeit kreuz und quer herum
und hält das Gras kurz.
Herrin Silkes Garten ist gut 1000 m² groß. Außen herum sind hohe Bäume und Büsche, es
kann niemand hineinschauen. Außer an einer Stelle ist es offen und man kann zu den
Nachbarn, den Heppenstedts hinüberschauen.
Sofia klippte nun das andere Ende der Hundeleine an den Mäh-Roboter und richtete den dann
Richtung Wiese aus. Sie startete ihn neu und er fuhr los.
Ich mußte hinterher. Das ganze in einem rosanen Badeanzug mit schwarzen Nylonhosen.
Es ging ein paarmal hin und her dann kamen Sofia und Jenny wieder auf mich zu.
Jenny setzte mir eine quietsch-rosane Bommelmütze auf mit den Worten “Damit du nicht
frierst!” und Sofia steckte mir einen Schnuller in den Mund “Damit du was zu lutschen hast!”.
So mußte ich nun hinter dem Mäh-Roboter kreuz und quer über die Wiese laufen. Dazu
konnte ich nur Trippelschritte machen wegen der Kette und auch noch die blöde
Hantelscheibe herumziehen; es war echt unangenehm und schwierig.
Ich fürchtete daß das blöde Ding irgendwann mal dahin fährt, wo am zu den Heppenstetts
hinüberschauen konnte. Ihn irgendwie mit meiner Hundeleine in eine andere Richtung zu
dirigieren, war kaum möglich, denn ein ruckartiges Ziehen tat in dem ultraengen
Keuschheitskäfig ziemlich tierisch wie.
Tatsächlich nahm Robbie dann Kurs auf die freie Stelle, wo man zu den Heppenstetts hinüber
schauen konnte. Hier blieb er dann am Rand des Rasens kurz stehen.
Kerstin und Alina die beiden jüngeren der Heppenstett-Töchter lagen auf der Terrasse und
sonnten sich in ihrem Bikini. Sie bekamen natürlich mit, daß ich auf der anderen Seite in
diesem Aufzug am Zaun stand und fingen lauthals das Lachen an. Sie standen auf und gingen
an den Zaun um mich aus der Nähe anzuschauen. Da drehte sich dann Robbie wieder um fast
180° und fuhr in die andere Richtung wieder weg.
Ich hörte sie schallend lachen und kichern und sie riefen zu Jenny und Sofia: “Was ist denn
das für eine geile Vorstellung, die ihr da macht?”
Jenny sagte “Ja das ist der Harry, der macht gerade seinen Spaziergang. Wenn ihr das
nächste Mal bei einer Session dabei sein wollt dann geben wir euch Bescheid!”
Kristin und Alina standen am Zaun und kicherten, Robbie fuhr noch mal zum Zaun hin, blieb
dann kurz stehen, drehte sich und fuhr dann (natürlich mit mir im Schlepptau) entlang der
Rasenkante zurück zu seiner Ladestation. Sofia merkte das und sagte “Schade jetzt ist der
Ausflug schon zu Ende weil der Robbie was fressen muß!”
Sie kam dann, klippte meine Hundeleine von dem Mäh-Roboter los und führte mich auf die
Terrasse.
“Los leg dich mal auf die Liege da! Schön flach und tu Deine Beine über die Lehnen legen”.
Sofia spielte dann mit meinem Schwanz in seinem superengen Keuschheitskäfig und Jenny
drückte mir ihre Zehen in den Mund zum lecken und lutschen.
Ich winselte dann “Bitte bitte macht den Keuschheitskäfig weg und gibt mir meinen normalen
wieder das tut zu arg weh”
Herrin Silke meinte “Ein bißchen hältst du schon noch aus!”
Erst nach einer halben Stunde erlöste sie mich und wechselte den superengen
Keuschheitskäfig wieder gegen den normalen. Dann dürfte ich mich anziehen und war
entlassen.