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Glory hole


just_aguay

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Sehr spannend freue mich auf die Fortsetzung 👍🥰

Geschrieben

Teil 2: Gefangen in der Dunkelheit

Markus erwachte langsam, sein Kopf hämmerte, und ein dumpfes Gefühl der Orientierungslosigkeit durchzog ihn. Es war dunkel, abgesehen von einem schwachen, rötlichen Licht, das den Raum wie einen bizarren Albtraum wirken ließ.

Seine Hände wollten sich bewegen, doch er merkte schnell, dass sie festgebunden waren – lederne Manschetten schnitten sanft, aber unnachgiebig in seine Handgelenke. Als er versuchte, seine Beine zu strecken, stellte er fest, dass auch diese fixiert waren.

Und dann… das merkwürdige Gewicht und der Druck an seinem Unterleib. Markus blickte an sich herab, so weit es die Haltung zuließ, und sah es: Sein Penis war in einen metallischen Käfig eingeschlossen, fest und unerbittlich. Er wollte sich dagegen wehren, aber es war unmöglich. Das Gefühl der Demütigung mischte sich mit einer seltsamen, ungewollten Erregung.

„Ah, er ist wach“, erklang plötzlich eine Stimme aus dem Halbdunkel. Sie war tief, ruhig, fast süffisant. Markus zuckte zusammen.

„Was… was zum Teufel ist hier los?“ keuchte er, die Panik in seiner Stimme nicht verbergend.

Eine Gestalt trat ins Licht, maskiert, in schwarzem Leder gekleidet. Der Fremde wirkte dominant und einschüchternd, doch gleichzeitig unaufdringlich elegant. Er blieb einige Schritte vor Markus stehen, verschränkte die Arme und betrachtete ihn, als wäre er ein Kunstwerk, das gerade fertiggestellt worden war.

„Du wolltest ein Abenteuer“, sagte die Stimme, jetzt leise amüsiert. „Nun hast du eins.“

Markus‘ Herz raste. „Lass mich los! Was soll das hier? Wer bist du?“

Der Fremde schüttelte langsam den Kopf. „Geduld, mein Lieber. Du wirst noch lernen, dass Widerstand zwecklos ist. Dies hier… ist dein neues Leben. Oder zumindest der Anfang davon.“

Markus versuchte, seine Hände zu befreien, doch es war unmöglich. Seine Bewegungen riefen nur ein leises Klirren der Ketten hervor, die ihn festhielten.

„Du hast jetzt die Wahl“, sagte der maskierte Mann und ließ sich auf einem Hocker vor Markus nieder. „Entweder akzeptierst du, was mit dir geschieht, oder du kämpfst weiter. Aber ich verspreche dir: Letztendlich wirst du verstehen.“

„Verstehen? Was soll ich verstehen?“ fauchte Markus, obwohl seine Stimme bebte.

Die Gestalt stand auf, trat näher und hob mit behandschuhten Fingern Markus‘ Kinn an, sodass dieser direkt in die kalte, maskierte Miene blicken musste. „Dass Freiheit nicht immer das ist, was du dir wünschst. Manchmal liegt die wahre Befreiung in der Hingabe.“

Markus schluckte schwer, seine Gedanken rasten. Was hatte er getan, um hier zu landen? Und wie sollte er je entkommen?

Sklavensau-2400
Geschrieben

Super geschrieben freue mich auf mehr da ich auch Markus heiße und devot bin fühle ich mich richtig in die Geschichte hinein🥰👍👍

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