Dies ist ein beliebter Beitrag. just_aguay Geschrieben am Montag um 06:32 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben am Montag um 06:32 Teil 1: Das Loch der Versuchung Es war ein regnerischer Abend, als Markus eine anonyme Nachricht auf seinem Handy erhielt. Die SMS bestand nur aus wenigen Worten und einer Adresse: „Für ein Abenteuer, wie du es noch nie erlebt hast. Hinterhof, 23:00 Uhr.“ Markus war neugierig. Er hatte schon einiges ausprobiert, aber diese Botschaft war… anders. Verlockend. Anonym. Er wusste, dass es wahrscheinlich keine gute Idee war, doch der Gedanke an etwas Unbekanntes reizte ihn mehr, als er zugeben wollte. Um 23:00 Uhr stand er schließlich in einem dunklen Hinterhof, das Herz klopfend vor Aufregung. Ein schwaches Licht strahlte aus einem kleinen Fenster, und eine schwere Holztür führte in das Gebäude. Daneben entdeckte er eine unscheinbare Wand mit einem runden Loch, akkurat auf Hüfthöhe. Markus musste schmunzeln. Ein Glory Hole. Er hatte Geschichten darüber gehört, aber noch nie eines selbst gesehen. Die anonyme Nachricht schien ihn genau hierher gelockt zu haben. Die Versuchung wuchs. Zögernd griff er nach dem Reißverschluss seiner Jeans, lauschte kurz, ob jemand in der Nähe war, und ließ schließlich alle Hemmungen fallen. Vorsichtig positionierte er sich vor dem Loch, zog seinen Stoff hindurch und wartete. Doch dann spürte er etwas, das ihn irritierte. Kein Mund, keine Hände… sondern etwas Kaltes, Hartes, das sich um ihn legte. Bevor er reagieren konnte, hörte er ein leises Klicken. „Was zum…?“ begann Markus, aber in diesem Moment veränderte sich alles. Ein pochender Schmerz zog sich durch seinen Unterleib, und ihm wurde schwarz vor Augen. Als er das Bewusstsein verlor, hörte er nur noch ein leises Lachen, das irgendwo aus der Dunkelheit zu kommen schien. Fortsetzung folgt…
ne**** Geschrieben am Montag um 10:56 Geschrieben am Montag um 10:56 ...weiter...? Fing ja schon mal gut an😉
Sklavensau-2400 Geschrieben am Montag um 16:37 Geschrieben am Montag um 16:37 Sehr spannend freue mich auf die Fortsetzung 👍🥰
just_aguay Geschrieben vor 5 Stunden Autor Geschrieben vor 5 Stunden Teil 2: Gefangen in der Dunkelheit Markus erwachte langsam, sein Kopf hämmerte, und ein dumpfes Gefühl der Orientierungslosigkeit durchzog ihn. Es war dunkel, abgesehen von einem schwachen, rötlichen Licht, das den Raum wie einen bizarren Albtraum wirken ließ. Seine Hände wollten sich bewegen, doch er merkte schnell, dass sie festgebunden waren – lederne Manschetten schnitten sanft, aber unnachgiebig in seine Handgelenke. Als er versuchte, seine Beine zu strecken, stellte er fest, dass auch diese fixiert waren. Und dann… das merkwürdige Gewicht und der Druck an seinem Unterleib. Markus blickte an sich herab, so weit es die Haltung zuließ, und sah es: Sein Penis war in einen metallischen Käfig eingeschlossen, fest und unerbittlich. Er wollte sich dagegen wehren, aber es war unmöglich. Das Gefühl der Demütigung mischte sich mit einer seltsamen, ungewollten Erregung. „Ah, er ist wach“, erklang plötzlich eine Stimme aus dem Halbdunkel. Sie war tief, ruhig, fast süffisant. Markus zuckte zusammen. „Was… was zum Teufel ist hier los?“ keuchte er, die Panik in seiner Stimme nicht verbergend. Eine Gestalt trat ins Licht, maskiert, in schwarzem Leder gekleidet. Der Fremde wirkte dominant und einschüchternd, doch gleichzeitig unaufdringlich elegant. Er blieb einige Schritte vor Markus stehen, verschränkte die Arme und betrachtete ihn, als wäre er ein Kunstwerk, das gerade fertiggestellt worden war. „Du wolltest ein Abenteuer“, sagte die Stimme, jetzt leise amüsiert. „Nun hast du eins.“ Markus‘ Herz raste. „Lass mich los! Was soll das hier? Wer bist du?“ Der Fremde schüttelte langsam den Kopf. „Geduld, mein Lieber. Du wirst noch lernen, dass Widerstand zwecklos ist. Dies hier… ist dein neues Leben. Oder zumindest der Anfang davon.“ Markus versuchte, seine Hände zu befreien, doch es war unmöglich. Seine Bewegungen riefen nur ein leises Klirren der Ketten hervor, die ihn festhielten. „Du hast jetzt die Wahl“, sagte der maskierte Mann und ließ sich auf einem Hocker vor Markus nieder. „Entweder akzeptierst du, was mit dir geschieht, oder du kämpfst weiter. Aber ich verspreche dir: Letztendlich wirst du verstehen.“ „Verstehen? Was soll ich verstehen?“ fauchte Markus, obwohl seine Stimme bebte. Die Gestalt stand auf, trat näher und hob mit behandschuhten Fingern Markus‘ Kinn an, sodass dieser direkt in die kalte, maskierte Miene blicken musste. „Dass Freiheit nicht immer das ist, was du dir wünschst. Manchmal liegt die wahre Befreiung in der Hingabe.“ Markus schluckte schwer, seine Gedanken rasten. Was hatte er getan, um hier zu landen? Und wie sollte er je entkommen?
Sklavensau-2400 Geschrieben vor 3 Stunden Geschrieben vor 3 Stunden Super geschrieben freue mich auf mehr da ich auch Markus heiße und devot bin fühle ich mich richtig in die Geschichte hinein🥰👍👍
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