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Dom - der Übermensch?


Mi****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Ich blicke nicht zu meinem Herrn auf, weil er dominant ist! Er hat einfach eine andere Neigung, als ich. Ich bewundere aber manche seiner Fähigkeiten. Insbesondere sein strategisches Denken. Auch planen kann er gut. Ich besitze andere Fähigkeiten und Kenntnisse. Jeder Mensch ist in verschiedenen Bereichen besser oder schlechter als andere. 

Beim bdsm möchte ich ein klares Machtgefälle. Dafür muss mein Herr nicht laut sein. Aber ich muss schon spüren, dass Gehorsam keine Wahlmöglichkeit ist. Sicher kann ich begründen, warum mir etwas nicht möglich ist. Die Entscheidung darüber hat dennoch er. Alles Machbare nicht zu tun, zum Beispiel aus Bequemlichkeit, erübrigt sich ohnehin. Ich mag es auch, dass mein Herr mir körperlich überlegen ist und mich zwingen kann. Ich möchte deutlich spüren, dass er Macht über mich hat, wenn er sie haben will! Das betrifft aber wie gesagt den Bereich bdsm und Neigung. Menschlich ist mein Herr ja nicht "mehr" als ich, nur weil er Dom/Sadist ist. Und sicher kein "Übermensch". 

Was ich mag, ist Erfahrung. Natürlich können auch junge Menschen schon erfahren sein und vor allen Dingen reflektiert. Es ist aber nunmal so, dass Lebenserfahrung mit den Jahren kommt. Wer schon Kinder großgezogen hat, wer gewisse Umstände und vielleicht auch Widrigkeiten des Lebens kennt, verschiedene Jobs usw., hat einen Pluspunkt bei mir. Mein Herr war eine Zeit lang in Afrika, auch interessant. Intelligenz mag ich. Bildung auch, was ich beides nicht an erreichen Abschlüssen festmache. Da können gewisse Umstände eine Rolle gespielt haben, warum die nicht möglich waren. Es muss für mich auch nicht immer der ganz gerade Weg sein. Ich schätze Menschen, die verschiedene Zeiten erlebt haben und auch ihren Horizont erweitern konnten und immer noch können. Aber auch eine Ruhe und den Realitätssinn, nicht mehr ewig Luftschlössern nachzujagen, sondern Zufriedenheit zu finden. 

Ich mag Erfahrung und ältere Männer. Die Ebene, auf der man sich außerhalb von bdsm austauscht, sollte für mich allerdings nah beieinander liegen. Ich möchte gar keinen Dom, der alles besser kann und weiß, als ich. Erst recht keinen eingebildeten und arroganten. Zu solchen Menschen sehe ich nicht auf. Sie stellen sich in meinen Augen auf ein Podest der Überheblichkeit. "Hochmut kommt vor dem Fall"...😜 Ja, jeder kann auch fallen und zudem hat jeder andere Fähigkeiten. Nichts gegen einen gewissen Stolz über seine Fähigkeiten oder was man erreicht hat. Überheblichkeit ist aber nie ein guter Lehrmeister. 

Ich schätze "reife" Männer und für mich eher ruhige. Wenn ich in gewisser Hinsicht vom Alter her, diesen "Lehrmeister" habe, der mich erst kurz nachdenken statt handeln lässt, in meinen Impulsen und gelegentlichen Leichtsinn, ist das ganz nett. Nicht erforderlich, aber von Vorteil für mich. Grundsätzlich mag ich es aber auch nicht, wenn einer nur Lehrmeister des anderen ist. Ich weiß auch selbst, was ich möchte und brauche meine Freiräume, sowie auch mal Rückzug, meine Planung, Ideen und Umsetzungen - wie wohl jeder. Ausgebremst werden möchte ich nicht. Dieses "drauf los", wie es manche jüngere haben, jemanden der wilder und "hektischer" ist als ich und mich irgendwie noch zu sehr pusht, statt mal runterzufahren, brauche ich nicht. Eher sind ältere Männer ein wenig ruhiger...🙂 

Jene Gelassenheit, dass ich auch Dinge besser kann und sich der Dom nicht beweisen muss, mir in allen Dingen überlegen zu sein, da unser Machtgefälle sonst droht in einem Scherbenhaufen zu enden, ist ganz angenehm! 👍

Ich finde, es ist auch individuell sehr verschieden, was man mag und braucht. Manche mögen es vielleicht, wenn eine*r immer das Zugpferd ist und der andere an dessen Seite, bzw. leicht dahinter trabt. Aber auch in einem immer gleichen Machtgefälle beim bdsm, kann es im Alltag genau anders herum sein. Oder sich mischen. Mal ist der eine Zugpferd (oder bremst aus), mal gibt der*die andere vor und mal laufen beide nebeneinander, da es nichts vorzugeben gibt...😂 Wie intensiv man ein Machtgefälle im bdsm benötigt, ist auch nochmal verschieden. Für mich muss Dominanz schon wirken. Was das ist, ist für jeden verschieden. Menschen können als Dom besonders toll und dominant auftreten, sind es da auch authentisch, sind im Alltag aber weniger dominant und wollen/müssen gar nicht immer führen. Oder sie sind im Alltag oft dominant, kompetent, wollen fast immer führen, aber ihre Dominanz im bdsm wirkt dennoch nicht bei allen richtig. Führungsstile und Neigungen sind ja sehr verschieden. Ich mag keine laute Dominanz, aber schon eine, die auch den Sadismus aufgreift. Manche diskutieren im Alltag auch mal gerne und brauchen Reibung. Andere überhaupt nicht.

Auch in welchen Bereichen jemand intelligent und gebildet sein soll, kann ja sehr verschieden sein. Manche möchten ihre Interessen gemeinsam teilen, sich über ihre Leidenschaft, die "Physik" austauschen und suchen einen entsprechenden "Fachidioten"...😜 Andere haben vielleicht nicht so tiefe Interessen, aber weiter gefächert und manche suchen auch nur jemanden für den Haushalt...🤷‍♀️ Fürs Weltgeschehen braucht sich die Frau nun wirklich nicht zu interessieren und zu viele Fragen stellen, sollte sie ohnehin nicht... Der eine macht das schon. Wenn beide damit glücklich sind... Für meinen Herrn wäre sowas nichts. 

Ich finde es immer befremdlich, ebenso mein Herr, wenn die Sub in allen Bereichen unterlegen sein soll. Es gibt ja auch Subs in Führungspositionen, die aber in ihrer Neigung devot und/oder masochistisch sind, auch nochmal Unterschiede. Ob jeweils nur das eine, oder wie die Mischung ist. Ich bin mehr masochistisch, als devot. Definitiv fühlt mein Herr sich nun nicht bedroht, wenn seine Sub eine Führungsposition im Job hat. Warum denn auch? Er kann sie mit ihrer Neigung führen (oder auch nicht). Dann passt es eben (oder wieder nicht). Aber für mich ist das erstmal unabhängig voneinander. Er mag selbstbewusste und kompetente Frauen (eine gewisse Flapsigkeit auch mal...^^). Nur keine "herrschsüchtigen" oder "zickigen", so würde er es benennen. 

Letztendlich ist all das ja sehr individuell gelagert. Was man nun für eine Neigung hat und welchen Menschen man im Alltag braucht. Für uns ist es Blödsinn - und auch kaum realistisch - dass einer in ALLEN Bereichen überlegen ist. 🙂

 

bearbeitet von Bratty_Lo
Korrektur^^
Geschrieben
vor 53 Minuten, schrieb Arasjal:

Warum es sich so liest? Weil hier eine Verhaltensweise geschrieben wurde die darauf hinweist. Ich gebe zu das es mir Persönlich schwer fällt jede Person die im Forum erwähnt wird persönlich zu kennen. Und wenn du dich am Forum beteiligst machst du das auch😁🤷🏻. Wenn eine Person mit gegenüber sagt wie sie sich mein Verhalten als dominanter Part vorstellt..und mir sagt das ich nicht hart genug bin etc. (Lenkt sie mich in eine Richtung). Wenn ich als dominanter Part agiere möchte ich die schwächen meines Gegenübers sehen...was bringt mir jemand der sich diese nicht eingestehen kann. ( Oder sich gegenüber anderen so erheben muss) .das ist meine Meinung zu einem Thema was eine Fiktive Person betrifft.

Danke für die Ausführung, jetzt verstehe ich Deine Sichtweise etwas besser.

Wobei ich doch etwas anderer Ansicht bin, wenn man sich verletzt fühlt oder sich missverstanden fühlt, ist das nicht unbedingt eine Folge von manipulativen Verhalten. Jemand der eine über sich stehende unnahbare Top will, kann dies äußern und für seinen Wunsch einstehen, ganz klar.  

Dies muss daher kein „lenken“ sein, zumal wohin denn 🤔 auf die Ausfahrt?! 😆

Für Bottom kann die geforderte Voraussetzung für die eigens gewollte Dynamik ein Muss sein, jedoch muss man die nahbare Version nicht abwerten, weil sie nicht das ist was man will. 

Will man die Schwächen sehen oder  das Wissen über diese haben? Mir langt zweiteres. 

Geschrieben
Vor 5 Minuten , schrieb Schneeflöckchen:

Danke für die Ausführung, jetzt verstehe ich Deine Sichtweise etwas besser.

Wobei ich doch etwas anderer Ansicht bin, wenn man sich verletzt fühlt oder sich missverstanden fühlt, ist das nicht unbedingt eine Folge von manipulativen Verhalten. Jemand der eine über sich stehende unnahbare Top will, kann dies äußern und für seinen Wunsch einstehen, ganz klar.  

Dies muss daher kein „lenken“ sein, zumal wohin denn 🤔 auf die Ausfahrt?! 😆

Für Bottom kann die geforderte Voraussetzung für die eigens gewollte Dynamik ein Muss sein, jedoch muss man die nahbare Version nicht abwerten, weil sie nicht das ist was man will. 

Will man die Schwächen sehen oder  das Wissen über diese haben? Mir langt zweiteres. 

Wenn zb ein muskelbepackter Kerl eine hagere Dom anspricht unter der Prämisse eine in jeder Hinsicht überlegende Person zu finden. Gehe ich schon von Vorsatz aus 🤷🏻 ( Achtung fiktives Beispiel meiner Seite) . Nen Impact macht mir keinen Spaß wenn mein Gegenüber nicht darauf reagiert...aber wenn es dir reicht zu wissen das Schmerzempfinden existiert.🤔 Ist doch auch Oki.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 34 Minuten, schrieb Arasjal:

Wenn zb ein muskelbepackter Kerl eine hagere Dom anspricht unter der Prämisse eine in jeder Hinsicht überlegende Person zu finden. Gehe ich schon von Vorsatz aus 🤷🏻 ( Achtung fiktives Beispiel meiner Seite) . Nen Impact macht mir keinen Spaß wenn mein Gegenüber nicht darauf reagiert...aber wenn es dir reicht zu wissen das Schmerzempfinden existiert.🤔 Ist doch auch Oki.

Danke nochmal für das Beispiel 🌺 und ja Deinem Beispiel kann man nur beipflichten. Ich muss gestehen, dass ich Deinen ersten Einwurf nicht so ganz verstanden hatte und Deine zweite Erläuterung hat echt geholfen.

Subjektive Wahrnehmung 😅 manchmal echt nen Hindernis.

Ich denke, dass man generell im Kennenlernen echt aufpassen muss und sich immer wieder selbst hinterfragen sollte und auch der Austausch mit anderen Menschen hilft dabei, sich evtl, ein klareres Bild zu schaffen. Leider hab ich, wie bestimmt viele in der Szene, auch schon Horrorstories gehört, Menschen, die sich ins Mäntelchen von Subs/ Sklaven hüllten um Top dann doch noch mal eine andere Facette zu zeigen. Ich bin echt ne SlowDaterin auch auf platonischer Ebene.

Man hat mittlerweile zu viel gesehen, gehört und selbst erlebt.

bearbeitet von Schneeflöckchen
Geschrieben
Vor 14 Minuten , schrieb Schneeflöckchen:

Danke nochmal für das Beispiel 🌺 und ja Deinem Beispiel kann man nur beipflichten. Ich muss gestehen, dass ich Deinen ersten Einwurf nicht so ganz verstanden hatte und Deine zweite Erläuterung hat echt geholfen.

Subjektive Wahrnehmung 😅 manchmal echt nen Hindernis.

Ich denke, dass man generell im Kennenlernen echt aufpassen muss und sich immer wieder selbst hinterfragen sollte und auch der Austausch mit anderen Menschen hilft dabei, sich evtl, ein klareres Bild zu schaffen. Leider hab ich, wie bestimmt viele in der Szene, auch schon Horrorstories gehört, Menschen, die sich ins Mäntelchen von Subs/ Sklaven hüllten um Top dann doch noch mal eine andere Facette zu zeigen. Ich bin echt ne SlowDaterin auch auf platonischer Ebene.

Man hat mittlerweile zu viel gesehen, gehört und selbst erlebt.

Ich denke das die im unteren Teil beschriebenen Ausführungen von Dir ...leider sehr verbreitet in der Szene sind. Habe viel ähnliches erlebt und ähnliche Konsequenzen für mein Datingverhalten gezogen. Danke für die nette offene Kommunikation und schade das du das erleben.( Mitbekommen müsstest).

Geschrieben
Moin,

aus meiner Sichtweise sollte der Partner, welcher sich in der Submessiven Position wohlfühlt schon eine starke Persönlichkeit sein, welcher selbst Fähigkeiten besitzt, an welche die seines Tops nicht herankommen.
Und damit meine ich keine BDSM spezifischen Fähigkeiten.

Für mich ist eine D/S basierte Verbindung nicht mehr oder weniger als eine normale Beziehung.... Nur basiert eine D/S Beziehung zusätzlich noch auf dem SM-Anker.
Und in einer Beziehung ist es wichtig, dass die Partner möglichst gleich stark, mit unterschiedlichen Schwerpunkten sind, um Input von Außen in die Beziehung einfließen zu lassen, so das die Beziehung mit diesem Inhalt wächst und stabil gehalten wird.

Allerdings weiß ich, dass es im BDSM auch die Konstellationen gibt, bei welchem D/S in Form von TPE gelebt wird und es keinerlei zwischenmenschlich "Liebe" oder "Anziehung" gibt sondern alleinig die Punkte Macht und totale Unterwerfung sind Bindeglieder.

Gesellschaftliches gemeinsames Auftreten ist unerwünscht.

Das "Nutzvieh" so ist ihr Name für Ihn, wird total überwacht, wohnt alleine in einer Wohnung voller Kameras, hat einen Tracker und ist allzeit bereit...

Für sie das beste was ihr passieren können...

Das aus meiner Sichtweise schon sehr grenzwertig.
Geschrieben
Am 16.12.2024 at 19:09, schrieb MissCurious:

Andersrum würde ich aber auch keinen Partner wollen, auf den ich herabsehe, dem ich mich überlegen fühle. Das würde mich nicht anmachen, nicht erfüllen, es würde mir einfach gar nicht gefallen. Ich finde das super wichtig, dass man sich gegenseitig respektiert und schätzt. Auch wenn man eine D/s Dynamik führt.

Respekt und den Partner Wertschätzen finde ich enorm wichtig.

Auf mein kleines sehe ich nicht herab, im Gegenteil, sie ist meine Königin.

Wir sind uns ebenbürdig, in der Session weiß sie aber genau wo ihr Platz ist.

Sie ist bei weiten mehr als sub oder sklavin... ich bin absolut stolz,

sie mein Eigentum zu nennen. Jeder Mensch hat so eine Vorzüge, ist bei

dem einen beser, keine Frage, aber man soll das nicht so raus hängen lassen.

Das hab ich noch nie gemacht, und wir ergänzen uns in jeglicher Hinsicht.

Trotz allem Machtgefälle die wir haben ist es eine so wunderbare, sehr innige Beziehung.

Hatte ich in der Form noch nicht erlebt und ich genieße es so wie es ist.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 16.12.2024 at 19:09, schrieb MissCurious:

Und es würde sich auch für mich nicht schön anfühlen, wenn ich immer stark und überlegen sein muss, weil die Person mich sonst nicht respektieren kann. Vielleicht geht das in reinen Spielbeziehungen, wo man auch nichts über sich und seinen Alltag teilt. ich weiß es nicht.

Wie ist das für euch? 

Ich sehe einen ganz extremen Unterschied zwischen Dominieren und überlegen sein. Dominieren (außerhalb des Schlafzimmers) ist bemüht und wirkt auf mich armseelig. Überlegen ist man, wenn man objektiv besser ist, also kompetenter, stärker, selbstbeherrschter, bescheiden... Meine Erfahrung ist, dass absolute Überlegenheit von mir als Mann unabhängig vom BDSM bei den meisten Frauen als Mindestvorraussetzung angesehen wird, um mich zu begehren. Gefühlt wird man entweder vergöttert oder völlig entwertet, sobald man einen Kratzer im perfekten Bild sieht (z.B. man mal krank ist). Eine Partnerin auf Augenhöhe hatte ich infolge dessen bis dato nicht.. auch, wenn das die eine oder andere von sich sicher behauptet hätte. Weil ich da aktuell keinen Bock mehr habe, bin ich seit ein paar Jahren bewusst Single.

 

In die devote Rolle zu schlüpfen, setzt für mich voraus, dass ich ihr zumindest vertrauen kann und ich gegenseitige Wertschätzung 100% spüre.

bearbeitet von Krateros
Geschrieben
Am 17.12.2024 at 00:09, schrieb pretty_odd_alexa:

Erfreulich, diese Details zu lesen. Ich glaube auch, dass eine intellektuelle Überlegenheit nichts im Weg stehen sollte. Wie hier beschrieben, war dieses Problem bei der Session irrelevant. Und was, wenn man auf gleichem Level unterwegs ist, sollte er sie nicht trotzdem dominieren können und sie es hundertprozentig genießen?  Ich denke schon, soweit ich es erlebt habe und beurteilen kann. Persönlich widerspräche es mir sogar, mir geistig unterlegene Subs zu suchen, weil ich viel Wert auf eine gepflegte Konversation lege.

LG

O.

Ich hatte schon oft Doms, die mir meiner Meinung nach in einigen (eher so Geisteswissenschaftlichen, politisch-intellektuellen) Bereichen unterlegen waren, von "ungebildet und trotzdem laut Meinung außernd zu einem Thema von dem er keine Ahnung hat" bis "absolut absurder Verschwörungstheoretiker" 

aber ich neige allgemein dafür, bei intimen Kontakten dem Gegenüber viele Komplimente zu machen, den als absolut attraktiv zu sehen, verwöhnen zu wollen etc. Das heißt, jede "Unterlegenheit" mir oder anderen gegenüber verachwindet (zumindest für die Zeit der Session), sobald er ein guter Dom ist, und ob er es ist entscheiden nicht nur formale objektive Kriterien wie Sicherheit, sondern auch das Gefühl, dass ich bei der ersten Szene habe

 

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