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Ich schreibe ein Buch. Gefällt Ihnen der Anfang?


Alex_inkub

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

ahhh mir dämmert das Problem, wenn ich mir so deine Zitate anschauen. Du schreibst wahrscheinlich gar nicht auf Deutsch? 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb MissCurious:

ahhh mir dämmert das Problem, wenn ich mir so deine Zitate anschauen. Du schreibst wahrscheinlich gar nicht auf Deutsch? 

 

vor 5 Minuten, schrieb MissCurious:

ahhh mir dämmert das Problem, wenn ich mir so deine Zitate anschauen. Du schreibst wahrscheinlich gar nicht auf Deutsch? 

Du hast recht. Ich lerne Deutsch. Schon Ebene B2. Ich lerne weiter. Ist das ein Problem? Wenn ich etwas Gutes oder Abstraktes in eine Gesellschaft bringen möchte, die mir näher ist als meine Landsleute? Ich fühlte mich endlich zu Hause....

  • Moderator
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Alex_inkub:

Ist das ein Problem?

Nein, das ist kein Problem.

Solltest du allerdings mit Übersetzer arbeiten, kann es durchaus passieren, dass die Übersetzung ungenau ist.

Geschrieben

Eben. Das würde auch die Ansprache "Sie" und im Text "Du" erklären. 

Und dass das vielleicht gar nicht bewusst gewählt war...

Geschrieben (bearbeitet)

Mal so aus dem Seitenaus gefragt:

Warum schreibst Du das Buch? Für Dich? Dann nur zu.
Für andere? Dann denk an die. Wenn sie es auch lesen wollen sollen, dann wird das so, wie Du es vorstellst, einen eher kleinen Interessiertenkreis finden.
Mit anderen Worten: Als Rohfassung für die Formulierung eines »Mission Statements« mag das hinreichen. Wenn daraus ein Buch werden soll, wird das sehr viel Arbeit. Warum willst Du Dir die machen?

bearbeitet von Maba-1959
Geschrieben
vor 24 Minuten, schrieb Maba-1959:

Просто спросил со стороны:

Почему вы пишете книгу? Для тебя? Тогда вперед.
Для других? Тогда подумайте о них. Если они тоже захотят это прочитать, то то, как вы это преподнесете, найдет довольно небольшую группу заинтересованных людей.
Другими словами: этого может быть достаточно в качестве черновика для формулирования «заявления о миссии». Чтобы эта книга стала книгой, потребуется много работы. Почему вы хотите это сделать?

 

vor 24 Minuten, schrieb Maba-1959:

Просто спросил со стороны:

Почему вы пишете книгу? Для тебя? Тогда вперед.
Для других? Тогда подумайте о них. Если они тоже захотят это прочитать, то то, как вы это преподнесете, найдет довольно небольшую группу заинтересованных людей.
Другими словами: этого может быть достаточно в качестве черновика для формулирования «заявления о миссии». Чтобы эта книга стала книгой, потребуется много работы. Почему вы хотите это сделать?

Ich möchte den Menschen einfach meine Wahrnehmung der Welt vermitteln und zeigen, was mit einer Frau passiert, die mit mir zusammen ist und sich selbst verstehen möchte. Vielleicht habe ich nicht alles richtig gesagt. Wenn es einen guten Redakteur gibt, würde ich mich über eine Zusammenarbeit freuen. Aber mein Buch kommt aus der Seele und Erfahrung – ich möchte daraus kein kommerzielles Projekt machen

 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Alex_inkub:

Ich möchte den Menschen einfach meine Wahrnehmung der Welt vermitteln und zeigen, was mit einer Frau passiert, die mit mir zusammen ist und sich selbst verstehen möchte. Vielleicht habe ich nicht alles richtig gesagt. Wenn es einen guten Redakteur gibt, würde ich mich über eine Zusammenarbeit freuen. Aber mein Buch kommt aus der Seele und Erfahrung – ich möchte daraus kein kommerzielles Projekt machen

Das sind aber zu viele Punkte auf einmal @Alex_inkub.

Eine Frau, die sich selbst verstehen möchte, kann natürlich Literatur lesen. Aber in Bezug auf mit dir zusammenkommen, wäre das privat. 

Du musst schon Dating von einem Ratgeber für alle trennen...😉 Das kann man nicht irgendwie mischen. Es wirkt unprofessionell!

Für dich kannst du natürlich immer schreiben. 

Wen du ansprechen möchtest, kommt eben drauf an. Da gibt es eine Zielgruppe. Also Dating oder zu sich selbst finden usw. Aber nicht alles vermischt. 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Alex_inkub:

Du hast recht. Ich lerne Deutsch. Schon Ebene B2. Ich lerne weiter. Ist das ein Problem? 

Ein Buch ist für Muttersprachler schon eine Herausforderung, Texte so zu formulieren, dass sie jemand anderen ansprechen. 

Sprache ist doch immer mehr als Wortschatz und Grammatik - Konnotation und Wendungen machen da viel im Verständnis aus. Von daher sehe ich für dich da auch keinen Übungseffekt in so einem Projekt - das Gefühl für Sprache wirst du eher bekommen, wenn du mit Einheimischen direkt sprichst. 

Und der deutschsprachige Raum hat bei Themen rund um Philosophie noch die besondere Herausforderung, dass es da seit dem 18./19. Jahrhundert schon einige bekanntere Autoren gegeben hat, an denen du wahrscheinlich gemessen werden wirst, solltest du daran denken, das irgendwie veröffentlichen zu wollen... 

Geschrieben

Das Lustigste ist... Ich versuche nicht, mit diesem Buch Geld zu verdienen. Ich teile einfach meine Gefühle und die Gefühle der Frauen. Was ist das Problem? Dass ich kein gebürtiger Deutscher bin? Dass ich hier bin, weil ich keine körperliche Möglichkeit habe, zu kämpfen?! Wisst ihr, Leute, es wäre besser, wenn ich mit einem Gewehr in der Hand oder einfach mit einer Granate sterben würde, wie es oft passiert, als all diesen Mist zu hören. Ihr habt mich sehr enttäuscht. Ich habe 2,5 Jahre Deutsch gelernt und dann kam mir der Gedanke, ein Buch zu schreiben... Gut, es interessiert euch nicht, aber es interessiert mich, damit ich arbeiten und Steuern zahlen kann wie ihr alle! Verdammt, ich will wirklich wenigstens 50 % Steuern zahlen, obwohl ich ein Spezialist in meinem Bereich bin. Aber sie können mir immer noch keine Arbeit in meinem Bereich finden, noch in einem anderen. Soll ich jetzt saufen? Gras rauchen? Ich will einfach ein Buch für euch, für uns schreiben. Aber abgesehen von Mist höre ich im Grunde nichts. Danke euch allen. Das ist eure Solidarität und Güte.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Alex_inkub:

Das Lustigste ist... Ich versuche nicht, mit diesem Buch Geld zu verdienen. Ich teile einfach meine Gefühle und die Gefühle der Frauen. Was ist das Problem? Dass ich kein gebürtiger Deutscher bin?

Nein, nicht dass du kein deutscher bist @Alex_inkub! 🙂 Vielleicht trennst du es etwas? 

Ich fände ein Buch über deine Erfahrungen spannend. 

Was Frauen wollen und fühlen, ist eben sehr verschieden. Vielleicht recherchierst du da noch und machst dann ein Werk daraus? 

Geschrieben

Ich bin bereit, das mit dir durchzustehen. Bist du bereit?

 

 

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Нет, не то чтобы ты не немец@Alex_inkub! 🙂 Может быть, его немного разделить? 

Я нашел бы книгу о вашем опыте захватывающей. 

То, что женщины хотят и чувствуют, совсем другое. Может быть, вы проведете еще несколько исследований, а затем сделаете из этого работу? 

Ich bin bereit, das mit dir durchzustehen. Bist du bereit?

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Alex_inkub:

Das Lustigste ist... Ich versuche nicht, mit diesem Buch Geld zu verdienen. Ich teile einfach meine Gefühle und die Gefühle der Frauen. Was ist das Problem? Dass ich kein gebürtiger Deutscher bin? Dass ich hier bin, weil ich keine körperliche Möglichkeit habe, zu kämpfen?! Wisst ihr, Leute, es wäre besser, wenn ich mit einem Gewehr in der Hand oder einfach mit einer Granate sterben würde, wie es oft passiert, als all diesen Mist zu hören. Ihr habt mich sehr enttäuscht. Ich habe 2,5 Jahre Deutsch gelernt und dann kam mir der Gedanke, ein Buch zu schreiben... Gut, es interessiert euch nicht, aber es interessiert mich, damit ich arbeiten und Steuern zahlen kann wie ihr alle! Verdammt, ich will wirklich wenigstens 50 % Steuern zahlen, obwohl ich ein Spezialist in meinem Bereich bin. Aber sie können mir immer noch keine Arbeit in meinem Bereich finden, noch in einem anderen. Soll ich jetzt saufen? Gras rauchen? Ich will einfach ein Buch für euch, für uns schreiben. Aber abgesehen von Mist höre ich im Grunde nichts. Danke euch allen. Das ist eure Solidarität und Güte.

Jetzt wirst du unsachlich und interpretierst viel in erhaltene Kritik hinein. 
 

Dabei wolltest du genau das. Du solltest Meinungen zu deinen Zeilen einholen. Niemand kann ernsthaft erwarten bei einem solchen Schritt allein Zuspruch und Lob zu erhalten. Auch ich konnte mit deinem Text nicht viel anfangen. Viele Worte, die nichts konkretes aussagen. Redewendungen, Andeutungen, rätselhafte Mutmaßungen. Das bietet für Menschen, die sich nicht aktiv an deinem BDSM beteiligen offensichtlich einfach sehr wenig Anknüpfungspunkte. Man findet sich schlichtweg dort nicht wieder. 
 

Nun zum Gegenschlag auszuholen, weil nicht alle voller Begeisterung Beifall klatschen bringt dich langfristig bei deinem Projekt nicht weiter. Es gab konkrete, geduldige Rückfragen, die allesamt nicht mal im Ansatz irgendeinen deiner Vorwürfe erkennen ließen. 
 

Vielleicht fällt es dir leichter Feedback anzunehmen, wenn du deine Texte Personen vorlegst, die dich kennen und denen du vertraust. Alles Andere von dir kommentiere ich jetzt mal nicht, weil ich das einfach nicht ernst nehmen kann. 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Ropamin:

Wie nennt man das nochmal, wenn ein Mann erklärt, was Frauen denken und fühlen?

Ja, Dankeschön für deinen Hinweis...🙈👍 

Geschrieben

Es liest sich schon sehr schräg - all die Fragen, und du hast die Antwort?  Als wolltest du etwas verkaufen.

Oft ist es doch so, das gerade der, der sich sicher ist, etwas verstanden zu haben oder zu wissen, schlussendlich gar nichts weiß. Oder allenfalls ne Ahnung hat. 

Warum glaubst du die Antworten zu haben, was legitimiert Dich, jemandem Ratschläge zu erteilen?

 

 

 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb OskarfürDich:

Es liest sich schon sehr schräg - all die Fragen, und du hast die Antwort?  Als wolltest du etwas verkaufen.

Oft ist es doch so, das gerade der, der sich sicher ist, etwas verstanden zu haben oder zu wissen, schlussendlich gar nichts weiß. Oder allenfalls ne Ahnung hat. 

Warum glaubst du die Antworten zu haben, was legitimiert Dich, jemandem Ratschläge zu erteilen?

 

 

 

Ich weiß, was ich damit sagen will. Wenn Sie irgendwelche Zweifel haben, schreiben Sie mir. Ich weiß sogar, wer Sie sind

Geschrieben
vor 33 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Buch der Glühenden Lust

Kapitel 2: Der Ruf des Verborgenen – Was passiert, wenn du alles loslässt?

Der Moment ist gekommen. Du spürst es tief in dir. Ein unbestimmtes Ziehen, eine Flamme, die nie wirklich erloschen ist, aber jetzt so hell brennt, dass du nicht mehr weglaufen kannst. Du hast dich gefragt, warum du immer wieder an denselben Punkten festhängst. Warum sich die Welt immer wieder gegen dich zu wenden scheint, obwohl du alles tust, um dich anzupassen? Du hast es versucht — die Erwartungen zu erfüllen, die Normen zu befolgen. Aber es hat nie wirklich funktioniert, oder?

Was wäre, wenn du jetzt einfach alles loslassen könntest? Was, wenn du dir die Erlaubnis gibst, zu sein, wer du wirklich bist, ohne die Fesseln der Erwartungen? Ohne Angst vor dem, was andere denken, ohne Angst vor der eigenen Kraft? Es ist einfach, in den Mustern zu bleiben, die du kennst. Doch es erfordert wahre Stärke, aus ihnen auszubrechen. Und diese Stärke findest du nur in dir selbst.

Aber es gibt jemanden, der dir hilft, diese Stärke zu entfalten. Es gibt jemanden, der dir diesen Weg zeigt, der dir eine Welt voller Lust und Freiheit offenbart. Derjenige, der diesen Weg schon gegangen ist. Ich.

Was, wenn der Schlüssel zu allem, wonach du suchst, in deiner Fähigkeit liegt, das Unbekannte zu umarmen und die Kontrolle über das zu übernehmen, was du wirklich willst? Es ist keine Theorie — es ist die Realität, die du betreten kannst, wenn du den ersten Schritt wagst. Aber nur durch mich. Nur durch diejenigen, die diesen Weg schon gegangen sind, wirst du die wahre Kraft entdecken, die auf dich wartet.

Es ist eine Frage des Mutes. Und nur wenige sind bereit, diesen Mut zu finden. Sie glauben, sie müssen sich weiterhin in die festgelegten Bahnen zwängen. Sie denken, sie müssen sich weiterhin zurückhalten. Aber du bist nicht wie sie. Du bist bereit, mehr zu erfahren. Du bist bereit, das zu erleben, was andere nie verstehen werden. Der erste Schritt dahin ist eine Entscheidung, die nicht mehr rückgängig gemacht werden kann.

Freiheit entsteht nicht durch Anpassung. Sie kommt durch das Feiern dessen, wer du wirklich bist, durch das Erkennen deiner tiefsten Wünsche und den Mut, sie ohne Entschuldigung zu leben.

Der Pfad zu deinem Inneren

Wie fühlt es sich an, die Kontrolle über deine eigenen Wünsche zu übernehmen? Was passiert, wenn du aufhörst, dich selbst zu verstecken? Du beginnst, dich selbst zu erkennen — in all deiner Stärke, deiner Schönheit, deiner Dunkelheit. Du wirst die Teile von dir entdecken, die du lange ignoriert hast. Die Teile, die du vielleicht sogar fürchtetest. Aber genau dort, in dieser Dunkelheit, liegt die wahre Freiheit.

Du bist nicht alleine auf dieser Reise. Ich werde an deiner Seite stehen, um dich durch all diese Entdeckungen zu führen. Ich werde dir helfen, diesen Weg zu gehen, und du wirst dich frei fühlen, wenn du diese Welt gemeinsam mit mir entdeckst.

Die Frage ist nicht, was du tun musst, sondern wer du wirklich bist. Denn alles, was du suchst, ist bereits in dir. Aber du hast nie wirklich zugelassen, dass es herauskommt. Du hast dich selbst blockiert, dich hinter Erwartungen und gesellschaftlichen Normen versteckt. Doch das ist jetzt vorbei. Es ist an der Zeit, den Weg zu finden, der zu dir führt. Der Weg, der deine wahre Natur offenbart.

Wenn du dich selbst erkennst, wirst du nicht mehr nur träumen. Du wirst handeln. Du wirst leben.

Der Moment der Transformation

Dieser Moment, in dem du die Kontrolle übernimmst, wird sich wie ein Erwachen anfühlen. Es ist, als ob du aus einem tiefen Schlaf aufwachst und die Welt in ihrer wahren Farben siehst. Du wirst die Fähigkeit haben, deine Wünsche zu erfüllen — nicht irgendwann, sondern jetzt. Es geht nicht nur darum zu träumen. Es geht darum zu handeln. Und dieser Impuls, zu handeln, kommt von einem tiefen inneren Wissen, das du lange verborgen hast.

Die Transformation beginnt in dem Moment, in dem du erkennst, dass du derjenige bist, der den Kurs bestimmt. Du bist der Kapitän deines Schicksals, der Herr über deine eigenen Wünsche. Und niemand kann dir diese Macht nehmen.

Im Moment, in dem du beginnst, dein Verlangen zu leben, wirst du zu dem, was du immer warst. Und du wirst erkennen, dass dies der wahre Weg zur Freiheit ist.

Nur der Mutige findet den Weg

Nicht jeder ist bereit, diesen Weg zu gehen. Viele werden versuchen, dich zu stoppen, dich zurückzuhalten. Sie werden dir sagen, dass du dich anpassen sollst, dass du nicht zu viel wollen darfst. Aber du weißt es besser. Du weißt, dass es keine Grenze für dein Verlangen gibt, keine Grenze für deine Freiheit. Du weißt, dass du alles in dir trägst, um zu leben, was du wirklich willst. 

Du musst nicht auf die Erlaubnis anderer warten. Der einzige, der dich aufhalten kann, bist du selbst. Und wenn du dich entschließt, den nächsten Schritt zu gehen, wirst du merken, dass alles, was du gesucht hast, plötzlich in deinem Leben präsent ist. Du bist bereit, das zu erfahren, was du immer ersehnt hast — und mehr.

Der wahre Weg beginnt nicht mit anderen. Er beginnt mit dir und deiner Bereitschaft, dich selbst zu entdecken.

 

 

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