Kurzschluss 7

[Storyteller-8691]

Kurzschluss

Teil 7 Cosplay

So befriedigt am Samstag Morgen im Bett liegend dachte ich nach.

Warum sollte ich sie zurück schicken? Sie tut das wozu sie da ist, ist anständig, fleißig, willig und bringt mir in Sachen Sex neues bei. Das sie ein Roboter ist der programmiert ist mich attraktiv und begehrenswert zu hallten daran dachte ich nach zwei Wochen mit ihr schon gar nicht mehr. Vielmehr war ich tatsächlich mit beiden Ohren in sie verliebt. Wie kann man sich in so ein Geschöpf auch nicht verlieben? Nach dem Frühstück klingelte der Postbote, Raya öffnete die Tür und nahm die Post entgegen, sie war ja jetzt ordentlich gekleidet. Die Post brachte die Geburtsurkunde und den Personalausweiß von Raya Freya wie sie nun hieß. Raya freute sich so sehr darüber das sie mich am liebsten gleich noch einmal bestiegen hätte, was ich aber verneinte, ein bischen Zeit der Erholung brauchte ich dann doch.

An diesem Samstag lud ich zwei meiner Freunde zu mir ein. Mit ihnen spielte ich jeden 4ten Samstag D&D, was wir auch an diesem Samstag machten nur das Raya heute mitspielte. Die beiden wahren mächtig beeindruckt von ihr und hätten mir so eine Freundin niemals zugestanden. Sie wussten ja auch nicht das ich sie gekauft hatte und das sie ein Bot war. Zuerst war ich schon etwas nervös ob es auffallen würde aber genauso wie ich wurden auch sie getäuscht. Nur bei der Frage „Wo habt ihr euch denn kennengelernt?“ stotterte ich. Raya aber übernahm für mich.

„Vor zwei Wochen auf der Comic con in Hannover. Ich hatte ein Sailor Merkur Kostüm an. Also Amy mit den blauen Haaren. Das Kostüm war…ich sage mal sehr kurz. Julian starte mich an und ich starte ihn an… nun ja, bei mir war es die Liebe auf den ersten Blick. Ich denke mal bei ihm war es genau so. Jedenfalls hat er Sailor Merkur dann auch gleich auf der Toilette vernascht!“ Sie drückte sich an mich, ich wurde rot im Gesicht und meinen beiden Freunden stand der Mund offen. Auf diese Aussage hin haben sie auch keine weiteren Fragen gestellt. Als die beiden spät Abends weg waren stachelte ich Raya an.

„Soso, Sailor Merkur?!“

„Ja, Cosplay. Jeder anständige Nerd steht drauf!“

„Da hast du recht. Was mich übrigens zu einer Bitte bringt!“

„Nur raus damit! Dafür bin ich da!“

„Könntest du… würdest du den Haushalt vielleicht in einem Dienstmädchenkleid ausführen?“ fragte ich schüchtern.

„Natürlich!“ sagte sie.

Dieses „Natürlich“ selbst darin habe ich mich verliebt.

Abends gab es nochmal harten Poposex unter Einsatz des Prostatastimulators der nun immer öfter eingesetzt wurde.

Am Sonntag wurde ich wieder wachgeblasen und mir ein Frühstück serviert wie ich es bereits gewohnt war. Raya achtete dabei auf eine gesunde Ernährung. Mittag wurde erst gevögelt und dann gingen wir beide ein wenig Spazieren. Das war neu für mich, händchenhaltend in der Öffentlichkeit mit dieser schönen Frau. Raya hatte bereits neue Klamotten die sie sich selbst gekauft hatte und die ihr sehr gut standen, sie achtete auf ihr Äußeres und war immer top gepflegt.

Als ich dann am Montag wieder in der Uni war bekam ich um die Mittagszeit einige Bilder von ihr geschickt. Eines zeigte sie als sie gerade ihr gerade erworbenes Maidenkleidchen vor sich hielt und noch in der Erotikboutique stand. Auf dem zweiten Bild trug sie es bereits, war aber schon zuhause. Es war ein sehr eng und kurzgeschnittenes Kleidchen, schwarz mit weißen Rändern. Darunter trug sie nichts, was einige Bilder deutlich zeigten. Ihre Oberweite wurde durch das Kleidchen zusammengepresst, der Rock war so kurz das er eigentlich nichts verdeckte. Abgerundet wurde das ganze durch einen Haarreif, einem Halsband, halterlose Seidenstrümpfe und Lackpumps auf denen sie problemlos laufen kann was ein Video bewies das sie dazu schickte. Zuerst dachte ich was nur wäre wenn der Briefträger klingelt und sie so aufmachen würde. Ein weiteres Video aber ließ mich diesen Gedanken ganz und gar vergessen. In diesem Video zeigte sie sich in ihrem Kleidchen wie sie aufs Bett kroch, ihr Hintertürchen einölte und sich mit einem Gummischwanz fickte, dabei laut stöhnte und sagte „Damit du weißt was auf dich wartet wenn du nachhause kommst!“

Ans Studium war an diesem Tag nicht mehr zu denken.

Als ich nachhause kam stellte ich zuerst fest das Raya ihre Hauswirtschaftsaufgaben alle ordnungsgemäß wie immer durchgeführt hatte. Die Wäsche war gewaschen und gebügelt, es war durchgewischt und aufgeräumt. Sie begrüßte mich in eben diesem Outfit und schon schoss mir das Blut in die Länden.

„Isch denke da müss jemand ordentlisch gereinigt werden!“ sagte sie verspielt mit einem französischen Akzent. Noch an der Haustüre entkleidete sie mich, kniete sich vor mich und blies mir einen bis knapp vor meinen Höhepunkt. Als wir die Treppe hoch gingen sah ich schon zwei farbige Glasedelsteine zwischen ihren Schenkeln wackeln. Oben kniete sie sich wieder aufs Bett und präsentierte mir ihr Hinterteil das von dem kurzen schwarz-weißem Kleidchen so gar nicht verdeckt wurde. Im Arschloch hatte sie einen Edelstahlplug mit einem blauen Glasstein in Edelsteinform, in ihrem Fickloch einen mit einem roten Stein.

„Was darf es denn sein? Rot oder Blau?“ fragte sie erneut mit Akzente.

„Blau“ sagte ich gierig.

„Aber nischt so schnell schnell. Mein Meister muss erst einmal auf die Toilette gehen!“ sagte sie.

Ich wusste worum es ging und flitzte sogleich los. Machte mich sauber und sprintete zurück zu ihr. Als ich zurück kam hielt sie ein neues Spielzeug in der Hand. Es war schwarzes Silikon, bestimmt dreißig Zentimeter lang und bestand aus fünf immer größer werdenden Kugeln. Unterhalb hatte es wieder zwei Gummiringe.

Ohje.

Aber wie immer kannte sich Raya aus und war sehr behutsam. Nun kniete ich wie sie vorher auf dem Bett und strecke ihr meinen Hintern entgegen. Zuerst fickte sie mich wieder mit ihrer feuchten Zunge und dehnte mich vor, dann fingerte sie mich und mit Gleitgel führte sie mir die erste Kugel ein. Die ersten Drei waren kein Problem für meinen Hintern aber die vorletzte spürte ich ebenso wie die letzte. Bei der drückte Raya sehr vorsichtig zu, ich spürte wie sich mein Schließmuskel anfangs wehren wollte, meine Schmerzstöhne ließen Raya nicht aufhören weiter zu drücken. Schließlich rutschte die Kugel in mich, mein Schließmuskel umfasste sie und ich hatte alle 5 Kugeln in mir. Sie stülpte die beiden Gummibänder um Hoden und Schwanz was sie wieder prall werden ließ. Auch diesen Vibrator konnte man anschalten und schon vibrierten alle 5 Kugeln in mir. Erst jetzt durfte ich den blauen Edelsteinplug aus ihrem Arsch ziehen. Raya kletterte auf mich und wir liebkosten uns ein paar Minuten in der 69er Stellung bis es dann zum ersehnten Arschfick kam. Bei Rayas Gestöhne, ihren gierigen Beckenstößen, die Kugeln die in mir auf und absprangen und auf meine Prostata einhämmerten konnte ich nicht lange durchhalten und ergoss mich laut schreiend in ihrem Arsch.

Erst als mich Raya wie immer saubergeleckt hat zog sie vorsichtig die Kugeln aus meinem Hintern. Wieder spürte ich das Pochen meines Hintertürchens und mir wurde bewusst was mein Arschloch bereits alles schlucken kann, was ich noch vor kurzem niemals für möglich gehalten hätte. Als sie im Bad verschwand, sich mein Blutdruck normalisiert hatte googelte ich mal dieses Sexspielzeuge, Prostatamassagegeräte nach und las das viele Heteromänner auf sowas stehen. Hab kurz in ein paar Pornos nachgesehen die dieses ebenfalls bestätigten und mir ein Stein vom Herzen fiel. Ich bin ja doch ganz normal. Den Rest des Montages verbrachten wir mit Abendessen und Fernsehen…

 

 

[Gummihund]

Ein dickes Kompliment an dich, Storyleller-8691 , eine echt packende Geschichte, ich freu mich über jede Fortsetzung!

[Storyteller-8691]

  vor einer Stunde, schrieb Gummihund:

Ein dickes Kompliment an dich, Storyleller-8691 , eine echt packende Geschichte, ich freu mich über jede Fortsetung!

Ausklappen  

Dankeschön. Solche Kommentare spornen mich an weiter zu schreiben.

[Tamerdaddy]

  Vor 2 Stunden, schrieb Gummihund:

Ein dickes Kompliment an dich, Storyleller-8691 , eine echt packende Geschichte, ich freu mich über jede Fortsetzung!

Ausklappen  

Dem kann ich mich wirklich nur zustimmen

[Sm****]

Wieder genial geschrieben. Ach, wie gut, dass es keine solchen Roboter gibt. Ich wäre wahrscheinlich süchtig danach. Weiter so. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Teil.