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Bondage Buch


mi****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Schau mal in den Charon Verlag. Bondage Handbuch. Der Deutsche Autor ist selbst in Japan angesagter Meister im shibari,dessen Performance man sich gerne anschaut
Geschrieben
Complete Shibari: Land und Complete Shibari: Sky, von Douglas Kent.

Meiner Meinung nach das beste was man bekommen kann.
Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Einfach-Ich:
Schau mal in den Charon Verlag. Bondage Handbuch. Der Deutsche Autor ist selbst in Japan angesagter Meister im shibari,dessen Performance man sich gerne anschaut

Für bondage und shibari oder liegt der Schwerpunkt doch mehr auf Shibari?

Geschrieben
Es gibt folgende werke, welche als Referenzwerke der Szene gehen werden.
Das Bondage-Handbuch – ISBN – 978-3-931406-71-4
Japan-Bondage – ISBN – 978-3-931406-70-7
beide von Matthias T. J. Grimme

Shibaku – Basis & Grundlagen N° 1 – ISBN – 978-3-9524407-2-8
Shibaku – Takate-kote & Oberkörper N° 2 – ISBN - 978-3-9524407-3-5
Shibaku – Abheben & Fliegen N° 3 – ISBN – 978-3-9524407-8-0
alle drei von Peter Wettstein

Die von Grimme sind die Ersten und wohl auch bekannteren werke, die von Wettstein sind, Deutlich neuer aber auch deutlich teurer.
Geschrieben
"Archaelogy of personalities" sowie "somatics for Rope Bottoms" kann ich aus Leseerfahrung empfehlen. Es gibt weitere Bücher, die sich mit nicht praktischen Teilen des Shibaris befassen, die habe ich noch nich gelesen, daher keine Empfehlung...

Und jetzt meine absolute persönliche Meinung, wo ich aber weiß ich bin damit nicht alleine:
Praktische Bücher mit "Fesselanleitungen" empfehle ich blutigen Anfängern nicht! Dir bringen hundert Bücher nicht bei, wo du deine eigenen Fehler und Sicherheitslücken hast. Teilweise haben diese Bücher sogar verheerende Fehler oder geben wichtige Hinweise / Sicherheitsinformationen nicht Preis. Ebenso gehen sie auf dich und dein Bottom nicht ein, da es durchaus Bottoms gibt, an die auch am Boden eine Fesselung angepasst werden muss, da ansonsten körperliche Schäden die Folge sind, die ggf dauerhaft Bottom im Alltag und Berufsleben einschränken, empfehle ich dringend die Basis, die Sicherheitsaspekten in einem ausführlichen Workshop oder Einzelunterricht zu erlernen. Die Kosten für Bücher sind wirklich besser in einem Workshop investiert, immerhin kannst du so auch praktische Tricks und Tipps lernen, die enorm weiter helfen. Ein Buch spricht nicht zu dir und beantwortet deine Fragen... Über Fesseltreffen lohnt es sich rechnerisch nicht, wenn man sich an die öffentlichen hält, die Eintritt verlangen - ist allerdings auch eine Möglichkeit. In die privaten kommt man allerdings meistens dann, wenn man schon aktiv ist.

Bist du dir unsicher, ob Shibari oder der Umgang mit Seil dir wirklich liegt, reicht auch ein Schnupperworkshop und dann im Anschluss weiterführende vor Ort Sachen, wo dir der Lehrer auf die Hand schaut und das Fesseln sicherer von statten geht. Erfahrungsgemäß sind diese Schnupperkurse so kurz, dass man trotzdem wenig Sicherheitsthemen übermittelt bekommt.

Solltest du trotzdem diesen risikobehafteten Weg gehen kommuniziere dies offen mit deinem Ropebottom. Es ist nur fair hier die Chance zu geben, dass man sich überlegt ob man sich hier mit dem erhöhten Risiko vertrauensvoll in die Seile begeben kann oder nicht.

Ich wiederhole meine Meinung, lieber sicherer fesseln als das Nachsehen haben.
Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Seilfuchs:

"Archaelogy of personalities" sowie "somatics for Rope Bottoms" kann ich aus Leseerfahrung empfehlen. Es gibt weitere Bücher, die sich mit nicht praktischen Teilen des Shibaris befassen, die habe ich noch nich gelesen, daher keine Empfehlung...

Und jetzt meine absolute persönliche Meinung, wo ich aber weiß ich bin damit nicht alleine:
Praktische Bücher mit "Fesselanleitungen" empfehle ich blutigen Anfängern nicht! Dir bringen hundert Bücher nicht bei, wo du deine eigenen Fehler und Sicherheitslücken hast. Teilweise haben diese Bücher sogar verheerende Fehler oder geben wichtige Hinweise / Sicherheitsinformationen nicht Preis. Ebenso gehen sie auf dich und dein Bottom nicht ein, da es durchaus Bottoms gibt, an die auch am Boden eine Fesselung angepasst werden muss, da ansonsten körperliche Schäden die Folge sind, die ggf dauerhaft Bottom im Alltag und Berufsleben einschränken, empfehle ich dringend die Basis, die Sicherheitsaspekten in einem ausführlichen Workshop oder Einzelunterricht zu erlernen. Die Kosten für Bücher sind wirklich besser in einem Workshop investiert, immerhin kannst du so auch praktische Tricks und Tipps lernen, die enorm weiter helfen. Ein Buch spricht nicht zu dir und beantwortet deine Fragen... Über Fesseltreffen lohnt es sich rechnerisch nicht, wenn man sich an die öffentlichen hält, die Eintritt verlangen - ist allerdings auch eine Möglichkeit. In die privaten kommt man allerdings meistens dann, wenn man schon aktiv ist.

Bist du dir unsicher, ob Shibari oder der Umgang mit Seil dir wirklich liegt, reicht auch ein Schnupperworkshop und dann im Anschluss weiterführende vor Ort Sachen, wo dir der Lehrer auf die Hand schaut und das Fesseln sicherer von statten geht. Erfahrungsgemäß sind diese Schnupperkurse so kurz, dass man trotzdem wenig Sicherheitsthemen übermittelt bekommt.

Solltest du trotzdem diesen risikobehafteten Weg gehen kommuniziere dies offen mit deinem Ropebottom. Es ist nur fair hier die Chance zu geben, dass man sich überlegt ob man sich hier mit dem erhöhten Risiko vertrauensvoll in die Seile begeben kann oder nicht.

Ich wiederhole meine Meinung, lieber sicherer fesseln als das Nachsehen haben.

 

Andererseits gibt es Gatekeeping und fehlende Informationen genauso durch Workshopleiter wie durch Bücher. Oft sind es ja schließlich Workshopleiter, die diese Bücher schreiben. Und was einer als Fehler bezeichnet ist vielleicht auch nur sein eigenes Dogma, denn das gibt es nun auch nicht zu gering, dass manche da auf "ihre Art" versessen sind. Das ist gar nicht so einfach, da durchzublicken.

Was die Fesseltreff Situation betrifft scheint es regional große Unterschiede zu geben. Was genau lohnt sich denn da nicht? Wir haben jemanden der bietet Kurse an vor Ort, der verlangt pro Paar für einen Nachmittag einen dreistelligen Preis. Ich gehe in den Nachbarort zum Fesseltreff und zahle 10 Euro für die Kostendeckung. Die Fesseltreffen hier in der Gegend kosten alle um den Dreh. Und bei allen wird Input gegeben, Knoten gezeigt, Seilkunde und Körperkunde gelehrt. Was ist nun sicherer? Einmalig zu einem Workshop zu gehen um das dann danach zu Hause weiter zu machen? Oder regelmäßig in sicherer Umgebung zu üben? Was genau lohnt sich da nicht?

 

Es schließt sich ja nun auch nicht aus, dass man gecoacht wird und Bücher hat in denen man etwas nachlesen kann. Bei den Fesseltreffen auf denen ich war gab es immer auch Bücher die auslagen, dass man sie sich ansehen konnte.

 

Geschrieben

Worum soll es denn bei euch gehen? 

Vielfältige Möglichkeiten der Fixierung? 

Der ästhetisch/künstlerische Aspekt am Bondage? 

Die menschliche Verbindung/Interaktion miteinander über das Hilfsmittel Seil? 

Etwas ganz anderes? 

Wollt ihr einen bestimmten Stil einer Ryu verfolgen oder ist das Ziel eher intuitives fesseln? 

Das Erlernen über Bücher oder Videos kann die Falle haben, dass man da zu sehr bei Mustern und Knoten hängen bleibt und den Fokus auf den Menschen im Seil darüber verliert... 

Mein Rat wäre da eher, sich jemanden zu suchen, der die Prinzipien von Seilreibung erklärt, wenn sich Seillagen kreuzen und wie man es macht, dass das Stück mit dem man weitermacht in eine bestimmte Richtung läuft. Der wichtige Teil ist eh das Kennenlernen des Körpers im Seil und woran man vielleicht unterscheiden kann, ob Missemofindungen durch Minderdurchblutung oder Reizung von Nervenbahnen ausgelöst werden. 

Ich persönlich mag den Ansatz zum Beginn nur mit einem Seil zu fesseln (Ichinawa), weil man sich dabei nicht in zu komplizierten Mustern verlieren kann - das funktioniert bis auf den Anfang auch ohne weitere Knoten, was den Vorteil hat, das schnell lösen zu können, wenn sich etwas falsch anfühlen sollte. 

Seilbondage ist vergleichbar mit Lego - es gibt eine Handvoll Prinzipien, die man zu sehr komplex wirkenden Gebilden zusammensetzen kann - und wenn man keine 8'er Steine hat, kann man eben zwei 4'er benutzen. Mit einem Basispaket kann man schon zwei Drittel der Möglichen Fesselungen hinbekommen und dann holt man sich später vielleicht noch ein paar Sonderbausteine... 

Lange Rede, kurzer Sinn - Bücher sehe ich eher als ergänzend um nochmal was nachzuschlagen oder sich Inspiration zu holen - ansonsten finde ich es wichtiger, die/den PartnerIn zu lernen als viele Knoten und Muster... 

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb MissCurious:

Was die Fesseltreff Situation betrifft scheint es regional große Unterschiede zu geben. Was genau lohnt sich denn da nicht? Wir haben jemanden der bietet Kurse an vor Ort, der verlangt pro Paar für einen Nachmittag einen dreistelligen Preis. Ich gehe in den Nachbarort zum Fesseltreff und zahle 10 Euro für die Kostendeckung. Die Fesseltreffen hier in der Gegend kosten alle um den Dreh. Und bei allen wird Input gegeben, Knoten gezeigt, Seilkunde und Körperkunde gelehrt. Was ist nun sicherer? Einmalig zu einem Workshop zu gehen um das dann danach zu Hause weiter zu machen? Oder regelmäßig in sicherer Umgebung zu üben? Was genau lohnt sich da nicht?

Ich glaube, du hast hier etwas missverstanden. Ich schrieb "rechnerisch" lohnt es sich ggf. nicht - nicht dass es unsicherer ist auf Fesseltreffen zu lernen - neben Workshops, Privatunterricht ist das "the way to go", wo ich empfehlen würde - da mehr Menschen Ideen mitbringen oder einbringen können, Aufpasser / Helfer immer da sind etc... Allerdings wird das oftmals als günstiger empfohlen, was nicht überall zutrifft, da es Fesseltreffen nicht flächendeckend überall mit großer Auswahl gibt und man nicht bei jedem Treff eine 100% Garantie hat, dass sich da einer zu dir gesellt und dir etwas beibringt. Das zu erwarten und zu verlangen halte für ich unrealistisch bzw. ggf. auch unfair, denn einige Fesseltreffen werden organisiert von jenen, die Workshops geben und die sehen das ggf. gar nicht gern. Wir wurden schon böse angeschaut, weil wir mal ein Pattern erklärt und gezeigt haben... Und ich hab das Gefühl, dass dies schlimmer wird... =/ Dagegen war bei einem privaten Fesseltreff eine so tolle "Lernluft", man hat sich gegenseitig geholfen, aufeinander geachtet etc. und keiner wurde böse angeschaut, wenn man etwas erklärte / Wissen teilte etc. War richtig großartig, nur da kommt man halt nur rein, wenn man dem Veranstalter persönlich bekannt ist. 
 

Nicht jeder hat das Glück mit einem 10 Euro Fesseltreff im Nachbarort. Als ich mal für meine Region spaßeshalber nachrechnete, ich weiß nicht mehr, welche Faktoren ich alles mit reinnahm, kam ich bei 800-1.000 Euro raus. Ich war aber auch so gemein und hab als "Umfangsbasis" den Workshop genommen, der am meisten Inhalt hatte (glaube letzter Stand war 500 Euro... bin mir nicht mehr sicher).
Wenn man sich auf Ein-Seiltechniken konzentriert und nicht den Ehrgeiz hat Suspensions zu lernen, dann ist der klassische Fesseltreff womöglich günstiger - wenn man nicht gerade 2-3 Std Anfahrt hat und entsprechend dann die Spritkosten den Preis wieder rausreißen. Je nach Region, Faktoren, welche Zeit kann ich investieren etc. ist das halt eine Sache zum nachrechnen und daher empfehle ich Fesseltreffen nicht mehr allgemein als günstigste Methode zum sicheren Fessellernen. Allerdings immer als den Weg, um mit der Szene in den Kontakt zu kommen oder unverbindlich mal reinzuschnuppern... :D 
Schätzungsweise wird das aber in ein paar Jahren wieder sich komplett ändern, die Workshops werden immer umfangreicher, erstrecken sich immer mehr über größere Zeitspannen und die Preise erhöhen sich. 

Und ja Bücher als Ergänzung bzw. Nachschlagwerk -> absolut nicht verkehrt. Es gibt auch einfach Bücher, die sich nicht mit Knoten und Patterns befassen, die super empfehlenswert sind, selbst wenn man noch nicht praktisch damit begonnen hat.

Wenn da aber steht "Mit welchen Büchern kann ich Shibari lernen?" - gehe ich davon aus, dass man nur den Buchinhalt sich anschaut und dann einfach drauf los bastelt. Da möchte ich einfach auf das Risiko hinweisen, dass bei 2D Ansichten und nicht lebenden Personen entstehen kann -> nämlich Missverständnisse, keine Rückfrage Möglichkeit, kein "auf die Finger schauen / hauen" etc.  Und das man dies auch Bottom eben mitteilen sollte - ist einfach nur fair... Es gibt viele Bottoms, die das nämlich für sich ausschließen, weil das Risikoprofil das nicht umfasst einen blutigen Anfänger an den Körper zu lassen, der sein Wissen aus irgendwelchen Büchern "gelernt" hat und sich am besten noch direkt Shibari Meister nennt. Ich weise lieber einmal zu oft auf Sicherheitsrisiken oder mögliche Fehlerquellen, die sich als Risiko entwickeln könnten, hin als wieder irgendwo einen "Unfallbericht" zu lesen, wo dann raus kommt, dass alles wäre vermeidbar gewesen, hätte man es vernünftig gelernt, anders behandelt usw. 

 





 

Geschrieben

@Seilfuchs das ist ja ist ja doof. Bei uns wird sehr viel gezeigt. Standardmäßig wird den Einsteigern grundlegende Dinge erklärt, manchmal gibt es noch einen Input für Fortgeschritte und in jedem Fall kann man auf Leute zugehen und sich was zeigen lassen,  zumindest wenn man sich ein Bisschen kennt und weiß wen man über welches Thema gut fragen kann. Ich war auch schon bei anderen Fesseltreffen und ich kenne das tatsächlich nur so. Da hab ich wohl mit meiner Gegend Glück gehabt.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb MissCurious:

@Seilfuchs das ist ja ist ja doof. Bei uns wird sehr viel gezeigt. Standardmäßig wird den Einsteigern grundlegende Dinge erklärt, manchmal gibt es noch einen Input für Fortgeschritte und in jedem Fall kann man auf Leute zugehen und sich was zeigen lassen,  zumindest wenn man sich ein Bisschen kennt und weiß wen man über welches Thema gut fragen kann. Ich war auch schon bei anderen Fesseltreffen und ich kenne das tatsächlich nur so. Da hab ich wohl mit meiner Gegend Glück gehabt.

Jap. Hier in der Region gibt es eben auch ein paar, die damit ihren Lebensunterhalt verdienen (wollen), entsprechend kann ich es auch bisschen nachvollziehen. Andererseits denke ich mir, da geht einiges an Wissen, Ansichten, Gedankenanstößen usw. verloren.  Ich hatte eine Art Schock bei meinem ersten privaten Treff, wo die Atmosphäre komplett anders war und einfach sicherer / gemütlicher.  Man hat sich Dinge einfach gezeigt, konnte jeden einfach fragen etc. Man konnte üben ohne dafür "herabgewertet" zu werden und man konnte Anfänger sein, ohne belächelt zu werden... Es geht auch anders.

Geschrieben

Bondage - Ausstieg aus der Selbstkontrolle (der gefesselte Mann) von Tom Schmitt

Geschrieben
Gestern um 00:36 Uhr, schrieb Robin-1995:

Für bondage und shibari oder liegt der Schwerpunkt doch mehr auf Shibari?

Bondage ist der Oberbegriff. Umfasst die japanische Art, auch als Shibari bekannt und die amerikanische Art.
Diese ist von der Zweckmäßigkeit geprägt und soll schnell zum Ziel führen. Man verwendet Handschellen und Co.

Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb Einfach-Ich:

Bondage ist der Oberbegriff. Umfasst die japanische Art, auch als Shibari bekannt und die amerikanische Art.
Diese ist von der Zweckmäßigkeit geprägt und soll schnell zum Ziel führen. Man verwendet Handschellen und Co.

Stimmt, da hab ich mich deutlich schlecht ausgedrückt sorry :) Frage eher ob das Buch rein auf Shibari abzählt oder nicht. Laut deiner Antwort dann gemischt?

Geschrieben
Zu Tüddel und Fesseltreffen.
Viele Personen, welche so was in offenen Workshoprunden, für schmales Geld, anbieten, haben selbst vorher Workshops von "Profis" besucht und über den Faible zum fesseln beschlossen dass auch für Andere zugänglich zu machen.

In Hamburg haben wir so ein Trüffeltreffen,der sich jetzt bereits seit 15 Jahren hält, zwischendurch mal Leitungswechsel.

Auf solch ein Trüffeltreffen nehmen zwischen 15 und 40 Personen bei einer/em Leiter, ist das Nr ganze Masse. Klar helfen jene die länger dabei sind mit, aber ob einer der Helferlein so eine spezielle Art hat, die für ein Laien nicht zu erkennen ist, aber letztlich Gesundheitsgefährdend ist, kann niemand ausschließen.

Der Bondage-Kurs ist da schon anders gestrickt.
Grimme nimmt maximal 5 Paare, dann 2 Tage a 2-4 Std oder auch schon mal 3 Tage mit 12 Stunden und klar kostet das richtig Geld. Und es gibt noch andere "Profis". Und ja, diese Personen verdienen teils damit ihren Lebensunterhalt.

Ich habe selbst so ein Kurs mit Partnerin vor über 20 Jahren gemacht. Damals fast 250 DMfür 8 Stunden.
Aber am Ende könnte ich auch ne Suspension und könnte mir sicher sein, da stimmte alles, da unter fachlicher Anleitung.

Ich denke, es kommt immer darauf an, wofür man Bondage einsetzen möchte.

Bei Büchern besteht allerdings immer die Gefahr, dass man Kapitel wie Anatomie und Sicherheit überliest, weil man schnell Ergebnisse haben möchte, dabei sind genau diese so wichtig



Geschrieben
Es wird kurz angerissen,dass mit den Handschellen.
Matthias lebt für shibari...
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