Dies ist ein beliebter Beitrag. Storyteller-8691 Geschrieben vor 5 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 5 Stunden Kurzschluss Teil 10 Der erste Schritt zur Frau Es war Wochenende, Samstag morgen und dieser begann damit das ich Raya wieder mit erhobenem Hintern lecken durfte. Den Rest des Tages verbrachten wir damit einen neuen Fernseher zu kaufen da mein alter den Blitzeinschlag nicht überlebt hatte. Immer wieder machte Raya an diesem Tag Anspielungen wie sie mich Abends gerne vögeln möchte. Ich hab das meistens überspielt da ich dachte das sie dass nicht ernst meinte. Händchen haltend gingen wir durch die Fernseherabteilung des Elektrogeschäftes. Wir entschieden und für einen großen Fernseher fürs Wohnzimmer und Raya wollte dann noch einen kleineren für eines der immer noch leer stehenden Zimmer. „Willst du da was einrichten?“ fragte ich nach. „Natürlich!“ „Was denn?“ „Das erfährst du wenn du immer brav bist!“ sagte sie grinsend. „Na dann!“ So nahmen wir zwei Fernseher mit. Ich wollte schon nachhause fahren, meine Geliebte jedoch machte erneut einen Abstecher zu dem Sexladen an der Autobahnauffahrt. Ich dachte mir nur was sie denn nun schonwieder dort will. Mein Nachtkästchen ist mit noch unbenutztem und benutztem Sexspielzeug bereits so überfüllt das wir extra Platz dafür im Schrank gemacht haben. Raya wusste scheinbar genau was sie wollte als sie mich begeistert in die Sextoyabteilung zog. Dort wurde sie sogleich fündig. Es war ein halterloser Strapon ohne GursieEr war rosa, hatte untenrum eine Ergonomische, geschwungene Form mit zwei wellen die sich dem weiblichen Unterleib einfügten. Hervor ragte ein künstlicher Schaft mit einer weichen aber dicken Eichel. Ich wurde rot im Gesicht als ich das sah. Ich konnte mir natürlich vorstellen wozu so etwas gut ist. Begeistert zog sie mich weiter zu den Dessous. Auch hier wurde sie an einem Drehständer mit verpackten Dessous fündig. Auf der Packung stand Netz Bodystocking-Ouvert, auf dem Bild war eine hübsche Frau abgebildet die in einem rosa dünnen Netzteil gekleidet war das ihr von den Schultern bis zu den Beinen reichte, ebenso Arme bedeckt und dabei aber Brüste und Schambereich aussparte. Dabei erhellte sich meine Vorfreude wieder als ich daran dachte das Raya das trägt, passend zur Farbe des Strapons. Im Auto sitzend fasste sie mir fest in den Schritt und sagte wie sehr sie sich darauf freut. Während sie fuhr schaute ich auf einem Handy nach Pornos mit dem Suchbegriff Strapon. Wurde auch fündig und sah viele Amateurvideos in denen gezeigt wurden wie hetero Männer von ihren Freundinnen mit so einem Ding beglückt wurden. Ich lehnte mich entspannt zurück. Alles gut. Freute mich nun auch auf heute Abend. Zuhause erkannte ich wieder die übermenschliche Kraft die in Raya steckte. Sie nahm beide Fernseher aus dem Kofferraum und trug sie ohne Anstrengung ins Haus. Der große kam ins Wohnzimmer, den kleinen stellte sie ins leere Zimmer im Obergeschoss gegenüber vom Schlafzimmer. Als wir den Fernseher im Wohnzimmer ausgepackt, aufgestellt und eingerichtet haben uns immer wieder erotische und begehrenswerte Blicke dabei zuwarfen gab es Abendessen. Meine Köchin achtete stehts auf meine ausgewogene Ernährung. Ich hab seit der Zeit als sie bei mir ist bemerkt wie gut sich mein Körper anfühlte. Immer gutes, gesundes Essen und viel Sport im Form von Sex taten mir und meiner Ausdauer gut. Als ich dann fertig mit Essen war begann es sogleich. „Mein Schatz, probieren wir heute etwas neues?“ fragte sie charmant wie immer. „Gerne!“ antwortete ich mit dem Gedanken auf den gurtlosen Strapon. „Vertraust du mir?“ „Aber ja, natürlich!“ „Brav bist du!“ Wir gingen ins Bad, dort entkleideten wir uns beide. Raya nahm Rasierschaum und deckte damit mein Gesicht ein. Ich rasiere mich jeden Tag, darum kam mir das etwas komisch vor, ließ es aber wie immer geschehen. Sie nahm einen Damenrasierer, zuerst dachte ich das wäre ihrer aber mir viel ein das bei ihr ja nichts wächst. Damit rasierte sie mir gekonnt das Gesicht und ich musste zugeben das es nachher tatsächlich glatter war. Dann begann sie mir spielerisch Rasierschaum zwischen meine Beine zu schmieren. Auch hier wurde ich sorgsam und sorgfältig rasiert was mir eine enorme Latte sowie glatte Hoden und ebenso einen glatten Schritt einbrachten. Sie machte eine Drehbewegung und deutete mir mich umzudrehen. Nun schäumte sie mein Hinterteil ein und auch hier wurde ich gründlich rasiert. Nun dachte ich schon ich wäre fertig als sie mir die beine Einschäumte. „Ähm, muss das sein?“ „Natürlich. Ich dachte du vertraust mir?“ „Ähm, ja, na gut!“ Schnell lies ich mich überreden und ich ließ es wie immer geschehen. Meine Beine wurden eingeschäumt und rasiert ebenso wie meine Arme. Dann war noch meine Brust dran auf der eigentlich sowieso nicht wuchs. Nun kam ich mir nackt vor, nackter als nackt. Danach wurde ich am gesamten Körper mit einer reichhaltigen, fertigkeitsspendenden Creme einmassiert die stark nach Lavendel roch. Raya machte das natürlich gut indem sie mich dabei immer wieder hochwichste und so bei bester Laune hielt. Natürlich gefiel mir auch ihr nackter Anblick und wie sie sich dabei immer wieder an mich schmiegte. Sie kämmte noch mein schulterlanges blondes Haar. Als die Creme eingezogen war gingen wir Händchen haltend, verliebt und mit enormer Vorfreude im Bauch rüber ins Schlafzimmer. Dort auf dem Bett kuschelnd verlangte sie dann aber… „Ziehst du das hier an mein Schatz!“ sie hielt mir den rosa Bodystocking hin. „Ich?“ „Natürlich!“ „Ich dachte das wäre für dich!“ „Das ist für dich. Nun hab dich nicht so. Probiere es aus, du wirst begeistert sein wie es sich auf deiner glatten Haus anfühlt!“ Sie sagte das so voller Leidenschaft und streichelte mir dabei über meine Beine das ich natürlich wieder nicht Nein sagen konnte. So zog ich es an, schlüpfte mit den Beinen voran hinein, zog es über meine nun glatten Beine, über meinen Bauch, Brust und Arme bis zu den Schultern. Scham und Brust waren dabei frei. Ich kam mir lächerlich und blöd vor. So etwas tragen Frauen aber keine Männer. Raya streichelte mir weiter über Beine und Bauch und ich musste gestehen das sich der Stoff auf meiner glatten Haut doch recht gut anfühlte. Als sie sah wie sich dabei mein Schwanz regte grinste sie gewissenhaft als ob sie gerade eine Wette gewonnen hätte. Wieder küsste sie mich ablenkend. Nun holte sie vom Schrank den heute gekauften Strapon, packte ihn aus, reinigte ihn mit Feuchttüchern die wir immer auf unsrem Nachtkästchen liegen hatten und legte ihn bereit. Noch dazu holte sie zwei enge, rosafarbene Gummiringe und zwei Klammern die mir neu waren. Es waren zwei Edelstahlklammern die mit einem kleinen Gewinde festgedreht werden konnten. Auch das legte sie bereit. Dann kletterte sie ohne weitere Anstalten auf mich und drückte mir ihren Hintern aufs Gesicht. Sie saß aufrecht auf mir und wichste mich während ich meine Zunge gierig in ihrem Arschloch vergrub. Selbstsicher saß sie auf mir und legte mir auch gleich die beiden Gummibänder an. Eines über Schwanz und Hoden, das zweite nur über Hoden woraufhin sie auch gleich dick anschwollen und mein Schwanz zu einer harten, gierigen Fickstange wurde. Dann spürte ich ihre zierlichen Fingen auf meinen Brustwarze. Sie streichelten sie worauf sie sich erheben und dann wurden sie zusammengekniffen. Ich zuckte was Raya anscheinend gefiel. Nun spürte ich wie sie einen der Nippelklemmen anlegte und fest zog, das machte sie auch auf der anderen Seite. Ich kam mir ausgenutzt und ausgeliefert vor. Besonders dann als sie mit diesen Dingen fertig war, nach hinten fasste um ihre Schamlippen auseinander zu ziehen um mir deutlich zu machen wo ich nun zu lecken hatte. Und wieder einmal sagte mir mein devotes Unterbewusstsein das mir diese Behandlung zu gefallen hat. Meine Nippel schmerzten schon jetzt, mein Schwanz war knallhart, meine Hoden prall aber ich tat was verlang wurde und leckte durch ihren feuchten Scham, leckte ihr Loch und stieß meine Zungenspitze in sie. Raya wippte dabei begehrlich auf und ab. Als sie dann genug befeuchtet war griff sie zu dem Strapon und ich durfte Hautnah mitansehen, gute 3 Zentimeter vor meinen Augen wie sie ihn sich einsetzte. Sie schob sich die beiden Wellen in ihr Fickloch und er saß fest dort wo er sollte. Nun prangerte ein rosa farbener Penis zwischen ihren Beinen den sie sogleich interessiert streichelte und wichste. Damit drehte sie sich, setzte sich dennoch auf mein Gesicht, drückte mir meine Hände nach oben, strahlte mich an und drückte mir ihren rosa Schwanz auf den Mund. „Nalos, Leck meinen Schwanz!“ sagte sie verspielt. Ich kam mir irgendwie erniedrigt vor und aus Angst vor was auch immer begann ich zu lecken. „Ich wusste ja das du auf Schwänze stehst!“ „Nein… Ich glaube das geht mir nun zuweit!“ „Okay, du hast recht. Lass uns das langsam angehen und uns nicht den Spaß verderben!“ Sie kletterte von mir und kniete sich zwischen meine Beine die sie mir mit ihrer übermenschlichen Kraft aufspreizte. Sie spuckte kräftig auf ihren künstlichen Schwanz, rieb ihn ein, spuckte auf ihre Hand, rieb mir über mein Arschloch und fingerte mich mit ihrem Mittelfinger. Dann fragte sie behutsam „Bist du bereit?“ Eigentlich war ich dafür nicht bereit, aber ich konnte doch jetzt nicht einfach unterbrechen? Ich nickte nur zögerlich. Dann setzt sie ihre Eichel an meinem Arschloch an und drückte sie sachte in mich. Stück für Stück glitt er in mich. Die Woche über wurde ich mit dem Plug dafür gut vorbereitet und da der rosa Schwanz nicht all zu dick war fühlte es sich gut an. Ich hatte keine Schmerzen. Als sich Raya ganz in mir befand und ihr Becken auf meinen Hinter traf begann sie mich zu ficken. Zuerst langsam, mich dabei beobachtend, dann immer schneller werdend. Sie kniete immer noch vor mir dabei und hielt meine Beine fest. Mein knallhart angeschwollener Schwanz begann bereits zu tröpfeln und bei jedem Stoß spürte ich die Nippelklemmen und meine prallen Hoden wackeln. Es war so extrem Porno was hier mit mir gemacht wurde. Als die Stöße nun schnell und ohne Unterbrechung voran gingen stöhnte Raya laut und legte sich mit ihrem Körper auf mich. Kopf an Kopf stöhnten wir gemeinsam. Ihre Kräftigen Hände fuhren nach hinten und deuteten mir das ich meine Beine um sie zu schlingen hatte, was ich natürlich tat. Ich wurde wie eine junge Frau gevögelt, jeder Stoß drückte und massierte meine Prostata und mir gefiel es zunehmend. Ihre Beine lagen auf meinen und spreizten mich unweigerlich. Das ganze ging einige Minuten bis ich bereits eine warme, klebrige Pfütze zwischen unseren Bäuchen spürte. Raya richtete sich auf, vögelte unerlässlich mit einem dreckigen Grinsen weiter und fuhr nur mit ihrem Zeigefinger über mein vom Liebessaft verschmierten Schwanz. Ich war einem gewaltigen Orgasmus nahe und ohne eine weitere Berührung meines Schwanzes spritze ich in einem hohen Strahl ab. Mir wurde schwarz vor Augen, ich sah Sterne und wand mich zwischen ihrem kräftigen Griff vor Geilheit. Noch zwei weitere Spritzer entfuhren meinem Schwanz die mir bis ins Gesicht und Brust klatschten. Ich keuchte laut, mein Herz pochte in mir und mir drehte sich alles. So etwas hatte ich noch nie erlebt, so eine Extase. Eine Mischung aus Hingabe, Unterdrückung, Geilheit, Schande und benutzt werden. Raya küsste mich auf den Mund und wieder schmeckte ich mein eigenes Sperma. Erst nach Minuten löste sie die Klammern an meinen zerdrücken Nippeln, ein elektrischer Schmerz fuhr mir durch den Körper. Erst als mein Schwanz erschlaffte zog sie ihr Gummiglied aus meinem Hintern und gab mich frei…
Ma**** Geschrieben vor 4 Stunden Geschrieben vor 4 Stunden Sehr detailliert u erregend geschrieben! 😀
Sm**** Geschrieben vor 4 Stunden Geschrieben vor 4 Stunden Absolut genial geschrieben. Eine sehr gute Geschichte. Ich bin regelrecht süchtig nach der Fortsetzung. Bitte schnell weiter schreiben.
Tu**** Geschrieben vor 2 Stunden Geschrieben vor 2 Stunden Ich bin auch süchtig nach deiner Geschichte
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