Dies ist ein beliebter Beitrag. Storyteller-8691 Geschrieben vor 19 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 19 Stunden Kurzschluss Teil 12 Langsam aber sicher… Als ich in der Uni war und wie immer zum Pinkeln gehen wollte bevor der Unterricht beginnt stellte ich mich gewohnt ans ***oir, öffne meine Hose und fasste mir in den Schritt um festzustellen das da nicht war was es zum rausholen gab. Ich hatte da nichts mehr außer eine Plastikvagina. Darum musste ich in die Kabine gehen um mich im sitzen zu erleichtern. Soetwas beschämte mich. Ich sah aber interessiert zu wie ich durch das kleine Pinkelloch pi.sste und hoffte das ich heute nicht dringlich aufs Klo müsste da mein Arsch ebenfalls verschlossen war. Dank der guten Ernährung Raya’s aber wusste mein Körper ganz genau wann er aufs Klo musste. Im Unterricht war es wieder komisch. Ich spürte die ganze Zeit über meine dicken Hoden die an meiner Short scheuerten und ich spürte nichts „wackeln“. Mein Hinterteil hatte permanent einen unangenehmen Druck in sich der durchs Sitzen noch verstärkt wurde. Mir blieb nichts anderes übrig als das durchzustehen und mich dem zu fügen. Ich freute mich um jede Minute die ich dem Unterrichtsschluss näher kam und nach hause konnte. Dort angelangt verlangte ich von Raya mich sofort aufzuschließen. „Hallo erst einmal! Begrüßt man so seine Geliebte?“ fragte sie gehässig. „Nein, natürlich nicht. Entschuldige! Würdest du mich jetzt bitte aufschließen?“ fragte ich entschuldigend. „Hm. Ich glaube da ist eine Entschuldigung in Form eines Kusses fällig!“ sagte sie und deutete aber auf ihren Schritt und zog sich ihre enge, schwarze Leggings mitsamt Tanga runter. Noch im Foyer meines Hauses kniete ich mich hin und küsste ihren Liebeshügel. „Brav bist du. Na dann komm!“ wir gingen hoch ins Bad, ich zog mich aus und Raya schloss den Plug auf, schraubte ihn zusammen und entfernte ihn mir. Sie wusch ihn sorgfältig ab. Mein Schließmuskel konnte sich endlich entspannen und der Druck in mir nahm endlich ab. Ich sah sie zuversichtlich an aber sie machte keine Anstalten mir auch den Schwanzkäfig abzunehmen. „Geh dich waschen!“ sagte sie nur. „Und dann komm ins Schlafzimmer!“ „Willst du mir dieses Ding nicht endlich abnehmen?“ „Ja, wenn du bei mir im Schlafzimmer bist. Ich habe dir auch schon etwas zum anziehen hergerichtet!“ sie deutete auf einen Wäschehaufen im Eck den Bades. Nachdem sie weg war ging ich zuerst mein Geschäft verrichten, was mir diesmal sehr leicht vorkam da ich scheinbar so geweitet war, danach ging ich duschen. Es war alles so seltsam, komplett nackt ohne etwas wackelndem zwischen meinen Beinen, stattdessen ist da nichts , nur eine unechte Vagina. Ich rieb immer wieder darüber und mein Kopf sagte mir immer wieder das ich meinen Schwanz zu waschen habe, was aber nicht ging. Beim Abtrocknen zwischen den Beinen war da auch wieder dieses ungewohnte Gefühl. Und ich Trottel ließ mich auf jedes dieser Spiele ein da ich dachte und drauf vertraute das Raya wie versprochen mich dann aufsperrt. Ich konnte mich doch auf sie verlassen. Als ich fertig war schaute ich mir die hergerichteten Sachen an und wusste nicht ob ich weinen oder geil werden sollte. Es war ein rosa Spitzenhöschen mit einem breiten Schritt damit da etwas hineinpasst was mehr Platz braucht als nur eine Muschi. Dazu einen passenden BH der aber keine Auswölbung für eine Brust aufwies, er war sehr flach. Noch halterlose Seidenstrümpfe, ebenfalls in rosa und ein Halsband. Mit den Sachen in der Hand ging ich rüber zu Raya und hatte schon eine wütende Ansprache im Kopf. Dort angekommen hatte sich aber Raya bereits zurecht gemacht und mir blieb nur der Mund offen stehen. Sie lag im Bett und hatte einen lila LatexBH an der durchsichtig war, extrem eng und so ihre bereits wohlgeformten Brüste in eine noch rundere Form presste, darunter standen ihre gut sichtbaren Nippel hart ab. Um den Hals trug sie ein lila Halsband und ihre Beine waren von eben dem selben durchsichtigen aber engen lila Latex bedeckt. Es waren Latexstrümpfe die von einem breiten Strumpfband gehalten wurde das ihr eng anliegend um Bauch und Talje ging. Einen Slip dazu hatte nicht an dafür aber hatte sie sich den rosa halterlosen Strapon schon in ihr Fickloch geschoben und spielte breitbeinig damit. Sie streichelte ihre Schamlippen die zwischen dem künstlichen Schwanz hervorquollen. Sogleich war alles vergessen was ich sagen wollte und nur ein Hardcore Latex Porno spielte sich in meinem Kopf ab. So lächelte sie mich mit ihrem typischen, gelassenen Lächeln an und fragte mich „Was ist los? Warum hast du das nicht angezogen?“ „Ich kann doch so etwas nicht anziehen!“ „Warum nicht? Ich hab mir auch was schönes für dich angezogen. Da kann ich ja verlangen das du auch so etwas für mich tust!“ „Aber was ist rosa!“ „Rosa war bis 1978 Jungenfarbe und blau Mädchenfarbe!“ „Das sind Frauensachen!“ „Sind es nicht!“ sie nimmt mir die Sachen ab und hält den Slip ausgebreitet hoch. „Der ist so geschnitten das da Platz ist…“ nun zeigt sie den BH „Der ist für eine flache Männerbrust!“ Wie schon beim letzten mal gehen ihr die Argumente nicht aus im Gegensatz zu mir. Sie löst den Schlüssel von ihrer Halskette die auf dem Nachttischchen lag und deutete mich neben sich aufs Bett. Mit dem Schlüssel lockend meinte sie als ich neben ihr saß „Ich nehme dir jetzt diese süße Muschi ab, dafür ziehst du dir aber diese Sachen an. Ich habe beim Kauf nur an dich gedacht und du willst mir diese Freude jetzt nicht nehmen oder?“ Wie könnte jemand dieser Sexgöttin auch nur einen Wunsch abschlagen, darum und in der Voraussicht meinen sexhungrigen Schwanz zu befreien willigte ich ein. Ich nickte nur und spreizte meine Beine. Sie schob den Schlüssel in das seitlich angebrachte Schlüsselloch, ein Klick und der Käfig ging auf. Sie zog den Ring ab und mein kleiner, zusammengeschrumpelter Schwanz entfachte sich und machte sich Platz. Welch eine Genugtuung. Auch meine Hoden dankten es ihr. Nun schmiegte sie sich an mich, so gekleidet und mit dem rosa künstlichen Schwanz zwischen ihren Beinen machte mich das sehr an. „Nun komm schon Babe, lass mich dir beim Anziehen helfen!“ Sie begann damit mir wieder die beiden Nippelklemmen anzulegen und fest zu drehen, dann half sie mit in den BH den sie mir am Rücken zumachte. Der Stoff war so fein und dünn das man meine gequetschten abstehenden Nippel darunter sehen konnte. Der feine Stoff rieb ungewohnt auf meinen nun empfindlichen Nippel was sie noch mehr hart werden lies. Dann legte sie mir das breite Stoffhalsband an das scheinbar eine Aufschrift hatte was ich aber zu diesem Zeitpunkt nicht sehen konnte. Als nächstes, wie schon bekannt legte sie mir die beiden Gummiringe um Hoden und Schwanzwurzel woraufhin sich mein Schwanz wieder zu seiner vollen, strammen Pracht entfaltete. Nun schlüpfte ich in das rosane Spitzenhöschen welches meinen Schwanz einfasste und auch gut Platz für meine prallen Hoden hatte. Wie auch der BH war der Slip durchsichtig. Zum Schluss zog mir Raya die halterlosen rosa Seidenstrümpfe über die sich fest auf meine glatt rasierten Beine legten. Ich traute mich gar nicht an mir herab zu schauen den ausgenommen den nicht vorhandenen Brüsten aber harten abzeichnenden Nippel und der Beulte im Höschen sah ich mich beinahe in einem Frauenkörper. Das Gefühl war so extrem zwiespältig wie es nur sein konnte. Zwar wusste ich das ich ein perverser Heteromann bin der Frauenklamotten trägt aber es fühlte sich so verdammt gut an. Dieser sanfte Stoff auf meiner Haut, diese sexy Wäsche, dieses Gefühl ohne Schwanz aber mit Vagina das ich heute ertragen musste, mein gestopfter Arsch den ganzen Tag der jetzt plötzlich nach mehr verlangt… …als ob mich Raya einer Gehirnwäsche unterziehen würde… …sie streichelte mir über die bestrumpften Beine, meinen harten und bereits erwartungsvoll triefenden Schwanz im Höschen, über meine harten Nippel die im BH gekleidet waren und es fühlte sich so gut an. „Na, wie gefällt dir das?“ „Gut!“ „Ich hatte recht oder?“ „Ja“ „Dann sag es!“ „Was denn?“ wollte ich wissen während sie mich immer wieder küsste. „Das du meinen Schwanz im Arsch spüren willst!“ Wir küssten uns weiter aber ich sagte nichts dazu. Dann fuhr ihre Hand über meinen flachen Bauch in mein Höschen, umschlossen meinen knallharten Schwanz und wichste ihn langsam. „Sag es!“ Ich sagte immer noch nichts. Ihre Hand wanderte tiefer über meine vom Gummiband prallen Hoden und schließlich landete ihr Mittelfinger auf meinem Hintertürchen. Sie massierte mich. „Sag es!“ Immer noch sagte ich nichts sondern küsste sie eifrig weiter. Mit einem mal zog sie ihre Hand aus dem Höschen und drehte sich vor mir weg. „Dann eben nicht!“ „Doch…“ sagte ich entsetzt „Dann sag es!“ „Ich will… ich will deinen Schwanz in mir spüren!“ Gott kahm ich mir billig und pervers vor. Schon grinste sie wieder. „So, du willst also meinen Schwanz in deinem Arsch spüren…“ Sagte sie, legte mir ihren Mittelfinger, mit dem sie gerade meine Rosette massierte auf meine Lippen lehnte sich an die Bettlehne und zog mich auf sie. „…dann solltest du aber auch etwas dafür tun!“ Bestimmt drückte sie mich sachte aber kräftig nach unten und ich begann über ihre festen Latexbrüste zu lecken, spürte die harten Nippel auf meiner Zunge. Küste über ihren Bauch und gelangte schließlich an dem rosa halterlosen Strapon an der ihr aus dem Unterleib ragte. Natürlich hab ich versucht abzulenken in dem ich ihre Schenkel küsste, an ihren Schamlippen leckte. Sie aber merkte das und richtete meinen Kopf haltend meinen Mund auf den Schwanz. „Küss ihn!“ Ich gehorchte und küsste die Stange. Ich bin hetero und lecke liebend gerne Muschis aber Schwänze, egal ob künstliche geschweige denn echte, no way. Darum küsste ich ihn nur, Raya aber verlangte mehr und sie bemerkte meine Hinhaltetaktik. „Leck ihn. Leck meinen Schwanz!“ verlangte sie und wie geistesabwesend tat ich das auch. Meine Zunge fuhr einmal von unten, von dort wo er in ihr drinsteckte bis hoch zur künstlichen Eichel. Das tat ich einige male bis mir Raya in die Augen blickte, meinen Kopf links und rechts festhielt und mir ihren Schwanz in meinen Mund einführte. Ich wäre am liebsten im Boden versunken, so dreckig kam ich mir vor. Dennoch konnte ich ihr diesen Wunsch in diesem Moment nicht abschlagen. Ich konnte es einfach nicht, meine Art ließ dies nicht zu. Ich kann doch in diesem Moment nicht der Spielverderber sein. Sie wäre mir bestimmt Böse wenn ich sie in ihrer Geilheit einfach sitzen lassen würde. Darum Augen zu und durch. Ich schloss meine Augen und lies mir das Glied in den Hals einführen. Ich musste sogleich würgen und Raya zog ihn wieder ein Stück weit heraus um ihn dann aber gleich erneut hineinzuschieben. Immer wenn ich würgen musste zog sie ihn zurück, wenn ich mich davon erholte schob sie ihn wieder hinein. Das ging bestimmt 20 bis 30 Minuten so. Nach dieser Zeit war mein Mund mit Spucke gefüllt und ich hatte meinen Brechreiz soweit im Griff das sie ihren Schwanz für ein paar Augenblicke in meinem Hals lassen konnte. Das war ihr scheinbar genug für heute. „Nun komm, Babe…“ keuchte sie vor geilheit „Lass uns ficken!“ Sie krabbelte um mich herum, ich sollte so bleiben wie ich bin, mit dem Bauch Richtung Bett. Hinter mir kniend zog sie mir den Slip zur Seite, Spuckte mir auf den Arsch und begann mich zu fingern. Als sie merkte das ich so weit war setzte sie ihren Kunstschwanz an und drang behutsam in mich ein. Mein Arsch freute sich so sehr darauf. Sogleich stöhnte ich beim ersten Stoß, meine Hüfte wurde gepackt und fest an ihren Schoß gedrückt, ich spürte sie tief in mir. Und schon wurden die Stöße schneller und kräftiger. Nach einigen Minuten in denen wir beide laut stöhnten richtete sie mich auf, küsste meinen Hals und streichelte mir über meine bedeckten harten Nippel. Schließlich fuhr sie mir nur mit der flachen Hand über meinen knallharten vom dünnen Stoff bedeckten Schwanz woraufhin ich sofort abspritzen musste. Diese Gefühl auf meinem Schwanz des feinen Stoffes, der Schwanz im Arsch und diese sich so gut anfühlende Unterwäsche… das war der absolute Hohepunkt. Obwohl ich schon ein paar Tage nicht mehr aktiv gefickt habe spritzte ich wieder einmal in einem gewaltigen Orgasmus ab. Keuchend, enorm befriedigt und durchgeschwitzt ließ ich mich aufs Bett fallen. Wie ein junger Hund wurde ich sogleich von Raya zärtlich gestreichelt, geküsst und umsorgt. Als ich wieder zu Kräften kam zog mir Raya den Schlüpfer aus und ich beobachtete wie sie ihn ableckte. Als sie damit fertig war musste ich im Gegenzug wieder den Strapon sauberlecken, beidseitig…
DWT_Cory Geschrieben vor 12 Stunden Geschrieben vor 12 Stunden Die Unterwerfung schreitet vorran. Schön zu lesen das er jetzt auch Desous tragen muss. Wieder mal eine schöne Fortsetzung. Freue mich schon auf den nächsten Teil.
Tu**** Geschrieben vor 10 Stunden Geschrieben vor 10 Stunden Soooo geil . Willenlos soll Sie Ihn machen und Hörig .mmmmhhhhh
Sm**** Geschrieben vor 10 Stunden Geschrieben vor 10 Stunden Wieder sehr gut geschrieben. Es ist eine sehr gute Geschichte und ich bin wie immer sehr gespannt auf die Fortsetzung. Bitte schnell weiter schreiben
Empfohlener Beitrag