Dies ist ein beliebter Beitrag. Storyteller-8691 Geschrieben vor 17 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 17 Stunden Kurzschluss Teil 13 Brüste und Schuhe Der Dienstag begann wie der Montag. Wach werden, Raya zum Höhepunkt lecken, Frühstück, Bad. Und dann wurde mir erneut der absperrbare Plug eingeschoben und der Peniskäfig in Vaginaform angelegt. Natürlich hatte ich mich gewehrt… mit Worten… aber Raya hatte wie immer die passenden Argumente parat mich in meine Schranken zu weißen. Ebenso spielte ihre nachwievor liebevolle Art einen großen Teil dabei. Es kam mir alles wie ein Spiel vor. So verbrachte ich den Dienstag auf der Uni wieder Eingesperrt. Dieses mal war die Verzweiflung nicht ganz so groß als gestern da ich wusste dass ich nach der Uni dafür entschädigt werde. Und so war es auch. Genau wie gestern herrschte das selbe Programm. Zuhause kam der Plug ab, ich ging Duschen, zog mir die Dessous an und… beim Anziehen des Halsbandes fiel mir auf das darauf das Wort Sissy stand… und ging zu Raya rüber die wie gestern gekleidet war. Sie nahm mir die Vagina ab und es gab auch an diesem Tag herrlichen Sex bei dem es mir vorher Raya sogar mit ihrer Zunge und Fingern gemacht hat. Ich musste wieder ein Deeptroattraining abhalten und wurde wieder kräftig gevögelt. Danach wieder sauberlecken. Der Mittwoch und Donnerstag trug sich ähnlich zu und so langsam gewöhnte ich mich an das Ritual mit Plug, Penisvagina, im sitzen Pinkeln und freute mich jeden Tag auf unser Programm, darauf die Vagina und Plug abzubekommen und meine Belohnung dafür als Orgasmus einzustreichen. Wobei mir auffiel das ich dabei nie aktiv vögelte. Der Freitag war dann anders und ein neuer Schritt wurde gegangen. Anfangs war alles wie immer. Ich kam nachhause, küsste Raya auf ihren Scham zur Begrüßung, wir gingen ins Bad und sie nahm mir den Plug raus, ich ging Duschen und hatte danach ein anderes Dessous Set vor mir liegen. Es war ein Kleidchen mit dem ich nichts anzufangen wusste. Darum ging ich damit nackt, nur mit meinem Vaginakäfig zu Raya ins Schlafzimmer. Sie stand gerade vor dem Schrankspiegel und band sich ihre schwarzen lockigen Haare zu einem straffen Zopf zusammen, hatte ein schwarzes Halsband um ihren schlanken Hals, eine breite brustfreie Unterbrustkorsage angelegt die ihre Brüste nicht bedeckten, ihren Bauch aber frei ließen, in einem glänzenden schwarz. Lange Armbänder mit Schnürung, und Netzstrümpfe die ihre langen, schlanken Beine bedeckten und von einem Strapshalter gehalten wurden, alles in Schwarz. Dazu hatte sie noch hohe Absatzschuhe an die sie um einiges größer machten und sie mir nun Auge in Auge gleichauf war. Einen Slip trug sie wie immer nicht was mir einen Blick auf ihre noch unerregte Spalte schenkte. „Na Babe, brauchst du wieder Hilfe beim Anziehen?“ fragte sie lächelnd. „Ja“ sagte ich wieder staunend ob solcher Schönheit. „Na dann komm. Zuerst der Slip!“ Es war ein rosa Tanga der vorne breiter geschnitten war und in dem meine Hoden und Vaginakäfig perfekt hineinpassten, er war wieder so seidig dünn das meine Vagina darauf gut zu sehen war. Nun zog sie mir das Kleidchen über, ich stieg hinein und sie zog mit die Spagettiträger über meine schmalen Schultern. Es hatte vorne am Bauch eine Schnürung die mir Raya schnürte und mit einem Schleifchen zuband. Unter der Schnürung hatte es einen Rock der so lang war das er gerade so über meinem Po reichte. Und über der Schnürung hatte es einen seidenen Stoff der breit geschnitten war und es blöd aussah weil da eigentlich Brüste hineingehörten. „Hm“ sagte ich. „Das ist aber für wirkliche Frauen!“ „Keine Sorge Babe. Da gibt es was dafür!“ sie öffnete den Kleiderschrank und zog zwei wabblige Einlagen heraus die Nippel hatten. Ich starrte nur darauf und mir wurde heiß und kalt. „Was soll das sein?“ „Brüste, für dich!“ „Sag mal, was hast du eigentlich vor? Willst du mich zur Frau machen?“ witzelte ich unsicher. „Bist du das nicht längst!“ Sagte sie bestimmt. „Wa…was!“ sprachlos blickte ich sie an. Die nackte Warheit so präsentiert zu bekommen war ein Schlag ins Gesicht. „Ach, Babe. Sag nur das dir diese und letzte Woche nicht gefallen hat! Mir brauchst du nichts vorzumachen, ich weiß um deine Orgasmen. Ein „Normaler“ Mann hätte sich in solchen Situation unwohl gefühlt oder etwas dagegen gesagt oder getan. Aber du liebst es doch dich mir in diesen schönen Dessous zu zeigen, es in den Arsch zu bekommen und wenn ich mich danach um dich kümmere!“ Ich sagte nichts. Aber ich merkte wie mir die Schamesröte in den Kopf stieg. Auf der einen Seite dachte ich immer noch daran das ich ein Heteromann bin, schließlich treibe ich es nicht mit anderen Männern. Auf der anderen Seite hatte Raya recht. Mit gefällt das was sie bis jetzt mit mir gemacht hat, dieser feine Stoff auf meiner Haut, das Fingern, Lecken und ficken meines Hinterns, die Massage die meine Prostata dabei bekam. Und mein Schwanz sagte mir ich soll da jetzt mitmachen da ich möglichst schnell zu einem dieser gigantischen Orgasmen kommen möchte nach denen ich so süchtig war und das Highlight eines jeden Tages war. Raya bemerkte wie lange ich überlegte und lenkte wieder einmal sanft auf mich ein. „Du weist ja das wir das nur in unserem Heim machen und uns dabei niemand zusieht oder dich so sieht. Dir gefällt es, ich weis das, du kannst mir vertrauen, ich weiß was ich tue. Und ich kenne dich von Anfang an. Babe, gib dir nen Ruck. Hinterher kannst du immer noch sagen dass es dir nicht gefällt, was es bisher aber immer tat. Oder?“ „Ja, du hast ja recht!“ lenkte ich ein. „Na siehst du. Hier fass sie mal an!“ sie hielt mir die halbrunden, wie abgeschnitten wirkenden Brüste hin. Als ich sie anfasste wollte sich sofort etwas in meinem Schritt regen. Was aber durch den Käfig verweigert wurde. Dennoch machte es mich ungemein an. Die Silikoneinlagen waren weich aber dennoch fest, die Nippel standen hart hoch und waren schön geformt und ebenso schön anzusehen. Raya bemerkte meine geilheit auf sie. „Nun komm, lass mal sehen wie sie dir passen!“ Auf der flachen Unterseite zog sie eine Folie ab, sie zog mein Oberteil herab und klebte mir die erste Titte auf meine Flache Brust, das selbe machte sie mit der Zweiten. Das Material wurde sogleich warm und schmiegte sich angenehm meiner Brust an. Sie zog mein Kleidchen darüber und ich hatte zwei wunderschöne C-Körbchen deren harte Nippel sich am Kleid abzeichneten. Ich sah mich im Spiegel an und mein Schwanz wollte unbedingt auf dieses Spiegelbild wichsen. Im Spiegel stand eine junge, schlanke Frau mir schulterlangen blonden Haaren. Ein Halsband mit der Aufschrift Sissy, ein rosa, sexy Kleidchen mit zwei wunderschönen Brüsten, einer Schnürung mit Schleifchen, einem kurzen Röckchen, und halterlose Strümpfe, unter dem Rock ein Tanga der eine Vagina mit Hoden abzeichnete. Kurz dachte ich für mich Schminke und gemachte Nägel würden dieses Bild jetzt perfektionieren, verwarf das aber gleich wieder, das würde zu weit gehen. Raya bemerkte natürlich wie ich mich betrachtete, stellte sich hinter mich, küsste mich auf meinen Hals und streichelte mich über Bauch, Brüste und fuhr mir in den Schritt. Dieses Gefühl war wieder neu. Zum einen war ich ungeheuer Geil aber mein Schwanz wurde nicht hart dabei, er konnte ja auch nicht. „Nimmst du mir bitte die Vagina ab?“ fragte ich liebevoll. „Noch nicht ok. Ich will dieses schöne Bild nicht versauen und bitte vertraue mir dabei ok!“ sagte sie sanft. Sie öffnete den Schrank und stellte mir rosa glänzende 3cm Absatz Pumps hin. „Um das Bild noch ein klein wenig perfekter zu machen!“ sagte sie. „Du musst auch nicht weit gehen. Nur bis zum Bett!“ Ich blickte nach unten und nach ein paar stillen Augenblicken stieg ich in die Schuhe. Sogleich hob sich mein Hintern und ein befremdliches Gefühl regte sich in mir. Ein weiterer neuer Schritt für mich. Die Schuhe passten perfekt, Raya kannte meine Schuhgröße. Als ich erneut in den Spiegel blickte sah ich noch einmal ein ganzes Stück aufreizender aus. Raya nahm mich an der Hand und führte mich vorsichtig und liebevoll ans Bett. Meine ersten beiden Schritte in den Absätzen waren wacklig und unbeholfen. Aber schon kamen wir am Bett an und ließen uns drauffallen. Wir küssten uns überaus leidenschaftlich. „Also, Julia. Wie fühlst du dich?“ sagte sie. Ich hörte zum ersten mal meinen weiblichen Namen. Julian ohne N ergibt Julia. Ich merkte wie mein Pis sloch bereits jetzt Liebessaft tröpfelte und mein Tanga dabei nass wurde. „Erstaunlich gut!“ sagte ich. Und musste daran denken bald den engen Peniskäfig abzubekommen um meinen harten Schwanz wichsen zu können. Raya aber legte sich neben mich und streichelte mir abwechselnd über meine wunderschönen Brüste und über meine Vagina im Tanga. Ich lag auf dem Rücken im Bett als sie nun auf mich krabbelte und sich breitbeinig auf mein Gesicht setzte. Sofort begann ich gierig über ihren Schlitz und Arschloch zu lecken. Sie lehnte sich zur Seite, öffnete das Nachtkästchen und zog ihren halterlosen Strapon heraus, sowie einen Zauberstab. Ich kannte diese Dinger aus Pornos. Ein Stab mit einer Kugel am oberen Ende die vibriert wenn man ihn einschaltet. Es dauerte nicht lange bis ich ihr Fickloch feucht geleckt hatte und ihre Schamlippen hervor quollen. Ich kannte das ja bereits sehr gut da so etwas unser Morgenritual ist. Raya hingegen beugte sich nun nach vorne und begann über meine Plastikvagina zu lecken, meinen Schenkel, Bikinibereich und Bauch indem sie mein Röckchen hochzog. Ich bearbeitete weiterhin ihr Hintertürchen. Vielleicht darf ich da heute mal wieder reinficken. Dann aber richtete sie sich wieder auf, spielte kurz mit meinen Titten, rieb sich selbst den Kitzler und griff dann zu dem halterlosen Strapon. Wieder 2 Zentimeter vor meinen Augen sah ich zu wie sie ihn sich in ihr Loch schob, die zwei Wellen drangen in sie ein und saßen wie immer passgenau und fest. Aber etwas war anders. Er war nicht rosa sondern beige, Hautfarben. Sie rückte nach hinten, von meinem Gesicht und ich erkannte das sie nun einen echt nachgebildeten Schwanz zwischen ihren Beinen hatte. Mit eine prallen Eichel, Adern und Venen an seinem harten Schafft. Noch bevor ich aber etwas dazu sagen konnte wurde er mir bereits in meinen Mund geschoben und ein halbstündiges Deeptroattraining begann. Ich merkte sogleich das dieser Schwanz länger und dicker war was mit Probleme bereitete. Ich konnte schon gut Deeptroat ohne würgen zu müssen, haben wir es doch die ganze Woche über geübt. Mit einem Schwanz der sich aber echter anfühlte, länger und größer war, war es wieder etwas anderes. Darüber hinaus wollte ich keinen echten Schwanz. Während Raya meinen Mund fickte streichelte sie weiterhin begehrend meine Brüste, Bauch und Hals. Nach dreißig Minuten hörte sie auf, zog den Schwanz aus meinem Mund und ich musste mich kurz erholen. Jetzt legte sie sich neben mich, küsste mich, spuckte auf ihre Hand und fuhr mir zwischen die Beine. Sie zog den String zur Seite, massierte mein Hintertürchen und begann mich zu fingern. Mein Arsch drückte sich gierig ihrem Finger entgegen und wollte sofort mehr. Sie drang einfach und schnell in mich ein, mein Arsch war bereits mehr gewohnt. Ich war bereits in voller Extase. Raya legte sich auf den Rücken und sagte „Heute machst du mal die Arbeit, Babe!“ Das der Schwanz nun echter wirkte war mir gerade egal, ich wollte vögeln. Auch das ich den Peniskäfig noch anhatte war mir egal. Ich wollte jetzt etwas im Arsch haben. Darum krabbelte ich auf ihre Hüfte, nahm den Schwanz, setzt in an mein Hintertürchen an und setzt mich sachte auf ihn. Ich stöhnte befriedigt als die Eichel in mich glitt und auf meine Prostata traf. Als ich dann zu hopsen begann machte Raya den Zauberstab an und hielt ihn an meine Vagina und Hoden. Es surrte laut aber es fühlte sich unglaublich an. So fickten wir gute 10 Minuten bei denen Raya ihr Becken immer schneller und heftiger auf und abhob, ich selbst mit meinem Hintern auf ihrem Becken rumhopste und dann spürte ich einen herannahenden gewaltigen Orgasmus. Bei jedem weiteren Stoß wurde mein Stöhnen höher und spitzer. Ich spritzte ab, ohne einen harten Schwanz oder Erektion zu haben, squirtete mein Sperma in meinen Tanga. Es spritze aus dem kleinen Löchlein an meiner Plastikmuschi. Wiedereinmal erlebte ich einen gigantischen Orgasmen der mich am gesamten Körper zittern lies, mich meiner Kräfte beraubte und mich auf meine Freundin zusammenbrechen lies. Ich lag breitbeinig auf ihr, unsere Brüste schmiegten sich zusammen und Raya streichelte mir über meinen Rücken. "Braves Mädchen!" Sagte sie. Erst ein paar Minuten später zog sie ihren Schwanz aus meinem Hintern…
Tu**** Geschrieben vor 16 Stunden Geschrieben vor 16 Stunden Oh mein Gott . Deine Story ist soooo geil
Dies ist ein beliebter Beitrag. la**** Geschrieben vor 16 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 16 Stunden etwas lang aber sehr toll geschrieben und beschrieben. ich erkannte mich in der rolle der raya wieder
Storyteller-8691 Geschrieben vor 15 Stunden Autor Geschrieben vor 15 Stunden vor 23 Minuten, schrieb lady55und: etwas lang aber sehr toll geschrieben und beschrieben.
Dies ist ein beliebter Beitrag. bz**** Geschrieben vor 15 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 15 Stunden Sehr heisse Story.
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