Bunnys Entwicklung als sub (5)

[VBs_Bunny]

Ich wartete bereits in daddy’s Zimmer, als er in einem edlen Anzug den Raum betrat und mir einen wunderschönen Blumenstrauß und meine Weihnachtsgeschenke überreichte. Ich packte zuerst das offensichtliche aus, das bereits aus der Tüte zu sehen war. Es war ein rosa Plüsch onesie mit Herz Design. Ich war gespannt was, sich in der Box befand. Langsam öffnete ich sie und sah einen Satisfyer Druckwellenvibrator Pro2, 3. Generation. Doch bevor ich ihn gleich ausprobieren durfte, ging es erstmal zur Familienfeier bei seinen Eltern. Ich konnte es kaum erwarten mein Geschenk auszuprobieren und wurde langsam ungeduldig. Ich find an meinen Daddy vor allen unter dem Tisch zu teasen und seinen Schwanz zu streicheln bis die Hose eng wurde. Nach der Familienfeier bekam ich zuhaue eine entspannende Massage und die Erlaubnis mein neues Spielzeug zu testen. Es dauerte lange bis ich zum Höhepunkt kam, da ich es unbewusst unterdrückte und doch noch nicht ganz entspannt war. Während ich es weiter versuchte spielte daddy an meinen Brüsten und fingerte mich gelegentlich. „Darf ich Daddy?“, fragte ich schon föllig außer Atem. „Ja,meine kleine“, antwortete er mir. Mit einem Mal zuckte mein ganzer Körper zusammen und ich hatte den besten Orgasmus meines Lebens. Nach einer kurzen Erholung und einer Runde kuscheln, wollte ich noch eine zweite Runde. Es dauerte wieder seine Zeit, aber auch dieser fühlte sich sehr gut an. Ganz lieb fragte ich ihn, ob ich noch eine Massage bekomme. Nach einigen halbwegs guten Argumenten, wieso ich diese verdient habe, setzte er sich auf meinen nackten Körper und massierte mich. Das kalte Massageöl tropfte er langsam auf meinen aufgeheizten Körper und verteilte es gut. Er fokussierte sich bei der Massage mehr auf meine Pussy als den Rest meines Körpers. Ich tropfte und mein Körper stand noch immer unter Adreanalin, als er mit einem leichten Stoß versuchte in mich einzudringen. Schnell folgte ein härterer Stoß, als er den Widerstand merkte. Doch, wir mussten vor Schmerzen abbrechen. Ich war heute kognitiv nicht in der Lage mich ausreichend zu entspannen und für einen neuen Versuch zu öffnen, nach dem Stress der vorherigen Weihnachtsfeier. Wir beschlossen unsere Filmreihe 365 Days zu Ende zu schauen und anschließend schlafen zu gehen. Doch an Schlaf konnte ich noch lange nicht denken. Das neue toy war so gut, dass ich garnicht genug bekam und immer noch extrem horny war. Ich zeigte Eigeninitiative und begann ihm einen zu blasen, obwohl blowjobs für mich immer noch eine große Überwindung sind und ich sie eher vermeide. Aber heute hatte ich Lust drauf. Ich küsste ihn anschließend und legte mich auf seine Brust. „Deine Technik wird immer besser Bunny“, sagte er, „Du hättest mich fast zum kommen gebracht und wärst damit die erste bisher gewesen durch einen blowjob“. Das reizte mein Ego sehr und ich setzte erneut an. Diesmal mit mehr Druck und länger. Daddy wirkt eher verkrampft wie ich sonst und erzählte mir anschließend, dass es sich sehr zurückhalten musste nicht zu kommen. Er war sich unsicher, ob er rechtzeitig reagieren und auf mein Tabus - Sperma im Mund - eingehen konnte. Daddy wollte es nicht riskieren und mich wieder verschrecken nachdem ich von mir aus Lust hab ihm einen zu blasen. Doch was nun? Langsam flachte meine Geilheit ab und wurde zu Müdigkeit. Nun war es Daddy, der zu horny war um zu schlafen. Ich spürte noch wie das Bett einige Male wackelte bis ich einschlief. Daddy setzte zum Schluss nochmal selbst Hand an.
~Bunny

[Hartaberfair112]

Ich hoffe doch das du sein Sperma aufgenommen hast🤔

[VBs_Bunny]

Vor 53 Minuten , schrieb Hartaberfair112:

Ich hoffe doch das du sein Sperma aufgenommen hast🤔

Nein, ist wie gesagt ein tabu

[Hartaberfair112]

vor 6 Minuten, schrieb VBs_Bunny:

Nein, ist wie gesagt ein tabu

Ok 

schade eigentlich 

aber immer sehr schön geschrieben 

🤗🤗

[Tobi-1824]

So ein guter Daddy , das er das Tabu so akzeptiert

[VBs_Bunny]

Vor 11 Minuten , schrieb Tobi-1824:

So ein guter Daddy , das er das Tabu so akzeptiert

Sollte eigentlich selbstverständlich sein Tabus zu akzeptieren