Sexy Lexie-Mermaid 9 Das geheimnisvolle Elfenmädchen

Dezember 28, 2024

Huhuuu Leute! Lexie ist wieder hier!

Wir sind wieder aktiv... also wir Wassergeschöpfe... also Mermaids. Lange habe ich die kalten Tage in meiner kuscheligen Unterwasser-Wohnhöhle verbracht und darauf gewartet, daß es endlich wieder wärmer wird, und die warme, goldene Himmelskönigin- die liebe Sonne, wieder ein wenig länger am Himmel steht. Endlich kommen wieder ein mehr Leute zu uns an den See und ein paar gehen sogar schon ins Wasser. Ich habe viel verkribbelte Zeil mit viiiiiel Lust und... na ihr wisst schon... hihihi, mit meinen Freundinnen und natürlich mit meiner besten und geliebten Freundin Xandie verbracht. Alles am See, rundherum, wurde langsam so frisch grün, die Bäume bekamen ihre Kleider wieder, die im Wind wie kleine Flossen winken konnten, und auf den Wiesen wachten auch langsam die kleinen Blumen auf, und machten sie wundersam bunt. Ich bin immer ein wenig kribbelig zu dieser Zeit, darum habe ich mir gedacht, ich schau mal ob eine hübsche, sexy Menschenfrau oder vielleicht auch mal ein Menschen-Mann mit schönem Zauberstab am See ist, mit denen man Rubbeln, Reinstecken oder was anderes Kribbeliges spielen kann. Aber schade, leider waren jetzt keine Menschenfrauen dort! Aber an einer großen, seichten Uferestelle, an der sonst sehr viele Menschenkinder an warmen Tagen hinkommen und baden und schwimmen, machte gerade ein großer Menschenmann seine Stoffhäute weg. Er war noch alleine dort! Da wollte ich einfach mal sehen, ob er einen schönen Zauberstab hat, und dann fragen, ob er ihn mal in meine schöne Stelle reinmachen mag, oder ich Blohdschop... oder so, mit ihm spielen darf... also mit dem Mund saugen.

Aber leider hat er sein untere Stoffhaut in der sein Zauberstab versteckt war, nicht weggemacht. Das war aber doof, weil in der Stoffhaut war eine intreressante Beule zu sehen! Darum war ich sehr neugierig und schwamm etwas näher und wollte einfach mal warten und ihn dann mal nett fragen. Aber dann hat er zu mir aufs Wasser geschaut und hat laut und böse gesprochen: „Schleicht´s euch, ihr Mist-Gören!“ Ich habe sehr erschreckt als er so böse sprach, aber garnicht verstanden, was er meinte, aber es klang nicht freundlich und darum wollte ich lieber wieder schnell weg von hier und diesem unfreundlichen Menschen-Mann. Hier war das Wasser aber nicht sehr tief, und ich blieb vor Schreck mit dem Bauch an einem toten Ast, der tief im Grund des seichten Ufers lag hängen, und dabei bohrte der Ast mir einen tiefen Kratzer in den Bauch! Das tat mir schon weh, und dabei zappelte ich natürlich auch und plätscherte wild herum und der Mann sah mich jetzt richtig! „I hab gsagt, ihr sollt ´s euch schleichen! Saubande! Aber jetzt helf´ i euch!“ Er nahm einen großen Stein und warf ihn auf mich! Aber warum? Was habe ich ihm denn bloß getan? Dann warf er wieder einen, und noch einen, und noch einen! Ich konnte einfach nicht verstehen, was für ein schrecklich böser Mensch er doch war! Und ich konnte auch so schnell nicht weg und untertauchen und so er hat mich dann erst an der Schulter und dann noch am Rücken getroffen! Wir Mermaids sind normal echt nicht wehleidig, aber das am Rücken hat mir schon sehr wehgetan! Und er hat mich verletzt! Es war ein recht großer und schwerer Stein der mich traf und das hat mir eine tiefe Verletzung gemacht! Das rote Blut tropfte heraus aus meiner Schulter und auch aus dem tiefen Kratzer am Bauch... und trotzdem schrie dieser böse Menschen-Mann immer lauter: „Das hast jetzt davon, Drecksgöre!“ Dann hat er seine Stoffhäute aufgehoben und ist ganz ganz schnell weggegangen.

Ich wußte, daß es sehr böse und schlechte Menschen gibt, aber was hatte ich diesem Mann denn nur schlimmes getan, das er mir absichtlich so wehtun und mich sogar verletzen wollte! Mit tat mein Rücken weh, und ich schwamm, nachdem ich mich endlich befreien konnte, schnell zu Roxina, das ist die Mutter von Elenixa, meiner zweitbesten Freundin. Roxina ist unsere Heilerin. Sie kennt Blätter und Algen, die man auf diese Verletzungen legten kann. Das kann dann besser und schneller gut heilen und es tut auch nicht mehr so weh. Roxina, war sehr erschrocken, als sie sah, was mir der böse Menschen-Mann angetan hat! Sie verstand das auch nicht, denn ich wollte dem Mann doch wirklich nichts böses tun! Im Gegenteil! Ich wollte doch nur seinen Zauberstab sehen und dann ein bisschen Reinstecken oder sowas spielen! Aber vielleicht mochte er nicht, daß man mit seinem Zauberstab spielt? Aber mit einem so bösen Mann will ich das auch nicht- bääääh! Da schaudert es mich! Aber er hätte mir das doch einfach sagen können! Oder hat er nur Angst vor Marmaids? Oder vor mir? Ich tue doch keinem etwas böses an... auch ihm nicht! All das hat mich sehr traurig gemacht. Aber Roxina hat mir toll geholfen und die Verletzungen war jetzt wieder ohne Blut! Auch dort, wo er mich an der Schulter mit einen Stein beworfen hat, spürte ich nun, und mir tat jetzt auch der Arm weh. Doch konnte ich trotzdem noch den Arm bewegen und das kühle Wasser tat gut! Warum hat der Man mir bloß so wehgetan? Vielleicht hasst er Mermaids?

Ich wollte auf andere Gedanken kommen, und darum schwamm ein bisschen herum und kam dann auch an die Stelle mit der kleinen Holzinsel im Wasser, die die Menschen dort zum Baden in den See gestellt hatten. Es gab hier im See drei dieser künstlichen Inseln aus Holz, aber diese hier war sehr weit weg von den vielen gut besuchten Badegebieten der Menschen. Hierher kamen nur wenige, und oft nur spät am Tag, kurz bevor die Sonne schlafen geht. Eigentlich wollte ich mich nach der ganzen Aufregung ein bisschen darauf ausruhen und von schöneren Sachen träumen, wie von Gregor, Melli oder Xandie... den Blumen, oder den vielen schönen Sternen, wenn sie mir in klaren Nächten zublinseln! Einfach träumen und sitzen und... Aber... aber... da saß schon jemand drauf! Eine sehr, sehr zierliche, süße Mermaid, was ich das so erkennen konnte, aber eine, die ich nicht kannte!? Oder war das ein Menschenkind- oder sogar ein Elfenkind? Wenn es ein verlorenes Menschenkind ist, dann muß ich doch helfen! Und wenn es ein Elfenkind ist, dann auch...! Aber ich war noch etwas zu weit weg, darum schwamm ich vorsichtig noch ein wenig näher! Jaaaa, ich glaubte es war ein junges Elfenmädchen? Ich war ein bisschen durcheinander, aber dann konnte ich sehen, daß es wohl wirklich ein junges Elfenmädchen war, nur ohne Flügel. Die arme! Hat man ihr die Flügel genommen, weil sie etwas schlimmes getan hatte? Ich wusst, daß die Elfen so etwas machen, wenn sie ihre Gruppenmitglieder bestrafen. Sie tat mir irgendwie sehr leid. Und sie saß dort soooo alleine und so... verloren. Sie saß am Rand der Insel und hatte ihre zierlichen, schlanken und kleinen Elfen-Beine im Wasser. Sie spielte verträumt mit ihren kleinen Füßchen süß im Wasser und macht kleine Wellen.

Sie hatte aber kein Elfenkleid und auch kein... uiii...Oberteil! Vielleicht muß ich ihr wirklich helfen. Ich war irgendwie doch sehr neugierig und wollte sie einfach mal fragen. Aber ganz langsam und vorsichtig, um sie nicht zu erschrecken! Wenn ich sie erschrecke, dann fällt sie womöglich ins Wasser. Aber das wollte ich natürlich nicht. Ich hatte auch ein wenig Angst. Ein paar der Elfenwesen sind nicht sehr freundlich zu uns Wassergeschöpfen, aber zum Glück nicht alle. Ich habe sogar eine sehr süße und... hihi.. sexy Freundin bei den Elfen. Und ich liebe es, die fliegenden Elfen von unten aus dem Wasser zu beobachten. Sie tragen unter ihren Zauberhäuten oder Kleidchen nichts weiter, und so kann ich ganz toll alles sehen, wenn sie langsam über mich hinwegfliegen. Das macht mich ganz irre kribbelig. Ich mache das zwar heimlich, weil ich Angst habe, das sie mich sonst verzaubern, aber ich mag es so soo sooo sehr, ihre schönen Stellen zu sehen, hihi! Und meine heimliche Elfenfreundin, sie heißt Ivilia, sie weiß das, und wenn sie da ist, dann sehen wir ihnen auch oft gemeinsam zu, um zusammen doll kribbelig zu werden! Und verbringen dann sehr schöne und verkribbelte Stunden zusammen. Das Wesen auf der Holzinsel war sehr geheimnisvoll! Sie saß dort ganz ganz nackig- eben wie die Elfen ohne ihre Zauber-Kleidchen oder Flug-Kleidchen, und es machte mich sehr kribbelig, sie so zu sehen... so sexy...! Was für ein süßes, junges Elfenmädchen sie war! Ich atmete ein paar mal tief ein, und schwamm mutig, aber sehr langsam näher und rief dann vorsichtig: „Hallo! Du! Kleine Elfe!“ Sie sah etwas verwundert zu mir und fragte denn: „Ähh, hoppla- hallo, ja wer bist du denn? Wo und wie kommst du denn auf einmal hierher?“ „Ich bin die Lexie! Uuund ich komme aus dem See... uuuuund bin geschwommen!

Und duuuu?“ „Anna! Hi!“ Anna? Das war kein typischer Elfenname, und das machte sie noch interessanter! Sie sah mich sehr überrascht an und.. ooooch wow,... sie hatte soooo tolle Augen in der Himmelsfarbe! „Was ist denn...äääh... mit deinen Flügelchen passiert, An... Anna?“ fragte ich sie neugierig. „Was meinst du denn mit Flügeln? Glaubst du, ich brauche noch Schwimmflügel“ fragte sie lachend. „Nein zum Fliegen! Mit Flügeln kann man doch nicht schwimmen, oder?“ „Du, sorry, aber ich weiß echt nicht, was du meinst!“ „Bist du denn keine Elfe?“ „Eine was?“ „Na ein Elfenmädchen. Ich habe gedacht, daß du vielleicht eine... junge Elfe... vielleicht ein verzaubertes Elfenkind, oder ein Menschenkind das am See verloren gegangen ist und Hilfe... braucht...?“ Anna lachte und sagte: „He, ich bin 33! Ok, mit meinen 1,52 auch kein Riese, aber doch keine Elfe! Hahaha!“ „Ohje, bitte entschuldige, ich bin bisschen ein... ein Dummchen!“ „Schon ok, äääh Lexie?! Aber wer, oder sogar was, bist du denn eigentlich?“ „Ooch, ich bin nur eine Mermaid!“ Sie sah mich lange an und grinste dann: „Oooookidouk- Tag der Verarsche heute!“ Sehr ungläubig sah ihr Blick aus. Also mußte ich es ihr beweisen: Ich tauchte zum See-Grund und sprang in paar mal hooooch aus dem Wasser! Und den letzten Sprung machte ganz nah bei ihr. So spritze ich noch frech etwas Wasser auf sie! Dann schwamm ich wieder vor sie und lächelte sie an. „Alles klar, danke für die kalte Dusche! Ich denke, du bist wohl wirklich irgendwie... real! Irgendwie!“ „Hihi, das bin ich! Siehst du: Tadaaaaaaa! Lexie-Mermaid!“

Es war so toll, sie so nackt auf der Insel sitzen zu sehn! Sie hatte seidige laaaange Haare und ganz wunderhübsche Hügel! Ich fand sie sie wirklich richtig interessant, und auch sy... mpi... sympartisch! Ich dachte mir, daß sie vielleicht ein wenig Gesellschaft will. Und auch wollte ich mehr über sie wissen, darum blickte ich ihr lieb in die Augen und fragte freundlich: „Duuuuhu, sag mal Annaaaaa, darf ich mich vielleicht... äääh... bitte bitte ein wenig neben dich setzen?“ „Klar, gerne! Wenn es dir nichts ausmacht, daß ich hier nix anhabe! Ich habe ausserdem nicht jeden Tag Kontakt mit... äääh... Meerjungfrauen, oder was immer du wirklich bist.“ Sie hat "ja" gesagt! Juhhuu! Ich zog mich also am Rand der Insel zu ihr hoch, aber das war gar nicht einfach, denn der Kratzer am Bauch und die Schulter tat mir dabei weh, und ich rutschte fast wieder ins Wasser zurück! Aber dann klappte es doch und ich setzte mich neben sie. Und ich sagte ihr dann, damit sie sich nicht schämt vor mir: „Nein, nein. Es machts mir doch nichts aus, wenn du kein Zauber-Kleidchen oder eine Stoffhaut trägst! Und siehst du, ich bin ja eigentlich auch nackig,! Hier: Tadaaaa! Lexie-Nackdei! Haha!! Und dann sagte ich ihr noch ehrlich: „Weißt du, ich mag es eh lieber. wenn jemand nackig ist... hihi!“ Sie sah mich dabei ein wenig verkribbelt an! Und weil ich sie sehr aufregend fand., redete ich weiter: “Uuuuund du... du bist also die... Am... Aaaaan... Anna? Und du bist wirklich eine Menschenfrau, kein Elfenkind? Was machst du denn hier draussen so ganz einsam“ „Nein, haha! Ich bin wirklich keine Elfe!

Ich wollte drüben in der Stadthalle etwas arbeiten, aber es ging doch viel schneller als gedacht. Ich bin also schon fertig für heute. Ausserdem habe ich Ärger mit meinem... Boss! Der hat mir den Kopf wirr gemacht! Da habe ich mir gedacht: Anna, geh mal was baden! Aber da ich gerne ohne Badezeug ins Wasser gehe, habe ich mir halt diesen etwas weit- ok, ok, sehr sehr weit abgelegenen Platz gesucht!“ Ich hörte Anna sehr aufmerksam zu, und ich fand sie echt sehr nett und irgendwie lieb! Aber ich verstand sie nicht, weil sie so fremde Wörter benutzte! „Was ist denn das, ein „Boss“? fragte ich sie neugiereig. „Haha, nicht Etwas, sondern Jemand! Ein Typ, für den ich arbeite, und der... ach das ist jetzt auch alles viel zu kompliziert zu erklähren! Jedenfalls will ich hier entspannen und endlich, endlich den Kopf frei kriegen!“ Was meinte sie denn damit schon wied... ohweeeeh! Jetzt konnte ich es sehen: Ihr Kopf war voller glänzender, gebogener Metallstücke! Die ärmste Anna! Was muß das arme Mädchen für schmerzen haben. Kein Wunder, daß sie ihren Kopf davon befreit habe möchte. Sie tat mir so schrecklich leid! Und ich mußte fast weinen als ich das dann alles genauer sah: ihre beiden kleinen, empfindlichen Ohren waren voll davon, und eines war sogar mitten drin in ihren schönen Lippen! Ohje, wie muß sie leiden, wenn sie Küssen spielt! Was ist das für ein gefährlicher Mann, dieser Boss, wenn er ihr so etwas schlimmes antut und Wirr-Sachen in ihr hübsches Gesicht tut!! Sind heute etwa nur böse Menschen-Männer am See? Ich muß ihr unbedingt helfen, ihren Kopf von diesem Wirr zu befreien!

„Sag mal Lexie- du hast ja Tränen in den Augen. Was ist denn los? fragte Anna mich plötzlich. „Ich bin so schrecklich unglücklich und schockiert, wenn ich das sehe...und weil du so furchtbare Schmerzen haben mußt, und weil du mir einfach so leid tust, und weil man dir soooo schreckliche Sachen antut! Aber ich bin ja jetzt da und werde dir helfen! Hier: Tadaaaa! Lexie Rettungsmaid!“ „Häääääää? Was meist du denn?“ Ich zeigt auf die schlimmen Eisenwirrsachen an ihrem Gesicht und verspach ihr, daß wir das zusammen schon irgendwie schaffen, alles vorsichtig raus zu bekommen. Anna sah mich einige Zeit lang nachdenklich und sehr verwundert an, und fing dann mit einem Mal laut an zu lachen! Wi... aber... warum lacht sie denn jetzt so über mich? Ich verstand das nicht und es tat mir im Herzen soooo weh, darum fragte ich traurig: „Aber... aber... sag, Anna, warum lachst du mich denn aus, wenn ich dir helfen will, uns we...?“ „...aber nein Lexie, nicht doch, Süße, ich lache dich doch nicht aus. Wirklich nicht! Es ist nur so... ich glaube du hast da etwas megafalsch verstanden! Mir hat niemand etwas böses angetan! Das ist alles nur... Körperschmuck, weisst du... also Ohrringe, Piercings! Das ist ok, und es tut auch wirklich nicht weh!“ Ich sah Anna an und begann zu verstehen... „Du meinst... Schmucksachen? Und das soll so sein und du wolltest das und das tut dir auch wirklich nicht weh?“ „Ja, genau! Ich kann sie jederzeit rausnehmen und wieder reinmachen, und es tut echt nicht weh! Aber ich finde es trotzdem total super super lieb, daß du so mit mir mitfühlst, Lexie! Danke! Du bist wirklich eine ganz, ganz liebe!“ beruhigte mich Anna. Aaaaach...Ich habe verstanden was... Jetzt mußte ich auch lachen. Und ich war auch sehr erleichtert! „Ach sooo. Haha! Bitte entschuldige, Anna! Ich bin wirklich machmal ein totales Dummchen, aber ich kenne das noch nicht, und ich fühle halt immer mit anderen mit und ich will immer helfen!“

„Das ist auch total superlieb, Lexie! Danke dir! Diese Gabe hat nicht jeder, Lexie! Du bist wirklich eine ganz liebe, glaube ich! Und ich finde es sehr schön daß du hier bei mir bist... und du bist wirklich... eine eeeecht Süße, muß ich dir mal sagen!“ Als Anna das sagte, streichelte sie mir ganz lieb über die Schulter und ich bekam ganz doll freudiges Herzklopfen!! Doch dabei erwischte sie aber genau die Stelle, an der mich der böse Menschen-Mann zuvor mit dem Stein getroffen hatte. Reflexartig zuckte ich ein wenig zusammen, auch wenn es nich wirklich weh tat. Anna erschreckte sich und entschuldigte sich sofort, denn sie dachte, sie hätte mir wehgetan. Aber ich beruhigte sie, das es nicht so schlimm ist und erzählte ihr von dem bösen Steinwerf-Menschen! Anna war schockiert und ärgerte sich wirklich sehr über diesen Mann! Sie wollte ihn sogar einfangen und bestrafen! Das war echt mutig! Und auch seeeeehr süß von ihr, wie sie mich beschützte. Anna wurde sogar sehr zornig wegen dem bösen Mann! „Der spinnt wohl! Wahrscheinlich hat er gedacht, daß du irgend ein Kind bist, und das will ihn ärgern! Und weil er dich getroffen hat ist er schnell vor Angst abgerauscht! Aber egal! Er kann darf doch auch keine Steine auf Kinder werfen oder überhaupt auf jemanden! Der war ja komplett hinüber im Hirn!“ Dann sagte Anna noch, daß ich ihn, wenn er wiederkommt, bestrafen, und auch Steine auf ihn werfen soll... Aber dann versuchte ich sie zu beruhigen: „Oh danke! Das ist sooo voll lieb von die Anna, daß du mich so lieb beschützen und mir helfen willst“ sagte ich ihr und knuddelte sie! Und ich erklärte weiter: „Aber es ist halt passiert, und man kann das nicht ändern. Und ich bin dem schlimmen Mann nicht böse! Ja, ich bin zwar enttäuscht und sehr traurig, daß er das getan hat, doch bin ich ihm nicht böse oder so! Weißt du, Hass, oder Neid... Eifersucht. Rache, und all diese furchtbaren Sachen kennen wir in unsere Welt nicht! Wir wollen das auch nicht kennenlernen!

Wenn ich ihn bestrafen würde, dann hasst er auch mich nur noch mehr und so geht es weiter und weiter! Ich denk ganz einfach nicht mehr an ihn! Er war einfach doof! Haha!“ „Ach Lexiiiiiie! Das klingt alles wie in einem schönen Traum. Ich würde auch gerne in eurer Welt leben! Ich glaube... nein, ich sehe, du bist eine ganz ganz liebe, weisst du das?“ sagt Anna, und streichelte mir ganz lieb über meinen Unterarm! Ich fand sie auch lieb! Und ich mochte Anna immer, immer und immer mehr gerne. Sie war mir sehr sympatisch! Darum sagte ich ihr auch: „Ich finde es auch toll, daß du hier hergekommen bist! So kann ich dir, wenn du das magst, noch ein wenig Gesellschaft leisten! Ausserdem fühle ich mich irgendwie sehr wohl, wenn du bei mir bist“ sagte ich ihr und blickte in ihre Augen! „Jaaaaaaaaaaaaa! Klar! Bleib gerne bei mir! Und du bist wirklich eine richtig, total reale, echte... Meerjungfrau... also Mermaid? Darf ich mal deinen- also..ääääh Fischschwanz berühren?“ „Ich glaube ich bin eigentlich schon fast sehr echt, haha! Tadaaaaaaaaaa! Echte Lexie! Ha! Zumindest, solange du tief im Herzen an uns glaubst, also in deiner Fantasie! Aber das ist kein Fischschwanz, sondern ein Mermaid-Unterleib! Haha!“ „Oh! Entschuldige, ääh, Lexie! Anna lachte, und streckte dann ihre Hand zu mir und streichelte an der Seite vorsichtig und neugierig herunter! Es fühlte sich schön an, wie sich mich sanft und so interessiert berührte! Sogar sehr schön fühlte sich das an und, darum schloß ich die Augen, um ihre zarten Berührungen schön zu geniessen! „Wow, das fühlt sich so samtig an, wie aus Seide! Ganz flauscheweich! Wie allerfeinster samt, garnicht wie Fischschuppen! Und es ist auch... heeeee, ja sag mal, es scheint dir zu gefallen, wenn ich dich streichle?!“ „Hihi, jaaaa! Ich mag es gerne, wenn mich Mädchen berühren... und streicheln!“ „Krass, die bist wirklich echt! Und du bist wirklich eine total hübsche, Lexie und ziemlich... sexy! Und die irren, coolen Farben an deinem Fischschwan... äh sorry... Unterleib sind einfach der Hammer!“

Ich konnte spüren wie die Knospen auf meine Hügeln fester wurden und auch die tollen Knospen auf Anna´s Hügeln wurden größer! Es kribbelte mich überall ganz irre, und dann sagte Anna plötzlich: „Warum streichelst du mich denn nicht auch etwas?“ Ich wurde sehr aufgeregt und hatte plötzlich hundert kleine Fischlein im Bauch! Vielleicht auch noch mehr, hihi! Wir legten uns zusammen zurück und ich sah ihr in ihre tollen Himmelsfarbe-Augen. Ach war das herzverklopfend, in ihren blicken zu versinken. Und bei Anna konnte ich bis in ihr Herz guggen, so wie damals bei Gregor, oder meiner Xandie! Und das bedeutet, daß Anna was ganz Besonderes ist! Anna hatte den selben verkribbelten Blick, wie die Elenmädchen, wenn sie sich streicheln oder ich mich mit ihnen... oder halt ich mit Ivilia, meiner süßen uns sexy Elfenfreundin! Vielleicht war sie ja doch eine verzauberte Elfe, die arme, und sie wusste es nicht? Ich toll zarter Elfenkörper machte mir so richtig herzpochen... aber schönes! Darum wollte ich... musste ich sie jetzt endlich auch mal berühren! Ich begann also sie sanft mit zwei Fingern über ihre Beine zu Streicheln! Langsam auf und ab und kreiste zärtlich über ihre weiche Elfenh... Girliehaut. Auch Anna schloß jetzt ihre Augen! Ich strich langsam an der Seite hoch und wieder herunter! Und sie machte das bei mir. Toll war das! Aber oweh! Ich konnte spüren wie ich immer kribbeliger wurde und langsam der Tau aus meiner schönen Stelle rauskam und sie mir ganz feucht machte. Ich wollte mal schauen, ob das bei ihr auch so war. Darum wanderte ich mit der Hand, ganz langsam und sehr zärtlich und vorsichtig zwischen ihr Beine, weil ich ja auch nicht wußte, ob ich das bei ihr darf- also an ihre schöne Stelle hinfassen.

Aber sie lies mich machen! Uuuuuuuh! Hihihi... ihre schöne Stelle war tatsächlich schon voller Tau und ich freute mich auch sehr, das sie keine Haare daran hatte, die alles verstecken, und ich schön fühlen konnte! Als ich sie mit der Hand dort unten leicht berührte, stöhnte Anna leicht auf, und sagte dann: „Hey, hey, du willst es aber wissen, was?“ Anna ist glaube ich sehr weise und klug. Woher weiß sie sonst das ich das wissen und ausprobieren wollte, ob sie an ihrer schönen Stelle schon voller Tau ist! Aber ich wollte auch nicht wieder dumme Fragen stellen und... Aber dann fühlte ich plötzlich Annas Hand auch an meiner schönen Stelle. „Du meine Güte, Lexie! Du bist ja schon richtig klatschnass, Süße!“ sagte sie leise und überrascht. Sie griff sich dann selber erst an ihre schöne Stelle, und dann strich mir mit ihrem Finger gefühlvoll ihren Tau über meinen Mund und meine Lippen. Das war soooooo sexy und lecker! Aber ich habe mich nicht getraut, das bei ihr zu machen, weil ich nicht wusste, ob ich ihr wehtue, mit dem Pirzig... oder wie das heisst in ihrer Lippe! „Tu ich dir auch wirklich nicht weh, wenn ich dich an deinen Lippen anfasse oder mal ...küsse?“ fragte ich sie. Anna lächelte lieb und sagte leise: „Nööö, keine Angst, du! Mach doch einfach! Alles gut“ Und dann machte ich das bei ihr auch, mit meinem Tau. Ganz vorsichtig! Sie hatte so tolle, zarte Lippen! Sie war soooo sexy und süß! Jetzt mal Küssen mit ihr, dachte ich. Mit unseren Lippen voller Tau, aus unseren schönen Stellen, ist das bestimmt sehr kribbelig.... hmmm! Ach, ich frage sie einfach:

„Duuuuhu? Wollen wie denn jetzt auch mal miteinander Küssen spielen?“ Sie sah mich an und fragte: „Was sollen wir... spielen?“ „Küssen!“ sagte ich freudig! Anna antwortete nicht, sondern zog mich vorsichtig an meinen Nacken zu sich ran! Ich machte meine Augen zu. Und unsere Lippen berührten sich endlich! Ihre Lippen waren so irre weich! So schööön! Hmmmm! Dann kreisten langsam unsere Zungen umeinander! Der Geschmack von unserem Tau an unseren Lippen war sooo sexy lecker. Ohhh... sie konnte aber wild küssen! Wow! Ich hatte zwar immer noch ein wenig Angst ihr wehzutun, aber ihr Küsse waren so sehr verkribbelnd, das ich es schnell vergaß! Ihre schöne Stelle war schon ganz nass vom vielen Tau den sie mir schenkte und ich konnte ihn riechen. Das machte mich so... grrrrrrrrr irre! Wie legten und jetzt noch ein ganzes Stück näher zusammen, so, daß sich unsere Hügel und die festen Knospen direkt berührten! „Wow, bist du süß... und sexy!“ sagte sie leise zu mir! „Oh- hihi! Dankeschööööön! Du aber auch, Anna! Sehr sogar! Ich glaube, ich mag dich ganz viel! Und mag das tolle Küssen-Spiel sooo so sehr, mit Mädchen“ „Ich auch, ooooh jaaaa, ich auch!“ sagte sie freudig mit leisem Stöhnen! „Hmmm, Lexie! Du... duuuu... hmmmwoooow! Du duftest so … ohhhhwoooow! So irre nach... Mädchen! Nach Blumen und Schleifen und... einfach nur supersüß weiblich! Was ist das für ein tolles Parfüm? So... sooo süüüß nach Mädchen!? Was ist das Lexie?“ „Oh, hihi, das freut mich aber, daß du das magst, Anna!“ Hihi, Anna mag meinen Kuschelduft! Darum erklärte ich ihr: „Ooch, weisst du Anna, das machen wir selber! Jede von uns Mermaids kennt eine andere Mischung!

Wir machen das aus Blumenblättern, frischen Baumtränen, Wiesenkräutern oder auch Früchten! Wir klopfen mit Steinen den Saft raus und dann wird das auf unterschiedliche Weise berabeitet und schon habe wir dann tolle Duftsachen die wir Mermaids hernehmen, wenn wir kribbelige Sachen machen wollen! Dann haben wir viel mehr Lust aufeinander! Auch ihr Menschen macht das ja! Meines ist aus bestimmten Blättern, Liebesschiffchen-Blumen... das heißt bei euch Menschen glaube ich Wirso... Wildrose, aber wir nennen sie Liebschiffchen, weil wir die kleinen Blüten auf das Wasser legen wie kleine Schiffe, und sie einander zu schwimmen lassen mit unseren Freundinnen! Und aus süßem Nektar! Das macht den Duft sinnlich und besonders weiblich! Ich mag es, wenn ich sehr weiblich und mädchenhaft dufte! Hihi!“ „Ich mag es auch wenn du so... grrrr...schnuckelig riechst, Lexie! Ohhhhjaaa, ich mag das auch!“ Plötzlich legte sich Anna auf den Rücken, zog mich auf sich drauf und schlang ihre schlanken Beine um mich rum! Wow, war das aber intim kribbelig! Ich lag auf ihre schönen Stelle und ich spürte ihren leckeren Tau überall an mir! Wir küssten uns wieder, und Anna küsste dabei jetzt wieder etwas wilder und strich mir mit ihren Fingernägeln fest über den Rücken. Sie kratze mich etwas dabei! Ihre Küsse waren sehr weiblich, so wie ich das gern habe, und ich versuchte jetzt auch sie mit meiner Zunge noch ein bisschen wilder.. kribbeliger, also geiler zu machen, hehe! Und ich glaube, ein wenig verrückt machte ich sie auch, denn plötzlich sagte sie leise: „ Geh weiter runter mit deiner kleinen, rauhen Zunge, süße, geile Lexie! Da wo du draufliegst“ Hihi! Ich glaube, sie meint ihre schöne Stelle! Jeeeeah!

Das wollte ich auch! Endlich durfte ich ihren herrlichen Tau richtig mit meiner ganzen Zunge kosten! Ich rutschte also ein Stück weiter runter mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel! Sie war so sexy, so zierlich und süß! Wie ein Elfenmädchen! Und ihr Tau duftete so herrlich schön nach ihrer Lust auf mich! Anna hielt ihre Hände hinter meinen Kopf und drückte mich sanft an sich! Meine Lippen berührten ihre schöne Stelle, die soooooo toll voller Tau war, und ich konnte ihre Leidenschaft schmecken! Vorsichtig aber bestimmte, spielte ich mit der Zunge zwischen den kleinen blanken, warmen Hügelchen, und küsste immer wieder ihre schöne Stelle und das weiche, tiefe Loch dazwischen! Anna stöhnte sexy, spreizte ihre süßen Schenkelchen noch weiter und drückte mich noch etwas fester an sich! Wieder kratze sie mir mir dem Finger über meinen Rücken! Fast so wie die kleinen, schnellen Tierchen die immer über die Bäume springen mit den lustigen Wuschelschwanz! Ich glaube, ihr Menschen sagt... Eichenhörner oder so dazu! Und die kratzen auch manchmal sehr, wenn man sie festhalten will zum Streicheln! Anna war anscheinend ganz doll kribbelig, wie sie mir über den Rücken kratzte! Ich steckte meine Zunge tief in ihre schöne Stelle und leckte schnell und feste über ihren Kitzel-Knubbel. Ich steckte ihr dann auch noch zwei Finger in ihre schöne Stelle rein, und fing an sie schnell und feste rein-und raus zu schieben. Anna wurde immer lauten und kribbeliger! Sie kratze mich am Rücken sogar ein wenig auf, so wild wurde sie, und ich machte deshalb noch etwas schneller. Sie biss mir in die Schulter wie ein Beißfisch, so sexywild machte sie das...woooow!

Ich hatte vor lauter Kribbel-Lust ganz vergessen, daß ich diese Verletzung am Rücken hatte, von dem bösen Mann. Auch als Anna mich kratze, und biss habe ich das vergessen, so sexvertieft war ich mit ihr! Sie fing an laut zu stöhnen! Ich hatte jetzt schon fast meine ganze Hand in ihr drin. Aber irgendwie war es uns beiden auf der Holzinsel doch etwas unbequem! Anna fragte, ob es einen anderen Platz gibt, und ich sagte ihr, das es noch den Platz im Wald am Ufer gibt, gleich hinter der Holzinsel. „Okidoki, das kling doch cool! Da schwimmen wir hin, und machen sofort weiter!“ sagte sie. Ich leckte mir noch ihren wertvollen Tau von der Hand und dann schwammen wir nebeneinader zum Ufer. Ich versuchte langsam zu schwimmen, daß Anna gut neben mir herschwimmen konnte. Am Ufer angekommen kroch ich auf die Wiese. Anna legte sich jetzt aber auf mich drauf. Und so toll elfenähnlich wie Annas herrlich zierlicher Körper war, mußte ich gleich an all die sexy Sachen denken, die ich mit Ivilia, meiner Elfenfreundin gemacht habe. Anna drückte sich mit ihre schöne Stelle wieder auf meine und fing an, sich über mir mit kreisender Hüfte zu reiben! Das war irre kibbelig und wir beide stöhnten dabei mehr und mehr! Ich nahm sie in den Arm und drückte sie an mich! Dabei biss sie mich plötzlich in den Arm, so wild war sie! Ich habe mich erschrocken, aber Anna sagte, daß sie nur so wahnsinnig geil sei auf mich! Ich wurde auch immer kribbeliger auf sie und fuhr wie sie mit meinen Fingernägeln über ihren Rücken! Tief drückte ich ihr meine Finger rein vor Lust und dabei kratzte ich sie auch am Rücken etwas, weil es sich so verkribbelt toll anfühlte, ihre nasse schöne Stelle auf meiner zu fühlen!

Plötzlich schrie Anna auf, presste sich ganz fest an mich und bohrte mir ihre Fingernägel in den Rücken...! Stille! Woooow! Hatte sie vielleicht ihren hohen Punkt gehabt auf mir? Ich glaube schon, dann sie lag stöhnend auf mir, lächelte mich verkribbelt an und sagte leise: „Sooooo geil! Was für ein süßes, geiles Girl du bist, Lexie! Aber jetzt mußt du auch noch kommen!“ „Haha! Aber... ich bin doch schon da, Anna! Hier unter dir!“ Nein, hahahaha, ich meine, du sollst auch deinen Orgasmus kriegen, Süße!“Ach sooo, jaaaa... tschuldigung, haha!“ Anna rollte von mir herunter und legte sich neben mich. Sie streckte ihren kleinen Arm aus und rieb mir die beiden weichen, kleinen Hügelchen meiner schönen Stelle mit zwei ihrer zarten, kleinen Fingern. So schön war das! Sie machte das sehr lange und langsam. Aber dann rieb sie schneller und schneller. Und ich wurde immer kribbeliger und taunasser. Ich mußte schnell atmen, und trotzdem blieb mir fast die Luft weg so sexy und kribbelgeil war das. Wow! Ich habe noch nie von einer Menschenfrau meine schöne Stelle gerieben bekommen in meinem echten Mermaidkörper! Aber es war so irre toll! Anna machte immer wilder und steckte mir jetzt auch ihren ganzen Finger in mich rein! Dann hat sie angefangen sie schnell und sehr wild rein und raus zu schieben, daß ich fast verrückt wurde vor Gefühlen! Ohjaaaaaa!!! Ich wurde richtig laut! Und sie hat dann sogar noch zwei Finger dazu genommen und immer schneller in mich... Uhhhhhhhhh! Und dann hast sie mir einen Orngasm...also meinen hohen Punkt gerubbelt! Mein Körper bebte und alles in mir war wie Vogelfedern so weich... tja, und dann: Blackout!

Ich wachte neben Anna auf, die mich anlachte und erschrocken fragte. „Heeee, sag mal... alles ok?“ „Ich küsste sie auf ihre zarten, kleinen Lippen und sagte immer noch leicht benommen: „Ja natürlich Anna! Mir geht es suuuuuuuuuuuuuuupiiiiii gut! Das war nur mein Sex-Ko! Ich steigere mich da wohl immer zu sehr rein... haha!“ „Ok... na dann, du hast mir schon Angst gemacht, Süße! Nippelst hier vor mir einfach mal stöhnend weg. Aber... grrrr... geil war das irgendwie schon, dich Ko zu fingern, Lexie!“ Oh wie ich es liebe mich voll meinen Gefühlen zu ergeben und dann vor so viel Verkribbelung umzukippen und in den Armen von jemandem Aufzuwachen! Ich will das sofort wieder machen! Anna hat sich dabei wohl erst etwas erschrocken. Aber jetzt weiß sie es ja! Als wir so nebeneinander lagen, und uns süß küssend in die Augen guggten, sah Anna meinen Anhänger! Es war der kleine wunderschöne Mermaid-Anhänger, den ich erst vor einiger Zeit von meinem allerbesten und geliebten Menschenfreund Gregor geschenkt bekommen habe. Anna bewunderte ihn sehr und fragt mich dann: „Sag mal Leeeexiiie, was ist denn das für ein wunderschönes Schmuckstück das du da hast? Das ist doch Bernstein, oder? Wow, das ist wirklich ein tolles Teil“ „Das war ein besonderes Geschenk von meinem besonderen Menschenfreund: Gregor!! Er hat das eeeeextra nur für mich gefunden und noch eeeextiger für mich zur Meerjungfrau schnitzen lassen! Dafür habe ich ihm als Dankeschön und auch aus Liebe und Zuneigung, meinen kleinen Windkronen-Anhänger geschenkt, weißt du! Das soll ihn immer an mich erinnern“ „Hä? Was bitte ist denn ein Windkronenanhänger, Lexie?“ „Das ist... ja also... wie... deine Glitzer- Sachen, deine Ringe im Ohr! Also Schmuck... zum um den Hals hängen! Wir Mermaids machen das selber aus Baumtränen und schenken sie uns dann gegenseitig!“ „Uuuund was ist eine... Windkrone?“

„Ach, ich glaube, ihr Menschen sagt dazu Seerose! Aber bei uns heißen sie Windkronen, weil sie einem das Windlied vorsingem können und wie kleine Prinzessinen-Kronen aussehen, weisst du.“ „Wow Lexie! Guck mal mein Arm! Gänsehaut! Das klingt total poetisch und romatisch... und auch sehr interessant! Kann man das mal sehen?“ fragte Anna mich interessiert. Aber leider zeigen sich sind die schönen Windkronen zu dieser frühen Jahreszeit noch nicht. „Tut mir sehr leid, Anna, aber an allen Plätze am See, an denen die schönen Windkronen wohnen, sind sie jetzt zur Zeit noch am Schlafen und die Windkronen sind auch noch alle ganz klein und versteckt! Aber wenn du mal wiederkommst, dann zeige ich dir das mal! Versprochen! Ich habe das auch Gregor gezeigt, weil er das sehr gerne wissen wollte. Die kleine Windkrone hat beiden uns damals das traurige und stille Lied vorgesungen! Ach jaaa, mein Greeeegor!“ „Warte mal... sowas habe ich doch schon mal gehört... iiiiich... ich glaube ich kenne deinen Menschenfreund, Lexie! Und zwar gut!“ „Eeeeeecht? Duuuuuuuu kennst meinen Gregor?“ „Ich glaube schon, daß wir den Selben meinen, haha!“ „Ohhhh Anna! Du hast es aber guuuuuuuuuut! Dann kannst du ja immer mit meinem Gregor all die schönen Kribbelsachen machen! Denkt er oft an mich? Hat er dir von mir erzählt? Hat er dir auch das irre, tolle Geheimnis verraten? Ich würde ihn so gerne bald wiedersehen... Vielleicht können wir ja dann alle zusammen verkribbelt werden... ?“ „Es stimmt aber Lexie, ich glaube, er hat mal von dir erzählt und jaaa, ich glaube auch, er denkt wirklich oft an dich! Aaaaaber... was für ein Geheimniss meinst du denn?“ Na den... Jaaaaap... ja-pa-ni... schen Jungfrauenkuss!?“ Nein, sorry! Kenn ich nicht!“ „Ohhhhh, den mußt du un-be-dingt kennenlernen, Anna!!! Der ist was gaaaanz schrecklich toll intimes und der macht gaaaanz doll kribbelig!“ „Geiiiiil! Kannst du ihn mir denn auch zeigen?“ „Ohweh! Das darf ich nicht, Anna! Das habe ich doch versprochen! Ich darf es nicht an einen Menschen weitererzählen, nur meinen Mermaid-Freundinnen!

Aber nur Xandie habe ich das gesagt und ein paar mal gemacht! Und wenn eine Mermaid einem Menschen und Freund etwas verspricht, dann ist das etwas besonderes! Ich hoffe du kannst das vestehen!“ sagte ich traurig, weil ich ihr diesen tollen superkribbeligen Kuß nicht zeigen konnte! „Macht doch nichts, Lexie! Ich kenne ja Gregor!“ „Jaaaaaaa! Da kannst du ihn fragen und er wird dir das gerne zeigen! Du wirst dich fühlen, als ob du nackig auf Waldwolle liegts, und dein Bauch voller Federn ist und dein Körper fühlt sich an wie ein Bächlein und an deine schönen Stelle kommt ganz viel Tau! Hei, das wird dir gefallen!“ „Lexie, du machst mich neugierig! Vielleicht frag´ ich echt mal! Dann sage ich ihm auch Bescheid über dich, und das du ihn auch vermisst“ Das was Anna das sagte, hat mich sehr glücklich gemacht! „Bitte kuschel ihn dann gaaaaaaaaanz feste und lieb von mir, ja?!“ „Okidoki, das verspreche ich dir, Lexie!“ „Wenn ich dir den geheimen Kuss nicht zeigen kann, dann können wir beide aber sehr gerne noch zusammen... hihi, kribbelige Sachen machen, wenn du magst! Ich hole schnell eine lustige Kribbelüberraschung für uns beide!“ Anna sah mich fragend an und sagte dann nur kurz: „Äh ja, okidouk! Dann bis gleich.“ Ich kroch zum Seeufer hinunter und schwamm schnell in meine Höhle mein Kitzel-Spielzeug holen. Da ich schnell schwimmen kann, habe ich meine süße Anna auch gar nicht lange warten lassen.

Auch sie war überrascht, daß ich sooooo schnell zu ihr zurückgekommen bin. Ich kroch zu ihr hoch und hielt ihr das in ein paar kleine, in wasserdichte Blätter eingewickelte längliche Päckchen als Überraschung freudig hin. Anna nahm es und wickelte es gespannt aus. Darin war das lustige Brumm- und Kitzelding, das aussah wie ein Männer-Zauberstab! „Hey, Lexiiiiiiie! Coooool!“ sagte sie wonnig. „Damit können wir beide zusammen prima „Reinstecken“ spielen! Willst du ihn zuerst in deine schöne Stelle reinkriegen?“ fragte ich sie. „Ne, ne, ich will erstmal dich damit richtig auf Touren bringen“ Ich weiß zwar nicht was sie damit meint, wohin sie mich hinbringen mag, aber ich lasse sie machen! Ich glaube, sie weiß besser, wie man mit dem Kitzelding umgeht! Aber vielleicht sollte ich mich vorher noch zum Mädchen machen und dann mit ihr richtig kribbelgeil werden?! „Du Anna, ich mache schnell den Transformationszauber, wenn du das magst!“ „Den waaaas?“ fragte sie. Ich erklährte ihr alles kurz, und dann war Anna plötzlich ganz doll unruhig, und wollte, daß ich das unbedingt machen soll! Also kroch ich wieder ins Wasser und schwamm zu der Holzinsel! Ich kletterte rauf und sagte den geheimen Spruch auf: „Zauber, Zauber, Meerjungfrau! Ich bin eine geile Sau! Will Sachen in die Pussy rein, drum lasse mich nun Mädchen sein! Ich brauch´ das für mein Seelenheil, denn ich bin immer mehr als geil!“ gleich danach erschien das komische leuchten und mir wurde schwindelig und mein Körper juckte überall!

Dann war alles wieder vorbei und ich hatte echt Beine und meine blanke, kleine schöne Stelle! Jeeeah! Ich sprang von der Insel mutig ins Wasser... Jupp!... und schwamm zurück zu Anna. Und sie staunte sehr, als sie mich auf zwei Beinen und mit richtiger, und schöner blanker schöner Stel... Pussy auf sich zukommen sah! „Wow Lexie, wie geil ist das denn!? Lass dich mal ansehen!“ Ich stellte mich mich neckischem Hohlkreuz vor sie, und Anna betrachte mich freudig und sehr verlangend! Sie streichelte mir über die Beine hoch an meiner Pussy vorbei und küsste mich dann zärtlich auf dem Bauchnabel, den ich ihr entgegenstreckte! „So Sexy und sooo geil“ rief sie! Und dann sagte sie: „Komm schon, leg dich hier vor mich ins weiche Gras, und dann mach die Beine auseinander!“ Ich war sehr verkribbelt und tat es! Ich war so gespannt, was die erfahrene, süße Anna jetzt mit mir machen würde. Ich spreizte meine Schenkel, Anna setzte sich nach vorne gebeugt vor mich und lies das Kitzelding losbrummen! Sie hielt es mir an meine Knie, und ging dann ganz langsam immer weiter hoch, ganz nah am meine schöne Stelle! Aber sie berührte mich damit nur rundrum und machte mich so total irre! Mein Körper expoldierte fast! War das gemein, aber auch richtig total kribbe... geil! „Jeeeeeaaaah Lexie! Deine blanke Spalte glänzt total vor Geilheit! Das macht dich an, was?“ Aber Anna kreiste weiter hoch um meinem Bauchnabel rum und dann wieder runter an meiner nassen Stelle vorbei! Dann küsste sie mir meinen vielen Tau, der mir zwischen meinen beiden Hügelchen unten aus meiner schönen Stelle herauskam weg, und hielt mir den Brumm-Zauberstab an die Knospen von meinen Hügeln oben! Das machte mich richtig irre, was sie da mit mir machte! Ich wollte schreien, so wild machte mich das! Aber dann steckte sie ihm mir plötzlich involl in meine schöne Stelle! Es schmatze laut als Anna ihn mir kräftig reinsteckte.

Sie schob ihr schnell und wild rein und raus und mir wurde schwindelig, so irre kribbelig bin ich geworden! Ich fing an zu schreien und Anna machte immer wilder und schneller. Ich biss sie sogar leicht in den Arm... ich wußte nicht mehr was ich tat! Aber plötzlich hörte sie auf und rief: „Jetzt du!“ „Boa, Annaaaaaaaaa!? Das hast du von Gregor gelernt, kurz von dem hoch... hohen Punkt aufzuhören, stimmts? Das ist so voll gemein, und soooo voll geil!!!“ „Ne Lexie, der hat damit nix zu tun, das war spontan! Wirklich“ Anna legte sich jetzt ins Gras und ich setzte mich neben sie! Sie war so voll süß, so zierlich und toll schlank! Wie ein unschuldiges, richtiges Elfenmädchen lag sie süß vor mir, und schloß ihre Augen. Ich küsste zuerst ihre Arme mit ganz kleinen Küssen und etwas Zunge, hoch bis zu ihren schönen Hügeln und leckte dort mit der Zungenspitze um ihre frech nach vorne stehenden Knospen herum! Anna schnurrte dabei gaaaaanz voll süß. Als wir beide so da lagen, fragte Anna mich plötzlich: „Sag mal Lexiiiiiiiie, hast du denn keine Bude oder ein Bett oder sowas?“ Ich verstand nicht so richtig, wonach sie fragte, aber ein Bett... also eine Schlafstelle, die habe ich doch! „Ja, Anna! Ich habe eine... Schlafstelle!“ sagte ich ihr. „Warum willst du denn das wissen? Wir Mermaids habe alle eine Schlafstelle, denn auch wie müssen schlafen!“ „Aber nein, Lexie, das meinte ich nicht. Ich dachte, wir könnten bei dir im Bett... also uns in deiner... Schlafstelle weiteramüsieren...! Was meinst du?“

Ich glaube ich vestand, was Anna meinte. Aber dann wurde ich traurig, und erklärte ihr: „Oh Anna! Wie gerne würde ich dich zu mir einladen! Aber unsere Gesetze erlauben das nicht! Und der Weg zu meiner Wohnhöhle ist viel zu weit für dich zum Schwimmen! Und du kannst leider auch die Luft nicht so lange anhalten. Das ist viel viiiiel zu gefährlich!“ „Aber, aber, Lexie, da brauchst du doch nicht gleich traurig zu sein, Kleine! Das verstehe ich doch! Aber warum ist das ein Gesetz?“ „Oooch, das weiß ich auch nicht! Wir habe ja nicht viele... Also unser Wichtigstes lautet: Füge keinem Lebewesen ein Leid zu! Das Zeite ist: Sei immer hilfsbereit zu allen! Und das Dritte...äääh... Führe keine Menschen in das Reich unseres Volkes! Das ist ein doofes Gesetzt! Das Vierte heiß: Nimm aus der Natur nur, was du wirklich brauchst! Wir nehmen uns ja manchmal Baumtränen zum Schmuckmachen oder wir fangen auch manchmal einen Fisch zum Kochen und essen... weil ja, machmal wir auch kochen... also zum Beispiel eben Fisch und so! Und wir nehmen ja auch Wasserplanzen, also so verschiedene Algen zum Essen! Wir machen daraus Salate, Suppen... oder Farbe, Medizin und vieles mehr, weisst du? Wir machen Gewürze aus Algen, Steinen die salzig sind oder aus Baumkleidern und Wiesenkräutern und wir nehmen uns machmal ein paar hübsche Blumen zum Schmücken und für unsere Haarkränze!

Aber halt nur das, was wir so verwenden müssen! Und mehr Gesetze haben wir eigentlich nicht...!“ Anna sah mich eine Zeit lang an, küsste mich dann wieder lieb, und sagte: „Wunderbare Welt bei euch!“ Sie machte ihre schönen Augen zu, lächelte, und sagte leise: „Lass und zusammen von deiner Welt träumen und geil werden!“ Ohhhh, tolle Idee! Genau das wollte ich auch! Ich küsste sie dann erst am Hals, und dann wanderte ich mit frechen, kleinen Küssen wieder weiter runter zu ihren Hügeln und zu den Knospen! Da spielte ich wieder weiter wie schon zuvor mit der Zunge um ihre süßen Knospen, die langsam zwischen meinen Lippen wieder ganz hart wurden! Nebenbei lies ich den Zauberstab kitzeln und hielt ihn ihr unter den Bauchnabel „Ja, wow! Das ist soooo cool!“ stöhnte sie leise. Dann wanderte ich damit weiter runter, kurz über ihren Lustknubbel an ihrer schönen Stelle zu ihren Schenkeln. Diese fuhr ich langsam an der Innenseite auf und ab, mal das eine Bein mal das andere! Auch aus Annas schöner Stelle kam viel Tau raus. Es roch so lecker und kribbelig nach ihrer Pussy und ihrer Lust. Ich küsste ihr mit den Lippen ihren Tau sanft und genussvoll weg, und schob dann den Zauberstab tief in ihre schöne Stelle rein! Auch bei Anna gab es ein lautes schmatzendes Geräusch, als ich das Brummding in sie steckte. Dann machte ich es wie sie: Mit immer schnelleren und wilderen rein-raus Bewegungen machte ich sie verrückt! Und sie räkelte sich tief und laut stöhnend auf der Wiese herum, wie eine kleine Schlange! Ich legte mich mit meiner schönen Stelle direkt über ihre, und rubbelte den Brumm-Zauberstab genau dazwischen, sodaß wie ihn beide fühlen konnten. Ich drückte und rieb ihr an unsere beiden nassen Pussys bis uns beiden die Luft wegblieb und wir schreiend zusammen unseren hohen Punkt gekriegt haben! Ich merkte noch, wie Annas schöne Stelle pochte und zuckte unter meiner. Und ich am ganzen Körper vor Lust zitternd von Anna herunterfiel und schwupp... ko ging...!

Als ich wieder zu mir kam, saß Anna auf mir, und wedelte mir mit den Händen Luft zu. „Hi! Na, wieder bei mir, Süße?“ fragte sie und grinste dabei. „Ja, ich glaube schon!“ lachte ich. „Lexie, Lexie, Lexiiiiie! Du bist wirklich ein unbeschreiblich leckeres und geiles, sexy Luder!“ „Hihi, danke! Das mag ich, wenn jemand das sagt. Wollen wir weitemachen?“ „Ich hör wohl nicht recht! Hast du immer noch nicht genug, Kleine? Ich muß leider langsam nach Hause zurück, aber ich verspreche dir, Süße, ich komme bald wieder! Und dann bleibe ich mal länger bei dir und mit dir am See!“ „Du willst weggehen, Anna? Aber was habe ich denn ge...“ „Nein, es liegt doch nicht an dir, Süße, ich muß wirklich heim! Ich habe noch einen weiten Fahrtweg mit dem Zug... es tut mit echt leid! Aber wir sind und bleiben doch jetzt Freunde, oder?“ „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa Anna! Das wäre schön, wenn du meine Freundin wärst! Und ich verstehe dich, wenn du weggehen mußt! Ich finde es halt nur schade, weil ich dich doch echt voll supigerne mag, weisst du, Anna!“ „Hey, ich dich doch auch, Lexie!“ Anna wollte mich gerade in ihre Arme nehmen, als der Transformations-Zauber seine Wirkung verlor, und ich plötzlich wieder meinen Mermaidkörper zurück bekam. Ich stand ja gerade noch, darum fiel ich mit meinem richtigen Unterleib und der Flosse… Plums!... auf die Wiese... Das sah sicher ganz doof aus!

Aber Anna lacht mich nicht aus, sondern nahm mich dann ganz lieb in ihre Arme! Sie verabschiedete sich dann von mir und drückte mich fest. „Bitte, bitte, kuschel auch meinen Gregor von mir, ja, und sage doch auch bitte, daß es mir leid tut, daß ich mich letztes mal nicht verabschieden konnte! Aber ich war in wirklich großer Gefahr damals, denn sie wollten mich einfagen, und darum mußte ich schnell weg verschwinden... vielleicht kannst du ihm das erklären? Und frage ihn nach dem geheimen ja-pa.... ni-schen Jung-frau-en-kuss!“ Ich kroch zurück ins Wasser und winkte meiner neuen, süßen Kribbel-Freundin Anna noch lange nach und bin dann abgetaucht! Lange mußte ich noch an sie denken- und denke auch heute immer noch oft an sie! Ihr zierlicher, süßer Elfenmädchen-Körper und ihre kribbelige Art hat mich auch in der Nacht noch lange von ihr träumen lassen! Aber sie hat ja versprochen mich bald wieder zu besuchen! Und in der Zwischenzeit kann ich immernoch mit Xandie und all meinen Mermaid-Freundinnen tolle sexy Sachen machen! Und weil ich schon wieder kribbelig bin, schwimme ich jetzt gleich mal zu meiner Xandie... jeah!

Bis zum näääächsten Maaaal! <3