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Induzierte Laktation


Hot_Juliette

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Zur Erklärung Eis.de

WAS IST LAKTATION?

Der Begriff Laktation wird auch im medizinischen Bereich verwendet und beschreibt die Bildung und Abgabe von Muttermilch. Im sexuellen Umfeld wird Laktation, auch erotische oder induzierte Laktation, als Begriff für das Stillen eines erwachsenen Partners verwendet.
Geschrieben

Wie spannend.... Gähn...

Bitte nicht Google, Wikipedia und Co. Kopieren und wiedergeben!

Geschrieben

Ich finde es sehr spannend und in der Vorstellung auch gut. Bin mir aber unsicher ob es mir im Alltag gefallen würde. In der Vergangenheit hatten meine Partnerin und ich immer mal wieder mit dem Gedanken gespielt und es dann doch nicht ernsthaft verfolgt. 

Geschrieben

Finde das Thema auch sehr spannend, habe es vor ein paar Jahren mal mit meiner Partnerin gemacht, leider hat Sie nach dem sie ein paar tropfen Milch gegeben hat, keine Lust mehr. 

Geschrieben
Hi Hot_Juliette.
Bei meiner Ex haben wir erfolgreich 2-3 Jahre nach dem Abstillen meiner Tochter die Lactation reaktiviert und dann ca. 2 Jahre aktiv betrieben.
Es dauerte etwa 5 Tage, viel Stilltee und 4-5 mal am Tag Intervall-Pumpen, viel Massieren und susstreichen, bis die erste Milch wieder gebildet wurde.
Nach 2 Wochen war sie wieder bei der gleichen Milchmenge wie wärend des Stillens.
Das muss man aber echt wollen und auf Maschinen setzten. Sonst wird das nichts.
Diverse Lebensmittel sollte man auch meiden.
Geschrieben
Immer wieder melken, drücken & saugen (lassen), täglich. Irgendwann geht’s los.
Geschrieben

Nein, ich habe keine Erfahrung, aber ich finde es spannend als Mindfuck mit Breeding beim Mann zu spielen, damit könnte man das auf die Spitze treiben xD Ist bei Männern nicht so einfach, nicht so effektiv, aber durchaus möglich. Ich würde das jedoch nicht zu mir nehmen wollen oder so, sondern nur für den Mindfuck

Geschrieben
Die Biologie der Frauen ist halt sehr unterschiedlich. Ganz wenige haben quasi immer ein paar Tropfen (teils auch ohne vorige Schwangerschaft), am anderen Ende müssen manche wochenlang ackern, um die Laktation in Gang zu bringen.
Der häufigste Fehler, mit dem sich Frauen immer wieder selbst ein Bein stellen, ist meiner jahrzehntelangen Erfahrung damit neben hormoneller Verhütung die Einnahme von Bockshornklee, oft auch versteckt als Bestandteil von Stilltees. Bockshornklee treibt den Progesteronspiegel hoch und ist daher für die Induktion kontraproduktiv, kann erst bei vorhandenem Milchfluss zu dessen Steigerung eingesetzt werden.
Harmlose pflanzliche Alternativen aus der Naturheilkunde sind Moringa Oleifera und Shatavari (Asparagus racemosus).
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb DeAuthel49:

..., viel Stilltee ...

Wie schon geschrieben: Der Stilltee darf keinen Bockshornklee enthalten!
 

Zitieren

Das muss man aber echt wollen und auf Maschinen setzten. Sonst wird das nichts.

Die Motivation ist ein ganz kritischer Faktor, das ist richtig.

Der zweite Teil dieses Zitats ist aber so falsch wie irgendwas. Eine Maschine ist alles Andere als essentiell, wenn wir von einer klassischen Muttermilchpumpe sprechen (mit meiner umgebauten Melkmaschine ursprünglich für Kühe ist das nochmal etwas Anderes).
Eine Muttermilchpumpe läßt einen Teil der entstehenden Flüssigkeit in der Brust. Dese muß unbedingt nach dem Pumpen noch ausmassiert ("ausgestrichen") werden, um den Reiz zur Milchbildung auszulösen. Das schreibst Du ja implizit selbst.

Wie man auch in einschlägigen Foren nachlesen kann: Am Besten wirkt (trocken-)stillen/saugen/säugen, insbesondere, wenn zum Stillpartner eine emotionale Bindung besteht. Am zweitbesten wirkt das Ausmassieren (schon relativ fest, "ausstreichen" klingt viel zu sanft) - googelt mal nach "Marmet Method". Erst an dritter Stelle kommt die klassische Muttermilchpumpe. Eine Melkmaschine wirkt etwa so gut wie Saugen und ermöglicht im BDSM-Kontext noch jede Menge netter Spiele...

Natürlich kann die Pumpe bei der Arbeit entlasten und einen Teil davon abnehmen. Danach sollte immer noch ausmassiert werden. Es geht aber sehr gut auch komplett ohne Maschine.
Und in einer Beziehung würde ich nie auf das Saugen verzichten wollen.

Geschrieben

Bei einer meiner Ex-Freundinnen wurde es mal durch Medikamente ausgelöst. 
Hatte mir bis dahin keine Gedanken darüber gemacht. Aber fand es dann sehr schnell sehr toll. Zu sehen wie die Milch aus ihren Brustwarzen spritzt und wie empfindlich ihre Brüste waren, war ein geiles Gefühl für mich. 
Für Sie war wenn wir miteinander und damit spielten auch erregend. Im Alltag war es aber leider nicht sehr praktisch

Geschrieben

Medis sind für mich kein Problem, kann auf Hormone und Domperidon so viel beziehen wie ich will.... Bin da in dieser sache privilegiert.

Mich interessiert ob brustpumpe genügt oder besser eine Melk Maschine.

Sind die Melk Maschinen für die Kühe zu stark für uns?

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Münchner:

Die Motivation ist ein ganz kritischer Faktor, das ist richtig.

Der zweite Teil dieses Zitats ist aber so falsch wie irgendwas. Eine Maschine ist alles Andere als essentiell, wenn wir von einer klassischen Muttermilchpumpe sprechen (mit meiner umgebauten Melkmaschine ursprünglich für Kühe ist das nochmal etwas Anderes).
Eine Muttermilchpumpe läßt einen Teil der entstehenden Flüssigkeit in der Brust. Dese muß unbedingt nach dem Pumpen noch ausmassiert ("ausgestrichen") werden, um den Reiz zur Milchbildung auszulösen. Das schreibst Du ja implizit selbst.

Wie man auch in einschlägigen Foren nachlesen kann: Am Besten wirkt (trocken-)stillen/saugen/säugen, insbesondere, wenn zum Stillpartner eine emotionale Bindung besteht. Am zweitbesten wirkt das Ausmassieren (schon relativ fest, "ausstreichen" klingt viel zu sanft) - googelt mal nach "Marmet Method". Erst an dritter Stelle kommt die klassische Muttermilchpumpe. Eine Melkmaschine wirkt etwa so gut wie Saugen und ermöglicht im BDSM-Kontext noch jede Menge netter Spiele...

Natürlich kann die Pumpe bei der Arbeit entlasten und einen Teil davon abnehmen. Danach sollte immer noch ausmassiert werden. Es geht aber sehr gut auch komplett ohne Maschine.
Und in einer Beziehung würde ich nie auf das Saugen verzichten wollen.

Ziegenmelkmaschine haben wir genutzt.
Beim händischen Ab- bzw. Anpumpen fällt einem sonst der Arm ab.
Zumindest mir.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Hot_Juliette:

Sind die Melk Maschinen für die Kühe zu stark für uns?

Ich kenne mehrere Frauen, die sich eine umgebaute Melkmaschine für Kühe gekauft haben, weil ihnen die herkömmlichen Muttermilchpumpen zu schwach waren.

Eine davon war auch Masochistin.

Meine Melkmaschine habe ich so umgebaut, daß ich auch die Intensität regeln kann.

So wie ohne Domperidon oder Hormone geht es auch ohne Pumpe. Wichtiger als lange stimulieren ist regelmäßig und oft und gut entleeren.

Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb Hot_Juliette:

Medis sind für mich kein Problem, kann auf Hormone und Domperidon so viel beziehen wie ich will.... Bin da in dieser sache privilegiert.

Mich interessiert ob brustpumpe genügt oder besser eine Melk Maschine.

Sind die Melk Maschinen für die Kühe zu stark für uns?

Ziegenmelkmaschine.
Die Samsung/Whatever-Maschinen sind gut, wenn es erstmal läuft.

Vorher ist das Zeitverschwendung, wenn frau Progress machen will.
Das ist meine Erfahrungen als zeitweiliger Pony-Melker.

Geschrieben

Es gibt hier schon einen Beitrag, in dem ich (als Stillberaterin und Sub in der Relaktation) eine Tapete verfasst habe.

Nahrungsmittel sind idr wurscht, außer Alkohol, der milchbildungshemmend wirkt.

Tee hilft nicht, Malzbier nicht, normale Mengen Salbei kann man auch essen (wenn man eine Salbeikur macht, bei der man nichts anderes isst, dürfte man langsam in relevante milchbildungshemmende Mengen kommen .

Dompe*** hilft in den ersten Wochen, danach eher weniger..

Am wichtigsten ist die absolut regelmäßige Stimulation über 120-180min verteilt über den gesamten Tag, idr also pumpen. Nachts zwischen 2.00-5.00 Uhr ist der prolaktinwert am höchsten, da wäre natürlich mindestens eine Pumpsession optimal. Und die anderen Minuten einfach über den Tag verteilt. Die Abstände müssen nicht gleichmäßig sein, mehr als 3-4 Std sollten jedoch nicht dazwischen liegen 

 

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