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D/s Beziehung - Spaß oder Weiterentwicklung?


Mi****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Vor 4 Stunden, schrieb Ademar:
D/S als Genuss zu bezeichnen, daraus Freude in einem nicht bitterernsten Kontext zu gewinnen, die Betrachtung finde ich gut.

Natürlich gibt es unterschiedliche Betrachtungen dazu. Eine komplette Umerziehung, eine Konditionierung um sich jemanden zu zurechtzubiegen,wie es einem gefällt, wäre auch nicht meins. Ich möchte keine Persönlichkeit überschreiben.

Aber, gewisse Weiterentwicklungen, im BDSM Rahmen oder Verhaltensregelumsetzungen, immer in diesem Kontext betrachtet, das macht schon Freude.

Das sehe ich auch so. Im besten Fall passiert das einfach mit. Forcieren würde ich es nie…

Geschrieben
Dominante menschen wollen meist nur macht ausleben die meisten die ich kennengelernt habe, haben sonst nichts zu sagen oder sind einfach nur sadistisch

Ist für mich nichts möchte das meine partnerin mich führt und net das es nur um bdsm geht, das leben enthält mehr als nur das

Ich persönlich möchte das sich gefühle entwickeln und ich nicht nur dafür da bin mein gegenüber zufrieden zu stellen,

Darum hab ich mich davon entfernt und hab lieber ne partnerin die die hosen gerne anhat und mich führt und dafür sorgt das ich mich besser verhalte

Also diese D/S Dinger sind net mein ding ich bin weder ein objekt noch dazu da mein gegenüber einfach zu bespaßen

Kann man auch direkt einfach ne domina nehmen
Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb Jacqueline89:

Aber ich bilde sie als meine perfekte Sklavin aus. Das muss sie nicht alleine tun. Ich selbst als Sklavin würde das seltsam finden, wenn mein Herr zwar möchte, dass ich ein perfektes Benehmen als Sklavin an den Tag lege, mir aber alles selbst beibringen muss. Ich finde, da macht sich der Dom das zu einfach. Ich würde mir seltsam vorkommen. Als wäre ich nur ein netter Zeitvertreib. Spaß will der Herr mit mir haben, aber mehr auch nicht.

Da wären wir sicher wieder bei dem Thema @Jacqueline89, was eine "perfekte" Sklavin oder Sub ist...😉

Ich lege nur zeitweise ein "Sub-Verhalten" an den Tag... Das ergibt sich dann. Aber ich verhalte mich im Alltag ganz normal. Ich bin auch mal frech. 

Seitdem ich mir sogar nicht mehr den Stress mache, eine "perfekte" Sub sein zu wollen, ist es quasi bei uns noch perfekter geworden. Manche Sachen fand ich schlimm, mein Herr aber gar nicht so... Er lässt mich ja schon wissen, was er wann möchte und was ihm wichtig ist. 

Wir finden sogar den Wechsel von einer Normalität zu Dominanz und Submission spannend. Eine Sklavin, die sich immer wie eine solche verhält und (zu) devot ist, wollte ich insofern nicht. 

Ich habe auch eine dominante Seite. Allerdings ist die nicht meine Neigung. Es erregt mich nicht und erfüllt mich nicht so tief. Es wäre eher ein Spaß, bzw Spiel. Zum Beispiel wie Schach (wobei das nicht ganz hinkommt) oder "Mensch ärgere dich nicht". 

Da würde ich eine eher freche Sub bevorzugen. Keine perfekte Sklavin. Eine, die das spielerischer sieht...😁 Ein Pet fände ich auch gut. Ich schreibe ja auch und meistens geht es da um Sklavinnen, ein männliches Hündchen gab es aber auch schon... Die Vorstellung hat mir gefallen! 🤭

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb Mara1919:

Das sehe ich auch so. Im besten Fall passiert das einfach mit. Forcieren würde ich es nie…

Was meinst du mit "forcieren" @Mara1919? Auf das gesamte bezogen oder wie @Ademar schriebs "Verhaltensregelumsetzungen"? 

Forcieren meint ja "verstärken", steigern... Aber auch erreichen bis hin zu "erzwingen". 

Ich glaube im bdsm wird durch bestimmte Rituale, Regeln, Kleidung usw. oft ein Machtgefälle auch forciert. 

Solcher "Verstärker" magst du doch auch soweit ich weiß @Ademar? Für mich wäre das ein Forcieren eines Machtgefälles. Bei mir ist Submission nicht immer gleich "einfach da". Man kann sie schon verstärken und dann komme ich tief in meine Submission. 

Wenn natürlich mit Forcieren gemeint ist, einer Person Dinge aufzuzwingen und sie so zu verändern, dass es ihrem Wesen nicht entspricht, wäre das auch nicht meins. 

Aber die vorhandene Neigung fördern, verstärken, ja auch "forcieren", durchaus! 🙂

Geschrieben (bearbeitet)
vor 35 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Was meinst du mit "forcieren" @Mara1919? Auf das gesamte bezogen oder wie @Ademar schriebs "Verhaltensregelumsetzungen"? 

Forcieren meint ja "verstärken", steigern... Aber auch erreichen bis hin zu "erzwingen". 

Ich glaube im bdsm wird durch bestimmte Rituale, Regeln, Kleidung usw. oft ein Machtgefälle auch forciert. 

Solcher "Verstärker" magst du doch auch soweit ich weiß @Ademar? Für mich wäre das ein Forcieren eines Machtgefälles. Bei mir ist Submission nicht immer gleich "einfach da". Man kann sie schon verstärken und dann komme ich tief in meine Submission. 

Wenn natürlich mit Forcieren gemeint ist, einer Person Dinge aufzuzwingen und sie so zu verändern, dass es ihrem Wesen nicht entspricht, wäre das auch nicht meins. 

Aber die vorhandene Neigung fördern, verstärken, ja auch "forcieren", durchaus! 🙂

Etwas zu forcieren, als Verstärker zu nutzen, da gehe ich vollkommen mit.

 

Etwas zu forcieren, was gegen die Ethik, die Moral, das grundlegende Mindset jemand geht, andere zu brechen, da bin ich nicht dabei.

Menschen entwickeln sich und ich betrachte BDSM als Wachstum. Wachstum aus der Schönheit der Dinge die wir so machen. Wachstum entsteht durch Vertrauen und kann durch Heranführung an gewisse Praktiken erfolgen. Das sehe ich als gesundes Maß an.

Anders ist es, wenn subtil oder offensichtlich über die Belange anderer hinweggegangen wird und nur die eigene Agenda durchgedreht wird 

Wenn beide Seiten damit fein sind, passt das. Ansonsten ist es für mich das zerstören einer Persönlichkeit. 

bearbeitet von Ademar
Geschrieben

Für mich hat es durchaus was, nein sogar sehr viel, mit Entwicklung, mit "besser" werden (nach unseren Maßstäben und für uns) zu tun.

Deshalb sehen wir uns tendenziell etwas mehr im DD als im BDSM mittlerweile- wo ein die Grenzen ja sehr fließend sind.

Nur spielen würde meine tiefe Sehnsucht nach Führung, Halt und Formung eben nicht gerecht werden- wobei ich spielen schon auch sehr mag. Leichtigkeit, sich gegenseitig reizen, miteinander lachen, quasi tanzen mag ich schon auch. Aber eben nicht nur.

Geschrieben

Ich glaube "Domestic Diszipline" @Elle12 

Wir machen das nicht. Nur 24/7 und normal eine DS-Beziehung. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 44 Minuten, schrieb devo_conse:

Deshalb sehen wir uns tendenziell etwas mehr im DD als im BDSM mittlerweile- wo ein die Grenzen ja sehr fließend sind.

Wir sehen uns auch mehr im bdsm. 🙂 Und das DS darauf bezogen. Auch wenn wir im Alltag auch D/S haben und es da hinein fließt.

bearbeitet von Bratty_Lo
Geschrieben
Ich sehe die Verantwortung für meine persönliche Entwicklung bei mir selbst, nicht bei meinem Dom, und mag mir das auch nicht aus der Hand nehmen lassen. Was ich hingegen sehr schön finde, ist, dass man sich miteinander entwickelt, also sich genauer kennen und einschätzen lernt.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten, schrieb Lucy-7341:

Ich sehe die Verantwortung für meine persönliche Entwicklung bei mir selbst, nicht bei meinem Dom, und mag mir das auch nicht aus der Hand nehmen lassen. Was ich hingegen sehr schön finde, ist, dass man sich miteinander entwickelt, also sich genauer kennen und einschätzen lernt.

Ich auch eher @Lucy-7341. 🙂 Aber so manche Verhaltensweisen sieht mein Herr im bdsm gerne. 

Er bestimmt auch mal Dinge im Alltag (muss er aber gar nicht immer, da er Eigenständigkeit schätzt). Und so kleinere Formung tat und tut auch mal gut! Und grundsätzlich passe ich mich seinen Wünschen gerne an. 

Aber er will mich als Menschen nicht "weiterentwickeln". Das ergibt sich zusammen und in einigen Dingen möchte man sich auch selbst weiterentwickeln... 🙂

bearbeitet von Bratty_Lo
Geschrieben
vor 36 Minuten, schrieb Elle12:

Was bedeutet DD? 

Domestic discipline - stammt ursprünglich mal aus den konservativen amerikanischen christlichen kreisen und meinte die führende Rolle des Mannes in der Familie und die unterordnende der Frau.

Mittlerweile gibt es neben der konservativen Richtung, die natürlich auch noch existiert, das sogenannte progressive Domestic discipline, das nichts mit christlichen Traditionen zu tun hat und sich geschlechtsunabhängig ist. Aber es gibt eine/n erwachsenen Partner/in, der/die den Haushalt führt (HoH, head of Household) und eine/n, der/die folgt (TiH, taken in Hand). Dabei spielt Spass und Sexualität eine eher untergeordnete Rolle bei der Entscheidung für den Lebensstil (was nicht gleichzusetzen ist damit dass Spass und Sex in der Beziehung eine untergeordnete Rolle spielen müssen), sondern eben eher gemeinsame Verantwortung,Harmonie, zusammen wachsen. Ein Lebensstil und weniger eine Sexualität.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten, schrieb devo_conse:

Ein Lebensstil und weniger eine Sexualität.

So kenne ich das auch @devo_conse.

Ich habe mal gehört, dass flr eigentlich von DD abspringt. Also ursprünglich.

Lustigerweise gibt es ganz oft flr bei den Femdoms.

Aber bei male Dom und Sub fast nur D/S oder 24/7. Der Befriff DD taucht kaum auf...🤔 

D/S und 24/7 ordne ich mehr dem bdsm zu. D/S ohnehin. Das muss ja kein 24/7 sein. Aber auch 24/7 eher (nicht nur!) 

Egal jetzt...😂🙈

Kleiner Spaß: manche machen auch alles! Sie führen eine "24/7 TPE-flr-Beziehung als Ehesklave" 😜

bearbeitet von Bratty_Lo
Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Ich auch eher @Lucy-7341. 🙂 Aber so manche Verhaltensweisen sieht mein Herr im bdsm gerne. 

Er bestimmt auch mal Dinge im Alltag (muss er aber gar nicht immer, da er Eigenständigkeit schätzt). Und so kleinere Formung tat und tut auch mal gut! 

Aber er will mich als Menschen nicht "weiterentwickeln". Das ergibt sich zusammen und in einigen Dingen möchte man sich auch selbst weiterentwickeln... 🙂

Zu lernen, welche Verhaltensweisen mein Dom im Miteinander schätzt und mich dahingehend auf ihn einzustellen würde ich unter 'kennen lernen' beziehungsweise 'gemeinsame Entwicklung' einordnen, das finde ich definitiv schön.

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

Da wären wir sicher wieder bei dem Thema @Jacqueline89, was eine "perfekte" Sklavin oder Sub ist...😉

Daher schrieb ich ja: Für mich perfekte Sklavin und nicht als perfekte Sklavin. Ich habe selbst eine gewisse Vorstellung wie ich meine Sklavin sehe und mein Herr z.B. hat das auch. Und natürlich, ein perfekt gibt es nie, aber so perfekt wie möglich allerdings schon und diesen Anspruch habe ich schon an meine Sklavin und ich selbst habe auch diesen Anspruch.

 

vor 5 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

Wir finden sogar den Wechsel von einer Normalität zu Dominanz und Submission spannend. Eine Sklavin, die sich immer wie eine solche verhält und (zu) devot ist, wollte ich insofern nicht. 

Das kann ich nicht. Entweder bin ich immer devot und Sklavin oder gar nicht. Ich kann den Schalter zwischen ganz normal, völlige Augenhöhe zu plötzlichen starken Machtgefälle nicht plötzlich umschalten. Das will ich auch gar nicht. Ich bin immer Sklavin meinem Herr gegenüber, egal wie stark das Machtgefälle im Alltag besteht. Aber es ist immer spürbar. Ganz normal ist es bei uns nie.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Jacqueline89:

 

Das kann ich nicht. Entweder bin ich immer devot und Sklavin oder gar nicht. Ich kann den Schalter zwischen ganz normal, völlige Augenhöhe zu plötzlichen starken Machtgefälle nicht plötzlich umschalten. Das will ich auch gar nicht. Ich bin immer Sklavin meinem Herr gegenüber, egal wie stark das Machtgefälle im Alltag besteht. Aber es ist immer spürbar. Ganz normal ist es bei uns nie.

Ich kann das auch nicht und noch mehr: es verunsichert mich zutiefst, wenn ich in einem Moment die totale Kontrollabgabe praktizieren soll und im nächsten (schleichend) wieder selbst verantwortlich bin. Das kann ich nicht. Klar geht es das sexuell hervorragend. Aber nicht z.b. finanziell. Das zermürbt mich. Ich brauche da konsistenz

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Jacqueline89:

Ganz normal ist es bei uns nie.

@Jacqueline89 ich weiß ja nicht, was andere unter "immer Sklavin" verstehen. Gaaanz normal ist es bei uns auch nie. Manche Dinge gelten immer, mein Herr kann mir auch unterwegs spontan auf den Hintern hauen, was anordnen usw. 😂

Aber es ist doch oft nah beieinander und "relativ" normal. Zum Beispiel gerade, als wir vom Einkaufen kamen (war das voll! 😳) und nun zusammen das Zeug wegräumen. Planen, was wir noch brauchen usw. Er kann zwar immer was machen, aber unwahrscheinlich in manchen Momenten (sicher sollte man sich nie sein...😅)

Da spreche ich auch normal mit meinem Herrn, wenn wir planen was wir noch brauchen usw. Gewisse Dinge hingehen frage ich sehr "submissiv", ob ich sie darf...

Aber ich kenne ja nicht die Abläufe oder Dynamiken von anderen...🙈 Das ist immer schwierig finde ich, für wen was 24/7 ist. Ich denke auch nicht, dass wir das ganz streng machen (was ich wohl manchmal gerne wollte, etwas mehr davon, aber momentan genieße ich eine gewisse "Lockerheit", nicht gänzlich...^^🤭)

Im Moment hatten wir natürlich auch viel "Familienzeit". Da ist man dann da "drin". Haben Verwandte besucht, hatten Besuch, meine Tochter hat Ferien, eine Freundin von ihr hat hier übernachtet... Sonst ist sie oft weg. Schule, Hobbys, alle 2 Wochen beim Vater oder schläft mal bei Oma und Opa (die wohnen nebenan), sogar unter der Woche mal.

Da war sie die Tage zwar auch mal, oder Schlittschuhlaufen, mit Freunden in der Stadt usw., aber da haben wir ihren Schminktisch aufgebaut, Essen für den Besuch vorbereitet (einen Braten) usw. 😅 Also war es wirklich eher "Schlafzimmer-bdsm" und wir hatten oft was zu tun (aber positiv).

Sonst haben wir mehr Zeit für uns. Da knie ich Abends schon mal vor dem Fernseher usw. Aber mit der Familie ist es auch schön und bei meinem Herrn hat sich definitiv Lust aufgebaut, demnächst wieder ein reines, intensives bdsm-Wochenende zu haben...☝🤭😄

Grundsätzlich ist bdsm bei uns intensiver, als 24/7. Mein Herr ist auch mehr Sadist, als "Dom". 24/7 ist es bei uns aber auch. Wie andere das leben, ständig zusammen oder auf Entfernung, mit oder ohne Kinder, das weiß ich so nun natürlich nicht...🙈 Bei uns kann es gar nicht immer "gleich" intensiv sein... Aber ich glaube, das ist bei vielen so. Wir sind inzwischen auch über 6 Jahre zusammen. Manchmal gehen dann andere Dinge vor. Und dann freut man sich wieder auf mehr bdsm...😁

Geschrieben (bearbeitet)
vor 47 Minuten, schrieb devo_conse:

wenn ich in einem Moment die totale Kontrollabgabe praktizieren soll und im nächsten (schleichend) wieder selbst verantwortlich bin.

Ja, schwierig @devo_conse...

vor 47 Minuten, schrieb devo_conse:

Ich brauche da konsistenz

In manchen Bereichen ist so ein hin und her wirklich blöd. Dann wirkt es, als möchte der Dom darüber bestimmen und dann ist es doch wieder "egal"? Und dann passt es doch nicht, wenn man es selbst entscheidet ... oder bekommt gesagt: "Du lässt dich nicht führen!" (meinte mein Herr mal...) Dabei war man nicht in dem Modus und soll es dann auf einmal sein...

Auch das ist mir nicht gänzlich fremd. 

Momentan ist etwas mehr Lockerheit hier nicht schlecht. Eine bestimmte "Basis", Absprachen, bzw. Vorgaben, die dann auch so sind und die Sicherheit, brauche ich aber auch... Sonst kann man 24/7 auch irgendwie lassen...🙈

Funfact: mein Herr musste mich am Anfang zu 24/7 überreden! Nein, sowas wollte ich wirklich nicht! Und später war es mir zu wenig und ja, Konstanz und so...^^ 

bearbeitet von Bratty_Lo
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb devo_conse:

Ich kann das auch nicht und noch mehr: es verunsichert mich zutiefst, wenn ich in einem Moment die totale Kontrollabgabe praktizieren soll und im nächsten (schleichend) wieder selbst verantwortlich bin. Das kann ich nicht. Klar geht es das sexuell hervorragend. Aber nicht z.b. finanziell. Das zermürbt mich. Ich brauche da konsistenz

Kann ich verstehen. Für mich ist das auch schwer. Es gibt Bereiche da mag mein Herr gar nicht bestimmen und Bereiche, da bestimmt er zum Teil bzw. wie er Lust hat. Aber das weiß ich dann auch und kann mich darauf einstellen. Wenn er in Bereichen immer bestimmt und plötzlich wäre es egal, ich kann selbst die Entscheidung treffen, würde mich das völlig aus dem Konzept bringen. Erst recht, wenn am nächsten Tag es wieder anders wäre.

Geschrieben

Ich würde mir wünschen, dass es auf dem gemeinsamen Weg auch um meine Weiterentwicklung gehen würde. Damit er Zufriedenheit findet und ich immer besser im Mindset ankomme. 

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