Dies ist ein beliebter Beitrag. Storyteller-8691 Geschrieben Dezember 29, 2024 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 29, 2024 Kurzschluss Teil 14 Im Wohnzimmer Ich war geschafft, immer wieder werden meine Orgasmen übertroffen, was ich bei jedem mal nicht für möglich halte. Alleine schon einen Orgasmus ohne erigierten Penis zu haben war für mich gar nicht denkbar. Nach vielen Minuten des Kuschelns rollte ich von Raya. Meine Arschfotze pochte heftig und mein Tanga war schmierig und feucht. Raya lies es sich nicht nehmen ihn mir auszuziehen und mich zwischen meinen Beinen sauberzulecken, ja lecken, nicht blasen. Als sie damit fertig war musste ich im Gegenzug ihren Schwanz sauberlutschen. Als wir gemeinsam beim Duschen standen fragte ich sie „Nimmst du mir jetzt bitte die Vagina ab?“ Dieser Sex mit den so echt wirkenden Titten an mir und diese Vagina veränderte etwas in mir, ich fühlte mich wie eine Frau. Nun aber war das Spiel vorbei, ich war ausgezogen bis auf den Käfig und ich fühlte mich wieder als Mann. „Warum denn? Du hast ja mitbekommen das du auch ohne Schwanz abspritzen kannst!“ „Aber…“ „Bis morgen früh bleibt er dran! Wenn du dann brav mitmachst dann nehmen wir ihn ab!“ „Was ist denn morgen?“ fragte ich enttäuscht nach. „Da möchte ich dir gerne etwas neues zeigen!“ Dazu sagte ich nichts mehr und ergab mich meinem Schicksal. Ich wusste ja egal welches Argument ich vorbrachte, Raya würde es übertreffen. Ich vertraute ihr mal wieder, war zwar enttäuscht weil ich natürlich meinen Schwanz wieder haben wollte aber ich vertraute ihr. Die Nacht war schrecklich. Das erste mal trug ich den Peniskäfig nachts über. Zwei, dreimal sollte es zu einer Morgenlatte kommen was extrem schmerzhaft war und mir den Schlaf rauben. Mein Schwanz wollte unbedingt wissen ob noch alles funktioniert, was es zwar tat er aber nicht konnte. Dazu mischten sich die Erinnerung an das kürzlich erlebte, wie ich mit Dessous und Brüsten auf Rayas Schwanz ritt, mich wie ein sexhungriges Flitchen benahm, in den Arsch ficken lies und abspritzte obwohl ich eine Vagina anstelle eines harten Schwanzes hatte. Und dann mischte sich noch diese Ungewissheit hinzu was ich diesen Morgen erleben würde. Sonntag Morgen. Die Nacht habe ich mit wenig Schlaf überstanden und pünktlich wie ein Uhrenwerk um 6:00 drückte mich Raya zwischen ihre Schenkel. Ich war noch garnicht richtig wach als ich wie gewohnt zu lecken begann. Nachdem sie gute 15 Minuten später kam wurde erst einmal Gefrühstückt. Ich dachte immer nur daran was nun vor mir liegen mochte und schon wollte sich etwas in meinem abgesperrten Schritt regen. Raya wusste dass und ließ sich beim Frühstück herrichten und wegräumen besonders viel Zeit. Als es aber geschafft war sagte sie „Lass und Duschen gehen!“ Ich nickte. Im Bad angekommen bestimmte sie „Geh aufs Klo, wasch dir danach die Zähne und komm dann in die Dusche!“ Ich schaute sie ratlos an und machte dann meine Morgentoilette mit ihrer Anwesenheit im Bad. Während des Zähneputzens zog sich Raya aus und stieg in die Dusche. Ich stieg dann zu ihr in die Dusche. Zuerst duschten wir uns gegenseitig ab, beide Nackt bis auf meinen Peniskäfig. Sie begann wieder mich leidenschaftlich zu küssen und ich genoss diesen Zwiespalt aus Hingabe und Dominanz. Die drehte mich, stand hinter mir und streichelte mich über Brust, Bauch und Schritt, dann flüsterte sie mir ins Ohr „Für dass was ich mit dir vorhabe möchte ich das du ganz besonders sauber bist…“ Dabei dachte ich an nichts schlimmes. „…darum verpasse ich dir einen Einlauf!“ „Einen was?“ Ich hatte echt keine Ahnung was sie damit meinte. Kurz stieg sie aus der Dusche und kam mit einem weißen dünnen Plastikrohr wieder das einen Schraubverschluss auf der Unterseite hatte und ein Kugel auf der anderen die ein breites Loch aufwies. Sie schraubte den Duschkopf ab und schraubte dafür dieses Rohr dran. Sie spuckte sich in die Hand und rieb mein Hintertürchen ein, fingerte mich kurz. „Entspann dich!“ sagte sie. Dann wies sie mich an mich mit Händen an die Duschwand zu lehnen und meinen Hintern auszustrecken. „Ich glaube nicht das ich das will?“ meinte ich mich schon wie erklärt an die Wand lehnend. Raya fasste mir von hinten an meine prallen Eier. „Aber ich hab dir gestern gesagt das du brav mitzumachen hast damit du deine Vagina abbekommst!“ Das stimmte mich um. Ich sagte nichts mehr und Raya wusste bescheid. Dann spürte ich schon die breite, circa 3cm breite Kugel an meinem Hintertürchen. Ich wiedersetzte mich nicht und sie drang in mich ein. Drei, vier mal aber zog Raya sie wieder raus und schob sie mir vorsichtig wieder rein. Mein Schließmuskel umschloss sie immer wieder und dehnte sich diesen Morgen für das weitere Programm. Nun schob sie mir das Rohr tiefer bis es fest in mir war und ich die Kugel über meinen Lustknoten drücken spürte. So stand ich in der Dusche, mit den Armen an die Wand gelehnt, Raya breitbeinig meinen Hintern zugestreckt, ein weißes Rohr im Hintern der mit dem Duschschlauch verbunden war und meine prallen Hoden darunter sowie meine rosa Vagina in der mein Schwanz gefangen war. Und dann drehte Raya das warme Wasser auf. Schon nach kurzem spürte ich einen leichten Druck in mir der stetig anstieg. Anfangs noch leicht auszuhalten wurde er aber immer intensiver und ich verzog mein Gesicht. Raya langte mir dabei auf meinen flachen Bauch um das gluggsen in mir zu spüren. Schon nach kurzem sagte ich „Jetzt ist aber gut!“ „Ganz ruhig Babe. Da geht noch mehr!“ Schon jetzt hatte ich einen Druck im Bauch der mich nur noch aufs Klo gehen lassen wollte. Aber Raya war unbarmherzig und lies mich nicht gehen. Ich spürte wie sich mein Darm füllte und es fühlte sich nach Durchfall an. „Bitte hör auf!“ flehte ich. „Bleib ruhig. Hältst du denn gar nichts aus!“ wurde mir nur an den Kopf geworfen. Ich selbst fasste mir an den Bauch und spürte wie verkrampft und voll er war. Ich stampfte hektisch mit meinen Beinen auf. „Bitte lass mich aufs Klo!“ flehte ich. „Bisschen noch!“ Als ich dann bereits eine kleine Wölbung auf meinem Bauch wahrnahm zog sie mur den Stab aus meinem Hintern und ich flitze mit den Hintern haltend aufs Klo. Es plätscherte nur so aus mir heraus und der Druck nahm schnell und befriedigend ab. Ich stöhnte dabei erleichtert. Als ich lehr war verlangte Raya das selbe noch einmal zu machen. „Bestimmt nicht!“ sagte ich noch auf dem Klo sitzend. „Tja, dann kommt deine Schnecke eben nicht ab!“ Ich ließ den Kopf hängen, machte mich sauber und ging zurück in die Dusche was Raya ein erfolgreiches Lächeln ins Gesicht zauberte. So ging das selbe von vorne los. Wieder steckte sie mir den Stab mit Kugel in den Hintern, drehte das Wasser auf, füllte meinen Darm randvoll und entließ mich aufs Klo bei dem nur noch sauberes Wasser aus mit kam. Als ich leer war fragte ich „Schließt du mich jetzt auf?“ Raya stieg aus der Dusche, trocknete sich ab, zog sich aber nichts an. „Nein, das war erst die Vorbereitung auf das was kommt!“ lächelte sie und hielt mir ihre Hand hin. Ich ergriff sie und gemeinsam gingen wir ins Schlafzimmer. Dort nahm sie nur den Zauberstab und den SCHLÜSSEL aus ihrem Nachtkästchen. Damit gingen wir hinunter. In der Küche holte meine Freundin die zweite Flasche dieses Liquid aus einem Küchenregal, öffnete die Flasche und trank den gesamten Liter der milchigen Flüssigkeit auf ex aus. Damals hatte sie die erste Flasche getrunken kurz nachdem sie bei mir angekommen war. Ich schätze mal es handelt sich um Schmiermittel für ihre Gelenke, Ihre eigene Art von Blut oder so etwas. Sie nahm noch ein Handtuch aus der Küche mit und dann gingen wir nackt wie wir immer noch wahren ins Wohnzimmer. In meinem Bauch rumorte es. Es war eine Art Vorfreude auf das was auf mich zu kommt aber auch etwas Angst aus Ungewissheit. Was bedarf es dass ich so sauber sein musste und zum ersten mal sind wir hier in meinem Wohnzimmer, nicht wie üblich oben im Schlafzimmer. Auch wurde heute nicht von mir verlang etwas nettes anzuziehen, wobei mir das ja schon gefallen hatte, zugegeben. Raya breitete das Handtuch auf meinem grauen Sofa aus, so das die Kante bedeckt war. Es war mir etwas unangenehm so nackt hier zu stehen da ich im Wohnzimmer eine große Fensterfront hatte die zu meinem Garten führt der wiederrum zum Nachbarn angrenzt. Raya setzte sich aufs Sofa und deutete mich neben sich, ich setzte mich. Beinahe so wie Gott oder etwas anderes uns schuf saßen wir auf dem Sofa und begannen uns zu küssen. „Wir lassen uns Zeit!“ sagte sie, küsste mich leidenschaftlich und streichelte mich. Das genoss ich natürlich, erwiderte den Kuss mit meinen Lippen und Zunge, streichelte ihr sogleich über ihre üppige, weiche Oberweite und knetete sie. Schon wollte sich mein Schwanz bemerkbar machen was mich unweigerlich daran denken lies das wenn ich brav mitmache er endlich befreit würde. Ihre Hand wanderte über meine Brust, zwickte meine Brustwarzen und sank dann in meinen Schritt wobei ihre Finger meine Schnecke abtastete. Sogleich wollte ich mehr. Auch meine Hand wanderte in ihren Schritt und meine Finger begannen ihren Kitzler zu massiere und zu umgarnen. Es gefiel ihr sichtlich und hörbar. Schon bald saßen wir breitbeinig nebeneinander, Rayas Bein lag über meinem, mein Mittelfinger steckte sogleich in ihrem gierige, feuchten Fickloch und ihre Finger umspielten immernoch meine Schnecke und massierten abwechselnd meine Hoden. Als wir beide dann in voller fahrt waren leckte sie sich über ihren Mittelfinger, lutschte ihn feucht und sah mir dabei tief in meine Augen. Dann fuhr sie damit nach unten, ich atmete durch da ich mir vorstellen konnte was sie vorhatte. Und schon massierte ihr Mittelfinger meine Rosette, sie küsste mich weiter, ich entspannte mich dann drang sie in mich ein. Sie fingerte mich feucht, gute 3 Minuten lang. Als sie merkte das mein Arschloch gut feucht ist wanderte sie an mir herunter. Sie legte sich auf mich, zwischen meine Beine, ihre vollen Brüste legten sich auf meinen Brustkorb. Sie küsste mich über Hals, abwärts, über meine Brust, knabberte an beiden Brustwarze, leckte meinen Bauchnabel… hach, wenn mein Schwanz jetzt nur frei wäre… dann leckte sie links und rechts an meinem Käfig entlang, blickte dabei nach oben, in meine Augen. Nun lutschte und leckte sie über meine Hoden und präsentierte mir dabei ihre übernatürlich lange Zunge mit der sie tiefer wanderte und schließlich an ihrem Ziel ankam. Sie drückte meine Beine hoch und schleckte mit langen Zügen über meinen gesamten Unterleid, über mein Arschloch und hebte meine Hoden mit ihrer Zunge. Dann züngelte sie weiter, ich spürte den leichten Druck auf meinem Schließmuskel der sich dehnte und ihrer Zunge Einlass gewährte. Schon spürte ich diese lange, sich windende Zunge in mir, meine Prostata wurde gesucht, gefunden und umspielt. Ich legte meinen Kopf nach hinten auf die Sofalehne und genoss jede Sekunde davon. Das ging gute 10 Minuten so. Mein zähflüssiger Liebessaft der aus meinem Pis.sloch dank der guten Prostatamassage tröpfelte quoll mir auf Bauch und meine Hoden hinab. Raya zog ihre Zunge zurück, umkreiste mit ihren Mittelfinger erneut mein nun gut gedehntes und befeuchtetes Hintertürchen und betrachtete es neugierig. Dann spürte ich ihn in mir, zuerst nur der Mittelfinger aber gleich darauf auch ihren Zeigefinger und schließlich kam noch ihr Ringfinger hinzu. Den spürte ich dann doch. Sie zog sie heraus, steckte sie wieder in mich und drehte ihre drei Finger in meinem Arschloch hin und her. Ich wollte bereits jetzt am liebsten Abspritzen. Was diese perverse Frau mit mir gerade anstellt hätte ich mir nie erträumen lassen. Mein Schließmuskel merkte wie sie ihre Finger dabei immer wieder kräftig spreizte und mich somit allmählich weiter dehnte. Das machte sie so weitere 10 Minuten bis ich völlig unerwartet auch noch ihren kleinen Finger spürte den nun in mich passte. Ich spürte zwar diesen enormen Druck aber sie machte es gut und lies sich die nötige Zeit. Als ich schließlich auch noch ihren Daumen spürte der sich zu seinen 4 Fingern gesellen wollte wurde es mir zu viel, ich musste daran denken das ich doch nicht bald ihre ganze Hand in mir haben würde. „Bitte aufhören!“ flehte ich, war aber dennoch enorm geil in diesem Moment. „Das schaffst du schon!“ sagte Raya fürsorglich, lies sich aber nochmal Zeit auf meine Aussage. Sie kniete vor mir am Boden und begann nun meine Schenkel zu meiner Entspannung zu küssen. Und schließlich schaffte sie es mir auch noch ihren Daumen einzuführen. Der Druck der auf meinem Schließmuskel wirkte war enorm und ich dachte ich platze gleich. Der Druck aber nahm sogleich ab als Raya ihre Hand und Handballen weiter in mein Arschloch schob und nun nur noch ihr zartes Handgelenk von meinem Schließmuskel ausgehalten werden musste. Dennoch hatte ich nun tatsächlich ihre Hand in mir was wiederum einen Druck auf meinen Enddarm ausübte. Ich machte meine Augen auf und blicke nach unten um zu begreifen was gerade wirklich passiert. Raya blickt mich an, am Boden, vor dem Sofa sitzend, ihre Linke auf meinem Schenkel und ihre Rechte verschwindet in mir. Sie spuckt auf ihren Arm, reibt ihn ein und drückt ihren Unterarm Stück für Stück weiter in mich. Ich kann ihre zu einer Spitze geformten Hand in mir spüren, wie sie weiter in mich wandert, über meinen Liebesknoten drückt. „Bitte raus!“ flehte ich da ich den Druck nicht mehr aushielt. Raya aber zog ihre Hand nur soweit zurück das sie sich immernoch halb in mir befand und der Druck auf meinem Schließmuskel wieder zunahm. Dann schob sie sie wieder in mich hinein. Dass wiederholte sie einige male. Ich atmete dabei tief und lange durch. Schließlich zog sie sie aus meinem Hintern wobei mein Arschloch kurz dabei offen stehen blieb bis es sich zusammenzog. Es war eine sehr erniedrigende Erfahrung für mich, Raya musste dabei direkt in mein Innerstes geblickt haben können. Aber einen Augenblich danach setzt sie ihre Hand erneut an und schon rutschte sie wieder in mich, diesesmal ohne langes Vorspiel da mein Arsch nun darauf vorbereitet war. Ich keuchte auf. Nun zog Raya ihre Hand in mir immer schneller werdender vor und zurück bis sie plötzlich aufhörte. Ich presste meine Zähne zusammen, aus meinem ***hole triefte es nur so. Ich hörte es Surren, Raya erhebte sich, setzte den Liebestab an meinen Peniskäfig an, es begann zu klappern, mein Unterleib vibrierte und Raya begann mich weiter zu fisten. Nun aber mit vollem Körpereinsatz. Ihre Hand glitt in mir vor und zurück, meine Prostata wurde aufs äußerte gemolken und der Liebesstab gab mir beinahe den Rest. Erneut wurde kurz angehalten, eine kurze Pause die meinen Körper außer Rand und Band brachte. Es klickte kurz und ich fühlte schemenhaft wie sich mein Schwanz entfaltete. Ich blickte nach unten und sah wie sich mein Schwanz aufrichtete, die Vagina wurde abgenommen. Und schon stülpte sich Rayas Mund darüber und glitt in ihren engen Hals und in die hundert kleiner Noppen ihrer Zunge. Ich schielte nach ober wären sie meinen Arsch fistete und meinen Schwanz bließ. Ich brauchte nun keine drei Augenblicke mehr bis ich einen Orgasmus erlebte der mich zu einem Häufchen Elend zusammenkauern ließ. Ich konnte meinen Körper nicht mehr kontrollieren, wild Zuckend, jeden kleinen Muskel spürbar spritzte ich in Rayas Hals ab. Tränen liefen mir übers Gesicht, schemenhaft sah ich meine Wohnzimmerdecke….
Tu**** Geschrieben Dezember 30, 2024 Geschrieben Dezember 30, 2024 Deine Geschichte ist der Wahnsinn! Sooo geil
DWT_Cory Geschrieben Dezember 30, 2024 Geschrieben Dezember 30, 2024 Mal wieder eine schöne Fortsetzung Deiner Geschichte. Der "arme" wird immer wieder an seine Grenzen und ein kleines Stück darüber gebracht, das gefällt mir sehr.
Shadow1993 Geschrieben Dezember 30, 2024 Geschrieben Dezember 30, 2024 Mega bitte weiter diese Geschichte fesselt mich seit Beginn
Sm**** Geschrieben Dezember 31, 2024 Geschrieben Dezember 31, 2024 Absolut geil geschrieben! Bitte schnell mit der phänomenalen Geschichte weiter schreiben.
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