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Playfights und die Idee der männlichen Dominanz


KnockOut1990

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Mache ich grundsätzlich im Vorfeld so etwas…
Aber aktuell nicht auf der Suche!

Lade reizvolle Damen die optisch und geistig meinem Anspruch gerecht werden zu mir ein, damit sich diese dann mit mir geistig und während einer gepflegten Konversation / Test mit mir messen.
Auf einer Bank vor mir sitzend…

Nackt, gespreizt und ohne Höschen und mir erklären sollen warum sie es wert sind das ich mich intensiver mit ihnen beschäftigen soll….

Rot, verlegen und voller Scham während ich genüsslich auf meinem Sofa sitze, ihrem Vortrag lausche, sie ins Kreuzverhör nehme, stolperige Rückfragen stelle und dabei genüsslich meine Lederhandschuhe anziehe…

Ihnen danach befehle aufzustehen, ganz auszuziehen, sich umzudrehen und über die Bank nach vorne zu beugen!
☝️
Geschrieben
Danach aufstehe, meinen Gürtel ausziehe, um ihren Hals lege, fest ziehe und ihren Hintern beginne zu inspizieren und zu kneten….👋👌
Geschrieben
Sodass habe ich schon erlebt in klink bdsm fand es trotz verboten so dermassen krass das ich immer wieder suche.
Geschrieben
Vor 44 Minuten , schrieb Krypticon:

Grüße nach Flensburg 👋
Ja, das ist eine Nische von der Nische vom BDSM.
Ich lebe recht ähnliche Szenarien in meinen Sessions aus, mal als dominierender Part, mal als unterliegender. Das entscheidet sich teilweise erst spontan.
Zu Beginn des Auslebens des Fetischs fiel es mir deutlich schwerer, mich so weit zu öffnen, Gefallen an der unterliegenden Position zu finden. Durch Erfahrung und Vertrauen in diejenigen, mit denen ich Play Fights/Primal Play auslebe, hat sich das geändert und ich kann beides sehr genießen.
Dabei empfinde ich den Moment des mentalen) Brechens/gebrochen Werdens ähnlich intensiv wie einen Orgasmus, zumal beides mit einem (temporären) Kontrollverlust über den eigenen Geist und Körper einhergeht.

👋😘

Geschrieben
Vor 49 Minuten , schrieb Schneeflöckchen:
Nun ja Playfights gibt es in Hamburg einige und da liegt das Wort auch wieder auf Play. Ich selbst war vor ein paar Monaten auf einem und konnte gegen Menschen jedweder Geschlechtszugehörigkeit kämpfen. Es hat was berauschendes für mich und mir ging es für mich persönlich ums Kräftemessen. Die Gründe für diese Erfahrung waren mannigfaltig, so wie die Menschen die dort waren.

Es ist aber kein Setting für nen Knock out oder um jemanden zu brechen, es ist ein ausgeglichenes Miteinander.

…was, es gibt da Events für??

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Seilfuchs:

Zum Playfight gehört daher auch wie beim Kampfsporttraining dazu, dass man rechtzeitig abklopft und auch mal nachgibt.
Und nicht dauerhaft sich mit aller Kraft dagegen wehrt. Playfights sind kontrolliert.

Für mich besteht ja genau darin der Sinn. Der Gegner oder die Gegnerin bringt mich in eine Lage wo ich mir denke jetzt ist es besser und gesünder aufzugeben bevor es wirklich schmerzhaft und gefährlich wird. Damit bin ich dann besiegt und liefere mich aus. Wirklich gebrochen werden bis man gar keine Wahl und Handlungsfähigkeit mehr hat kann ich mir nicht als positives Erlebnis vorstellen...

Geschrieben
Vor 42 Minuten , schrieb Mara1919:

…was, es gibt da Events für??

Ja, es gibt eine Playfight Community in Hamburg.

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Ademar:

Waa mich interessiert, du sprichst von 'Playfights'. Weiter führst du dann den Kamofsport an, du möchtest siegessicher ind den Kamof gehen um dann 'gebrochen' zu werden.

Inwieweit soll dieser Sieg über die Physis hinausgehen? Sprich, mit welcher gedanklichen Intention würdest du an die Sacher herangehen und Inwieweit würde dieses 'brechen', deiner sonst körperlichen Überlegenheit für dich real sein oder sich real anfühlen?
 

Vielleicht weil erst einen großteil seines selbstbewusstsein aus seiner Körperlichen Stärke und Überlegenheit bezieht🤷 Würde mich aber auch genauer interessieren.

Geschrieben
Am 29.12.2024 at 23:50, schrieb KnockOut1990:

Hey liebe Fetisch Community, 

Ich habe eine Frage die mir seid Jahren auf der Seele liegt. Habe mich hier mehrmals an und wieder abgemeldet weil ich nicht wirklich das gefunden habe wonach ich gesucht habe, da ich mich dann sogar hier etwas seltsam gefühlt habe. Mein Kink scheint sehr speziell zu sein. ^^

Ich bin ein Hetero-Normativer Typ dessen Kink es ist die vorgegebene männliche, physische Dominanz gegen die gelesene Weibleiche physische Schwäche auszuspielen. Ich werde durch die Idee extrem erregt, dass eine Frau einen Mann in einem, wie auch immer gearteten Test des Stärke oder Geschicklichkeit "besiegt". Jetzt werden viele sagen: "Naja, dass ist ja einfach nur eine Unterform von BDSM oder der Unterwerfung, aber es geht mir explizit um das Brechen des Geistes und der Moral. Bei mir ist es die Idee dass ich eben kein Sub bin, sondern zunächst davon ausgehe dem weiblichen Geschlecht körperlich überlegen zu sein. Was mich dann besonders interessiert ist die Vorstellung in eine Konfrontation SELBSTBEWUSST und SIEGESSICHER hineinzugehen und dann als besiegter, schwächerer aus der Konfrontation wieder rauszugehen. Speziell geht es mir hier um Kampfsport. 

Ich glaube, dass das eine extreme Nische des Sub/Dom Gedankens ist und ich habe noch nicht viele bzw. niemanden getroffen der diese Vorstellung auch interessant findet. Ich würde mich freuen wenn andere hier ihre Erfahrungen darüber teilen und besonders suche ich nach Frauen die auf einer theoretischen Basis an einer Konversation darüber interessiert sind. 

Schreibt gerne eure Meinung und Erfahrungen dazu. Freue mich über Resonanz. 

Beste Grüße aus Flensburg! 

So selten ist deine Vorstellung gar nicht. Mir gefällt diese Richtung auch. Es muss am Ende des Tages nichtmal ein Fight sein. Es reicht eine selbstbewusste Frau, die sich von körperlichen oder männlichen Merkmalen nicht beeindrucken lässt. Wenn die Hände dich kräftig an den Eiern, Nippel, Haaren oder Hals packen oder sie über eine Bewaffnung mit Peitsche und co verfügt und diese pro aktiv und nicht zimperlich einsetzt, dann wird aus dem Hahn schnell ein Spatz 🙂

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